Liebes Forum,
Kurz zu mir, da ich hier nicht so oft schreibe, sondern nur leidenschaftlich mitlese:
Ich bin Max, 21 Jahre, habe 3 Becken und komme aus Hamburg!
Nun direkt zu meiner Idee:
Habe kürzlich budgetbedingt wieder ein Becken eingerichtet, welches nun mit BioCo2 versorgt wird.
Generell ist ja bei BioCo2 das Problem, dass recht ungleichmäßig und oft eher zu wenig Co2 (beim Diffusor) eingewaschen wird. Sprich den Dauertest optimal hinzukriegen fällt extrem schwer. Wenn man sich nun mit den Schwankungen arrangiert dann hatte ich aber folgende Idee um mehr Co2 verwertbar zu machen, und wollte fragen ob meine Schlussfolgerungen zumindest ein wenig Sinn machen:
Da es keine Nachtabschaltung gibt, wäscht sich ständig Co2 in das Wasser, auch wenn es nicht gebraucht wird.
Wenn es nicht von den Pflanzen verbraucht wird, ist die Co2- Konzentration sicherlich höher als wenn die Pflanzen beleuchtet werden und wachsen, da der Verbrauch an Co2 geringer ist.
Mache ich nun eine Beleuchtungspause (klassische Mittagspause, wie sie immer mal wieder von Aquarianern gemacht wird), dann stoppen die Pflanzen die Verwertung für ein paar Stunden und die Co2 Konzentration erhöht sich. Dann ist sie möglicherweise näher an der optimalen Konzentration. Schaltet man die Lampen nun für den Nachmtitag wieder an, haben die Pflanzen eine größere Co2-Grundlage und können so ein klein wenig effektiver verwerten. GGf. könnte man die Idee weiterspinnen und 3 Beleuchtungszeiten installieren, so dass die Kurve an Co2 immer wieder ansteigt und dann verwertet wird. (!?)
Nun zu euch! Ich bin beileibe kein Chemiker und habe auch noch kein allumfassendes Know-How, weshalb ich mich freuen würde mal zu hören wo ich vielleicht einen Denkfehler gemacht habe. Sofern ich nämlich keinen gemacht habe, wäre das doch ne prima Möglichkeit die Bio-Co2-Anlagen effektiver zu betreiben? Nichts geht über Druckgas, aber als armer Student muss man eben sparen und aus Sparsamkeit wurden schon die tollsten Dinge erfunden.
Lieben Gruß!
Max
Kurz zu mir, da ich hier nicht so oft schreibe, sondern nur leidenschaftlich mitlese:
Ich bin Max, 21 Jahre, habe 3 Becken und komme aus Hamburg!
Nun direkt zu meiner Idee:
Habe kürzlich budgetbedingt wieder ein Becken eingerichtet, welches nun mit BioCo2 versorgt wird.
Generell ist ja bei BioCo2 das Problem, dass recht ungleichmäßig und oft eher zu wenig Co2 (beim Diffusor) eingewaschen wird. Sprich den Dauertest optimal hinzukriegen fällt extrem schwer. Wenn man sich nun mit den Schwankungen arrangiert dann hatte ich aber folgende Idee um mehr Co2 verwertbar zu machen, und wollte fragen ob meine Schlussfolgerungen zumindest ein wenig Sinn machen:
Da es keine Nachtabschaltung gibt, wäscht sich ständig Co2 in das Wasser, auch wenn es nicht gebraucht wird.
Wenn es nicht von den Pflanzen verbraucht wird, ist die Co2- Konzentration sicherlich höher als wenn die Pflanzen beleuchtet werden und wachsen, da der Verbrauch an Co2 geringer ist.
Mache ich nun eine Beleuchtungspause (klassische Mittagspause, wie sie immer mal wieder von Aquarianern gemacht wird), dann stoppen die Pflanzen die Verwertung für ein paar Stunden und die Co2 Konzentration erhöht sich. Dann ist sie möglicherweise näher an der optimalen Konzentration. Schaltet man die Lampen nun für den Nachmtitag wieder an, haben die Pflanzen eine größere Co2-Grundlage und können so ein klein wenig effektiver verwerten. GGf. könnte man die Idee weiterspinnen und 3 Beleuchtungszeiten installieren, so dass die Kurve an Co2 immer wieder ansteigt und dann verwertet wird. (!?)
Nun zu euch! Ich bin beileibe kein Chemiker und habe auch noch kein allumfassendes Know-How, weshalb ich mich freuen würde mal zu hören wo ich vielleicht einen Denkfehler gemacht habe. Sofern ich nämlich keinen gemacht habe, wäre das doch ne prima Möglichkeit die Bio-Co2-Anlagen effektiver zu betreiben? Nichts geht über Druckgas, aber als armer Student muss man eben sparen und aus Sparsamkeit wurden schon die tollsten Dinge erfunden.
Lieben Gruß!
Max