Hi,
ich wollte mich mal erkundigen was für ein Verhalten die Boraras brigittae bei euch so an den Tag legen. Ich habe in meinem 360l Becken seit ca. 2 Wochen 60 Boraras brigittae schwimmen. Es gibt keine weiteren Fische in dem Becken.
Die noch recht jungen Wildfänge machen den Tag über meist nichts anderes, als an der Scheibe hoch und runter zu schwimmen. Ab und an wechseln sie die Seite des Aquariums.
Ich habe die Temperatur bereits auf 26°C angehoben, da ich gelesen hattte, dass Sie dies lieber mögen und habe zudem noch etwas Seemandelbaumrinde ins Becken gegeben. Das Wasser ist extrem Weich (~1 °dKH, GH ~3° dGH) und enthält Huminstoffe sowie Tanine (leicht bräunliches Wasser).
Eigentlich relativ ideale Werte für die Boraras brigittae. Die Beleuchtung ist auch nicht über den Tag extrem hell. Es gibt viel Randbepflanzung, die jedoch von den Boraras brigittae gar nicht wahrgenommen wird.
Es tritt so gut wie kaum auf, dass die Boraras brigittae zwischen den Pflanzen bzw. in der Mitte des Beckens schwimmen. Sie sind primär an den Außenscheiben anzutreffen.
Fressen tun die kleinen jedoch sehr gut, jedoch geht es darauf gleich wieder mit dem "Spiegelbildspiel" an den Scheiben los. Relativ blass sehen die Boraras brigittae zudem aus und haben sehr rote Kiemen (die möglicherweise durch die blasse Farbe der Fische so durchscheinen).
Überlege nun schon die Fische in mein 250er zu stecken, in dem es noch etwas krautiger ist und interessantere Fische in das 360er zu setzen. Momentan kann man so kaum ins Becken schauen. Sieht einfach nicht schön aus, die Boraras brigittae in der Art schwimmen zu sehen. Man erhält den Eindruck, als würden sie sich nicht richtig wohlfühlen.
ich wollte mich mal erkundigen was für ein Verhalten die Boraras brigittae bei euch so an den Tag legen. Ich habe in meinem 360l Becken seit ca. 2 Wochen 60 Boraras brigittae schwimmen. Es gibt keine weiteren Fische in dem Becken.
Die noch recht jungen Wildfänge machen den Tag über meist nichts anderes, als an der Scheibe hoch und runter zu schwimmen. Ab und an wechseln sie die Seite des Aquariums.
Ich habe die Temperatur bereits auf 26°C angehoben, da ich gelesen hattte, dass Sie dies lieber mögen und habe zudem noch etwas Seemandelbaumrinde ins Becken gegeben. Das Wasser ist extrem Weich (~1 °dKH, GH ~3° dGH) und enthält Huminstoffe sowie Tanine (leicht bräunliches Wasser).
Eigentlich relativ ideale Werte für die Boraras brigittae. Die Beleuchtung ist auch nicht über den Tag extrem hell. Es gibt viel Randbepflanzung, die jedoch von den Boraras brigittae gar nicht wahrgenommen wird.
Es tritt so gut wie kaum auf, dass die Boraras brigittae zwischen den Pflanzen bzw. in der Mitte des Beckens schwimmen. Sie sind primär an den Außenscheiben anzutreffen.
Fressen tun die kleinen jedoch sehr gut, jedoch geht es darauf gleich wieder mit dem "Spiegelbildspiel" an den Scheiben los. Relativ blass sehen die Boraras brigittae zudem aus und haben sehr rote Kiemen (die möglicherweise durch die blasse Farbe der Fische so durchscheinen).
Überlege nun schon die Fische in mein 250er zu stecken, in dem es noch etwas krautiger ist und interessantere Fische in das 360er zu setzen. Momentan kann man so kaum ins Becken schauen. Sieht einfach nicht schön aus, die Boraras brigittae in der Art schwimmen zu sehen. Man erhält den Eindruck, als würden sie sich nicht richtig wohlfühlen.