Brauche Expertise

Denjo1983

Member
Hallo zusammen,

ich möchte zusammen mit meinem Sohn nochmal ein Nano-Becken aufsetzen.

Hintergrund:
Ich habe vor einigen Jahren bereits ein Nano-Becken mehrere Jahre, neben Terrarien und Formicarien betrieben.
Mein Sohn ist nun 8 Jahre alt und es kam die Diskussion auf, unter Aufsicht, erste Verantwortung über Tiere zu übernehmen.
Also habe ich meine alten Aquarien-Materialien vom Speicher geholt und Revision gehalten.
Im Anhang einige Bilder der noch vorhanden Dinge.
Da ich nicht unnötige viel Geld ausgeben will, möchte ich diese auch gerne für das Projekt nochmal verwenden:

Bestand:
- Nano-Becken 30x30x30cm ca.30Liter
- LED Aqualighter1 - 930 Lumen => 31Lumen/Liter => Mittlere Beleuchtungsstärke?!?
- CO2-Analge mit Magnetventil, Nadelventil, Rückschlagventil und Keramik-Diffusor
- CO² Check mit Flüssigkeit
- Dünger NPK und Eisen von AquaRebel

Noch zu kaufen:
- Rucksackfilter AquaClear Power Filter 20 Aquarien Außenfilter
- Filtermaterial
- Seachem Matrix - 250ml​
- Seachem Purigen - 10ml​
- Bodengrund
- Mironekuton Pulver - 150g​


Meine Leitungswasserwerte:
PH: 7,42
GH: 12,4
KH: 12,4

Die ersten beiden Fragen vorweg:
- Können die beiden Dünger ablaufen? Ich glaube da steht kein Verfallsdatum drauf.
- Kann die CO2 Indikatorflüssigkeit ablaufen? Auch hier habe ich kein Verfallsdatum gefunden.

Wunschvorstellung für einen späteren Besatz wäre:
- 6-10 Amano oder Red Fire Garnelen und
- 6-10 Guppy Mänchen Poecilia reticulata


Und jetzt kommen halt die wesentlichen Fragen:
  1. Haben ich was vergessen?
  2. Muss ich noch was wichtiges beachten? Expertentipps?
  3. Pflanzenempfehlungen?
Zu 3) Hier hab ich gar keine Ahnung, bei der ganzen Auswahl. Zumal gefühlt meine Wasserwerte nicht gut sind. PH-Wert und Härte relativ hoch.
Aufbau im Becken: Ich möchte den Bodengrund hinten rechts zu einem Berg ansteigen lassen. Die Wurzel soll dort oben aufsitzen und ggf. die Wasseroberfläche berühren.
Eventuell besorge ich mir noch 1-2 Steine und umrahme damit die Wurzel im unten Bereich. Im Hintergrund des Beckens sollen etwas größer wachsende Pflanzen angesiedelt werden.
Die Wurzel und die Steine würde ich gerne mit Aufsitzern bestücken. Vor der Wurzel und den Steinen soll im Mittelgrund etwas "Mittelgroßes" wachsen. und den Hang abwärts Bodendecker.
Zum einen wäre eine Einschätzung wichtig, zum anderen aber auch die Anzahl der Pflanzen. Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass es wichtig ist, gerade zum Einlaufen, sehr viele Pflanzen einzusetzen (Konkurenz zu Algen usw.), aber ich will auch nicht unnötig zu viele kaufen (sind ja uch nicht billig) und die weg schmeißen.

Bitte bedenkt, dass ich über ein paar weniger Grundlagen bescheid weiß, aber ansonsten eher Anfänger bin. Ich hoffe also, dass ich nicht gesteinigt werde :p.
Ansonsten danke ich euch jetzt schon mal für eure Hilfe und entschuldige mich für den langen Text.


LG
Denjo
 

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simonsambuca

Active Member
Hallo,

Du hattest ja schon einmal einen erste Hilfe Thread hier - vielleicht dort auch nochmal nachlesen wie das früher mal lief.
Andere erste Hilfe Threads zu lesen hilft oft auch sehr, sind doch super Erfahrungsberichte von verschiedenen Konstellationen.
Meist sind es aber Probleme mit zuwenig Licht, Überfilterung, Ungleichgewicht bei den Nährstoffen oder schlechte Leitungswasserwerte (CA : MG Verhältnis z.B.)

Vielleicht solltest Du dir als Alternative auch mal die Grundlagen über die Mikroflora/Filterung durchlesen - die Themen von Nik sind sehr lehrreich:


Eventuell entscheidest Du dich dann auch gegen einen Filter und für eine kleine Pumpe? Ist aber nur eine Möglichkeit von Vielen.
Der Bodengrund könnte sich dann eventuell auch ändern. Die Methode "Geringfilterung" oder "angepaßte geringstmögliche Filterung" verwenden Viele mit Erfolg.

