Hallo liebe Forengemeinde
Oft bin ich in Gespräche verwickelt in denen es sich um verstecken von technischen Geräten handelt. Natürlich wird die Optik einer perfekt gestaltenen Landschaft in Mitleidenschaft gezogen Dank der rumhängenden technischen Gegenstände auch wenn es Glaswaren gibt die weniger auffallen.
Das ist aber nicht das einzige Anliegen was mich dazu gebracht hat intensiv über eine filterlose Zusammenstellung nachzudenken. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht ob ein Filter überhaupt zwingend erforderlich ist, um eine übliche Beckengestaltung eines Aquascapers erfolgreich zu pflegen.
Viele Nanobecken laufen einwandfrei auch ohne jegliche Filterung oder gar ohne jegliche Strömung. Wichtig ist dabei das solch ein Becken nur sehr leicht von Fischen oder dergleichen belastet wird. Genau so wichtig ist auch die hohe Anzahl der Pflanzen die den Algen starke Konkurrenz bieten. Ausserdem gefällt mir, dass solch ein Nano meist frei von irgendwelcher Technik kaum einbussen auf die natürliche Optik nimmt. Wasserwechsel werden nicht oder nur selten durchgeführt......
Immer öfter ist mir die Stabilität solcher Nanobecken aufgefallen, dass ich ein wenig darüber nachdenke ein ca 300l Glas ähnlich zu betreiben.
In erster Linie kam mir der Gedanke °was ist wenn es nicht so klappt? Vielleicht funktionirt das garnicht. Da gibt es vielleicht viel mehr zu beachten als in einem Nanobecken.°
Natürlich hat mich auch die Frage des Bodengrundes beschäftigt. Einerseits denke ich das Sand eine gute Lösung wäre, weil Becken mit einer Geringfilterung meistens auch in Kombination mit Sand funktionieren. Andererseits bringt ein Kiesboden mehr Siedlungdfläche für Bakterien und Filtereigenschaften mit, dass sich positiv aber auch negativ auswirken kann. Aus diesen Gründen bin ich ein wenig unschlüssig zum Thema Bodensubstrat. Was sagt ihr dazu?
Stömung wird oft als sehr wichtig angesehen. Wobei ich selber weniger auf die Leistung achte, sondern eher darauf das allen Pflanzen dieselbe Strömung zur Verfügung steht, auch wenn diese sehr schwach ist.
Meine Idee dazu: Wasserbewegung durch einen Glasdefusor der im Zentrum zwischen den Bodendeckern versteckt Liegt. co2Druckgas müsste somit ohne Nachtabschaltung laufen. Durch die aufsteigenden co2blasen sollte ein kleiner hauch an Wasserumwälzung gewährleistet sein. Aber ob es reicht? Da könnt ihr mir mit Sicherheit was zu sagen.
Zur Pflanzenwahl sollte meiner Meinung nach auch acht gegeben werden. Pflanzen die weniger pflegeintensiv sind würden sich doch besser dafür eignen. Aus dem Grund schon weil der Rückschnitt sich stark negativ aufs Allgemeine auswirken könnte, da (keine) mechanische Filterung vorhanden ist. Somit ist die Hcc wohl mehr oder weniger ungeeignet?!
Bodendünger oder nur über pps?
Hilfestellung und Kritik werde ich dankend annehmen und überdenken
MfG Vladimir
Oft bin ich in Gespräche verwickelt in denen es sich um verstecken von technischen Geräten handelt. Natürlich wird die Optik einer perfekt gestaltenen Landschaft in Mitleidenschaft gezogen Dank der rumhängenden technischen Gegenstände auch wenn es Glaswaren gibt die weniger auffallen.
Das ist aber nicht das einzige Anliegen was mich dazu gebracht hat intensiv über eine filterlose Zusammenstellung nachzudenken. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht ob ein Filter überhaupt zwingend erforderlich ist, um eine übliche Beckengestaltung eines Aquascapers erfolgreich zu pflegen.
Viele Nanobecken laufen einwandfrei auch ohne jegliche Filterung oder gar ohne jegliche Strömung. Wichtig ist dabei das solch ein Becken nur sehr leicht von Fischen oder dergleichen belastet wird. Genau so wichtig ist auch die hohe Anzahl der Pflanzen die den Algen starke Konkurrenz bieten. Ausserdem gefällt mir, dass solch ein Nano meist frei von irgendwelcher Technik kaum einbussen auf die natürliche Optik nimmt. Wasserwechsel werden nicht oder nur selten durchgeführt......
Immer öfter ist mir die Stabilität solcher Nanobecken aufgefallen, dass ich ein wenig darüber nachdenke ein ca 300l Glas ähnlich zu betreiben.
In erster Linie kam mir der Gedanke °was ist wenn es nicht so klappt? Vielleicht funktionirt das garnicht. Da gibt es vielleicht viel mehr zu beachten als in einem Nanobecken.°
Natürlich hat mich auch die Frage des Bodengrundes beschäftigt. Einerseits denke ich das Sand eine gute Lösung wäre, weil Becken mit einer Geringfilterung meistens auch in Kombination mit Sand funktionieren. Andererseits bringt ein Kiesboden mehr Siedlungdfläche für Bakterien und Filtereigenschaften mit, dass sich positiv aber auch negativ auswirken kann. Aus diesen Gründen bin ich ein wenig unschlüssig zum Thema Bodensubstrat. Was sagt ihr dazu?
Stömung wird oft als sehr wichtig angesehen. Wobei ich selber weniger auf die Leistung achte, sondern eher darauf das allen Pflanzen dieselbe Strömung zur Verfügung steht, auch wenn diese sehr schwach ist.
Meine Idee dazu: Wasserbewegung durch einen Glasdefusor der im Zentrum zwischen den Bodendeckern versteckt Liegt. co2Druckgas müsste somit ohne Nachtabschaltung laufen. Durch die aufsteigenden co2blasen sollte ein kleiner hauch an Wasserumwälzung gewährleistet sein. Aber ob es reicht? Da könnt ihr mir mit Sicherheit was zu sagen.
Zur Pflanzenwahl sollte meiner Meinung nach auch acht gegeben werden. Pflanzen die weniger pflegeintensiv sind würden sich doch besser dafür eignen. Aus dem Grund schon weil der Rückschnitt sich stark negativ aufs Allgemeine auswirken könnte, da (keine) mechanische Filterung vorhanden ist. Somit ist die Hcc wohl mehr oder weniger ungeeignet?!
Bodendünger oder nur über pps?
Hilfestellung und Kritik werde ich dankend annehmen und überdenken
MfG Vladimir