Bast-ey.
Member
Hallo zusammen,
gerade für kleinere Becken sind ja BioCO2 Anlagen interessante Alternativen zu Druckgasanlagen. Ich frage mich ob sich deren Leistung noch weiter optimieren lässt? Ich besitze eine JBL ProFlora Bio80 Anlage - eine feine Sache, wäre da nicht die Tatsache, dass die Nachfüllpackungen relativ kostspielig (verglichen zu eigenen Ansätzen) sind. Viele, mich eingeschlossen, nehmen deshalb normalen Haushaltszucker (Saccharose) und Trockenhefe und erzielen damit gute Ergebnisse. Nur möchte ich noch mehr Leistung bzw. CO2 aus der Anlage herauskitzeln. :smile:
Mein Ansatz ist der folgende: Haushaltszucker ist Saccharose. Saccharose besteht aus einem Molekül Fructose und einem Molekül Glucose. Da Hefen glucophil sind wird Glucose bevorzugt abgebaut. Es ist also durchaus möglich, dass am Ende noch Fructose im Ansatz ist, da diese nicht oder erst spät umgesetzt wurde. Deshalb stellt sich mir die Frage: Erzeugt eine Bio-CO2 Anlage mehr CO2 wenn ich den Glucose Anteil der Zuckerlösung erhöhe ? Oder ist das ganze Haarspalterei und der mit der Zeit steigende Alkoholgehalt der limitierende Faktor für die Leistungsfähigkeit der Hefen? :?
gerade für kleinere Becken sind ja BioCO2 Anlagen interessante Alternativen zu Druckgasanlagen. Ich frage mich ob sich deren Leistung noch weiter optimieren lässt? Ich besitze eine JBL ProFlora Bio80 Anlage - eine feine Sache, wäre da nicht die Tatsache, dass die Nachfüllpackungen relativ kostspielig (verglichen zu eigenen Ansätzen) sind. Viele, mich eingeschlossen, nehmen deshalb normalen Haushaltszucker (Saccharose) und Trockenhefe und erzielen damit gute Ergebnisse. Nur möchte ich noch mehr Leistung bzw. CO2 aus der Anlage herauskitzeln. :smile:
Mein Ansatz ist der folgende: Haushaltszucker ist Saccharose. Saccharose besteht aus einem Molekül Fructose und einem Molekül Glucose. Da Hefen glucophil sind wird Glucose bevorzugt abgebaut. Es ist also durchaus möglich, dass am Ende noch Fructose im Ansatz ist, da diese nicht oder erst spät umgesetzt wurde. Deshalb stellt sich mir die Frage: Erzeugt eine Bio-CO2 Anlage mehr CO2 wenn ich den Glucose Anteil der Zuckerlösung erhöhe ? Oder ist das ganze Haarspalterei und der mit der Zeit steigende Alkoholgehalt der limitierende Faktor für die Leistungsfähigkeit der Hefen? :?