Danach würde ich erst mal versuchen die Wasserwerte von dem Leitungswasser heraus zu finden (Stadt/Wasserversorger).
Vielleicht auch entsprechende Wassertests kaufen für den Anfang oder mal in einem Laden testen lassen. Das ist einfach die Grundlage die man wissen muss.

Die Beleuchtung sollte eigentlich ausreichend sein - würde ich auch als mittlere Beleuchtungsstärke ansehen.
Pflanzenauswahl und Besatz würde ich dann von den Wasserwerten und dem Licht ausgehend wählen.
Bezüglich Beckengröße und Fischbesatz kannst Du dich ja nochmal informieren.

Ich glaube die Dünger können kaputt gehen, müssen aber nicht unbedingt. Bin da aber auch unsicher. Die CO2 Flüssigkeit sollte eigentlich lange halten.
Falls Du neu kaufst - ich würde immer Einzeldünger nehmen.
 

Öhrchen

Well-Known Member
Hallo,
ich finde den geplanten Besatz ür einen 30 x 30 Cube nicht sehr günstig. Die Neocaridina sind kein Problem, aber sowohl Amanogarnelen, als auch Guppys, nutzen gerne mehr Schwimmstrecke. Amanogarnelen verlassen auch gerne mal das Becken, wenn die Bedingugen nicht passen.
 

Denjo1983

Member
Hallo ihr beiden,

vielen Dank erstmal für die Rückmeldung.
Das mit den Guppys und den Amanos werde ich dann wohl überdenken. Ich hatte ja bereits mal Moskitobärblinge zusammen mit den Red Fires im Einsatz, in dem Becken, dass hat eigentlich halbwegs gut funktioniert.

Das Thema Einzeldünger hab ich jetzt auch schon mehrfach gehört. Dann werde ich diesen Kostenfaktor wohl oder übel auch mit einbeziehen müssen. Ich gehe aktuell auch eher davon aus, dass der alte Dünger nicht mehr gut ist.

Zu den Leitungswasserwerten, die habe ich ja bereits, von meinem Wasserversorger. Die wichtigsten siehe oben bzw.:
PH: 7,42
GH: 12,4
KH: 12,4
Ich bin davon ausgegangen, dass das die wichtigsten für einen Tier und Pflanzenbesatz sind. Ansonsten siehe Bilder Anhang.

Gerade der "hohe" PH-Wert macht mir etwas sorgen.
Viele Stängelpflanzen wollen ja eher etwas saures Wasser, wenn ich richtig informiert bin.
Mein Plan: Nach PH/KH-Tabelle liege ich mit diesen Werte bei einem CO²-Wert von ca. 15mg/l.
Wenn ich jetzt mit meiner CO² Anlage den CO² Werte knapp verdopple auf ca. 30mg/l dann würde sich da in der Theorie ein PH-Wert von 7,1 einstellen, was beinahe neutral wäre.
Ich vermute in der Praxis ist das nicht so einfach, aber da hilft dann vermutlich nur ausprobieren, oder?

Danke bis hierhin für eure Hilfe.

LG
Denjo
 

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Lixa

Well-Known Member
Hallo Denjo,
Der hohe pH des Leitungswassers ist normal. Das dient dem Korrosionsschutz und sinkt in Aquarium dann auf normale Werte, abhängig von der KH. Durch Laub und Holz sinkt der pH oft mehr als berechnet ;)

Neocaridinia kommen mit dem Wasser zurecht. Erst recht wenn ihr sie aus eurer Umgebung bei jemandem holt der sie in dem gleichen Wasser hält.

Als zusätzlicher Besatz eignen sich kleine Schnecken. Die Auswahl ist da groß.

Klar geht das auch erstmal ohne Filter, solange beim füttern und der Anzahl der Tiere nicht übertrieben wird.

Viele Grüße
Alicia
 

simonsambuca

Active Member
Die Frage ist auch: sind die Werte eher konstant oder schwanken sie stark?

Das Calcium/Magnesium Verhältnis ist auch eher weiter von den Empfehlungen weg. Eventuell wäre es da gut den Magnesium Wert zu erhöhen (Richtung 4:1).

Phosphat ist da eher viel drinnen - wenn das wirklich so ist braucht man da wohl kaum Phosphat düngen wenn Du regelmäßig größere Wasserwechsel machst.
Kalium, Nitrat und Eisen sind eher wenig/kaum drinnen. Hier muss man zuführen - beim Nitrat ändert sich das dann später mit dem Besatz.

Mit dem Rest kann ich weniger anfangen (bin Osmoseanlagen Nutzer) - Natrium? Sulfat? Chlorid?

