Hallo zusammen,
für ein Nanobecken ohne CO2-Anlage bereite ich Leitungswasser wie folgt auf:
Weil ich KH so stark nach unten drucke, entsteht ca. +90 mg/l CO2 und ich lasse das Wasser vor Verwendung in 10 L Eimer ausreichend abstehen, relativ dunkel unter einem Tisch. Wenn das Wasser länger im Eimer steht, wird es ab den dritten-vierten Tag trüb. Es sieht sehr stark nach eine Bakterienblüte aus. Es entsteht sogar ein bisschen Schaum auf der Wasseroberfläche.
Ich dachte, dass die "typische" Bakterien brauchen organische Quellen sich zu ernähren. Kann es sein, dass das Leitungswasser ausreichende Menge an Nährquellen enthält? Trinkwasseranalyse gibt für "Organisch gebundener Kohlenstoff (TOC)" ein Wert von 0,92 mg/l C an.
Oder könnte die Trübung einer anderen Natur sein?
Mit freundlichen Grüßen,
Vilmantas
für ein Nanobecken ohne CO2-Anlage bereite ich Leitungswasser wie folgt auf:
Weil ich KH so stark nach unten drucke, entsteht ca. +90 mg/l CO2 und ich lasse das Wasser vor Verwendung in 10 L Eimer ausreichend abstehen, relativ dunkel unter einem Tisch. Wenn das Wasser länger im Eimer steht, wird es ab den dritten-vierten Tag trüb. Es sieht sehr stark nach eine Bakterienblüte aus. Es entsteht sogar ein bisschen Schaum auf der Wasseroberfläche.
Ich dachte, dass die "typische" Bakterien brauchen organische Quellen sich zu ernähren. Kann es sein, dass das Leitungswasser ausreichende Menge an Nährquellen enthält? Trinkwasseranalyse gibt für "Organisch gebundener Kohlenstoff (TOC)" ein Wert von 0,92 mg/l C an.
Oder könnte die Trübung einer anderen Natur sein?
Mit freundlichen Grüßen,
Vilmantas