Muss aber dazu sagen: ich betreibe die Becken mit Sand - hab daher keine Ahnung wie man bei Soil und Co. das betrachten muss/vorgehen muss!

Bei den Pflanzen gibt es ja doch eine kleine Auswahl die mit harten Wasser zurecht kommen. Da kann man Suchen oder mal bei Aquasabi direkt nachfragen.
 

Öhrchen

Well-Known Member
Hi,

das lese ich jetzt erst. Mit Soil in Kombination mit dem harten Leitungswasser brauchst du gar nicht erst anzufangen, der ist ruckzuck verbraucht. Und dann eher ein schwierig einzuschätzender Bodengrund (Soil speichert manche Nährstoffe), ohne die positiven Eigenschaften. Entweder Soil in Kombination mit Osmosewasser/entmineralisierten Wasser. Oder Sand und das harte Leitungswasser, was auch nicht unmöglich ist. Es gibt genug Pflanzen und Tiere, die auch mit hartem Wasser zurechtkommen. Zum pH hat Alicia schon was geschrieben, den kannst du erstmal ignorieren und abwarten, wie er sich im Aquarium einstellt.
 

Denjo1983

Member
Hallo zusammen,

danke erstmal wieder für eure Rückmeldungen.

OK verstehe, also entweder Osmose mit Soil oder mein Leitungswasser, aber dann mit Sand/Kies.
Eins vorweg zu Osmose, von meiner Seite. Ich denke da brauchen wir gar nicht mit anfangen. Wie gesagt, dass soll eher was kleines, nicht all zu teures u.a. auch für meinen Sohn werden. Klar ich werde das begleiten, aber das Thema würde das ganze Projekt übersteigen. Vom Gefühl her würde ich wahrscheinlich eher sagen, bevor ich mir eine Osmose Anlage zulege, würde ich das Projekt ad acta legen.

Ansonsten habe ich mir schonmal mit genommen, dass ich auf jeden Fall Einzeldünger benötige. Der PH wird sich noch verändern und ich beobachten den erstmal. Außerdem sollte ich den mit der CO² Anlange noch feinjustieren können?!?
Einen Filter würde ich auf jeden Fall nehmen. Der kann doch nicht schaden, oder?

Eine Idee neben Red Fires als Besatz... Was haltet ihr von:
Danio erythromicron (Querstreifen Zwergbärbling)?
5-10 Stk; Von den Verkäuferangaben würden die doch zu meinen Wasserwerten passen und die sind mit 2cm auch sehr klein. Was die aber für Schwimmverhalten haben, kann ich nicht sagen.


Was die Pflanzen angeht bin ich leider noch nicht ganz so weit. Es gibt leider unfassbar viel Auswahl.
Mein Wunsch wäre folgender:

Hintergrund:
Rote Stängelpflanze - Eventuell Rotala rotundifolia "Gia Lai" / "H'Ra"
Javafarn - Eventuell Microsorum pteropus (Aufsitzer im Hintergrund) oder Cryptocoryne crispatula

Mittelgrund:
Aufsitzer auf der Wurzel und den Steinen - Eventuell Anubias barteri var. nana 'Petite-Bonsai'
Ich bräuchte noch was nicht all zu groß wachesendes vor den Steinen

Vordergrund:
Grasartig - Eventuell Lilaeopsis brasiliensis


Das sind jetzt nur mal so Ideen, als Ansatz, weil ich gar kein Plan davon hab.


LG
Denjo
 

simonsambuca

Active Member
Ich würde Poolfiltersand 0,4-0,8mm nehmen. Den gibts auch recht günstig beim großen Fluss.
Bei groben Böden könnte es zuviel "Dreck" in den Zwischenräumen geben - da muss man vermutlich sogar öfter und gründlicher absaugen (was immer doof ist wenn Babygarnelen da sein könnten).

PH/Co2 -> 20mg Test-Flüssigkeit und schauen das der Test dunkelgrün bis hellgrün ist. Mehr Gedanken würde ich mir hier nicht machen.

Den Magnesiumgehalt würde ich wie beschrieben erhöhen. Am Anfang nur 6 Stunden das volle Licht.

Bezüglich Nährstoffe - lese Dir mal die verlinkten Threads durch. Wenn Du dann entschieden hast wie gefiltert wird dann kannst Du auch die Zielwerte festlegen.
Da deine Beleuchtung aber nicht stark ist sondern mittel, würde ich die Zielwerte vielleicht ein bisschen niedriger halten (als die in den Threads genannten Werte).

Schau Dir auch mal das Pflanzenangebot bei aquasabi.de an. Dort sind auch viele Infos und man kann filtern. Oder auch mal hier in die Pflanzendatenbank reinschnuppern!
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin,

die kleinen Danios gehen alle nicht. Das sind durch die Bank exzessive Schwimmer. Hatte ich im 90P und nicht schlecht geschaut, was los ist, wenn sie ihren Rappel kriegen. Das Becken darf dann gerne auch größer sein.

Gruß Nik
 

Öhrchen

Well-Known Member
Moin,

die kleinen Danios gehen alle nicht. Das sind durch die Bank exzessive Schwimmer. Hatte ich im 90P und nicht schlecht geschaut, was los ist, wenn sie ihren Rappel kriegen. Das Becken darf dann gerne auch größer sein.

Gruß Nik
Das ist definitiv so. Ich würde die nichtmal mehr in ein 54 l Becken in Rechteckform stecken, die wollen einfach Gas geben.
Für einen Cube kommen eigentlich nur Fische in Frage, die nicht viel Strecke schwimmen. Es gibt ein paar Lauerjäger, wie Elassoma, die ich mit recht gutem Gewissen in so einem Würfel halten würde (die fressen aber nur Lebendfutter, daher nicht für jeden geeignet). Allgemein ist es aber schwierig, einen Fischbesatz zu finden, den man guten Gewissens in so einen kleine Würfel stecken kann.
 

Denjo1983

Member
Hi,

ich finde es toll, wie ihr alle so aufmerksam Rückmeldungen gebt. Das hat mir bereits sehr geholfen.
Es gibt bisher aber nur Rückmeldungen was nicht geht. Das ist wohl dem geschuldet, dass das Becken sehr klein ist...
Aber gibt es denn mit "Augen zu drücken" überhaupt eine Möglichkeit eine Fischart, bei meinen Wasserwerten, in das Becken zu setzen?
Andernfalls macht die weitere Diskussion, so lehrreich und interessant sie ist, wahrscheinlich keinen Sinn, denn das Becken soll ja vorwiegend für meinen Sohn sein.
Die einzige Alternative wäre dann nur ein Neukauf eines neuen Beckens, obwohl ich am Anfang dieses Beitrags die Bedingung gestellt habe, dass ich gerne meine bereits vorhandenen Mittel verwenden möchte, um die Kosten gering zu halten.

@ Öhrchen: Deinen Beitrag habe ich erst gelesen, als ich meinen bereits geschrieben hatte. Danke dafür. Hast du Bsp. für solche Fische?

LG
Denjo
 

Öhrchen

Well-Known Member
Hallo,
selbst gehalten in kleinen Becken habe ich nur Elassoma evergladei (Zwergschwarzbarsche). Die sind niedlich, Lauerjäger, hocken da und warten, daß Futter vorbeischwimmt oder sie balzen/verteidigen ihr (kleines) Revier. Haben aber das große Manko, daß sie nur mit Lebendfutter realistisch zu ernähren sind. Da muß man schon dran bleiben, damit immer was da ist.
Viele würden auch sagen, Kampffisch - Betta splendens. Aber auch hier ist die Form des Beckens nicht optimal - die Schwimmstrecke zu kurz, und der untere Bereich zumindest für ältere Bettas eher nicht genutzt. Außerdem als Einzelfisch vielleicht nicht so interessant für deinen Sohn zum beobachten. Und dein Sohn sollte doch auch Fischhaltung unter realistischen Bedingungen kennenlernen, nicht mit "Augen zudrücken"?
Es gibt vielleicht Fische, die man in dem Becken halten kann, aber ich empfehle nicht gerne Arten, die ich nicht zumindest schonmal unter diesen Bedingungen beobachten konnte. Eventuell fällt noch jemand im Forum etwas ein?
Ansonsten, fang doch erstmal mit den Neocaridina an, so eine Horde roter Garnelen im Becken ist ja auch schon schön zu beobachten, und füttern/Beckenpflege, um Verantwortung zu übernehmen, ist auch bei denen nötig.
Gegen einen kleinen Filter spricht nichts, er darf nur keine Garnelen einsaugen. Also mit Ansaugschutz oder feinem Schwamm versehen sein.
 

Lixa

Well-Known Member
Hallo,
Normaler Javafarn bekommt etwa 20 cm Länge, also zu groß für ein Nano. Nimm lieber kleine Sorten oder ein Moos.

Als Bodendecker ergänzend sind auch Marsilea interessant. Es gibt mehrere Sorten.

Beim Magnesium kannst du erstmal beobachten. Mikronährstoffdünger bringen ja auch Magnesium mit.

Bei Sand habe ich mit dem von Hornbach gute Erfahrungen gemacht. Es gibt ihn in weiß und Natur für (bei Aquariensand) relativ günstigen Preis. Dieser staubt sehr wenig.

Geh auch Mal nach Schnecken schauen. Es gibt Posthornschnecken in vielen Farben, Turmdeckelschnecken in vielen Größen und Formen, dazu noch viele andere Arten.

Viele Grüße
Alicia
 
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