Hallo, mein Name ist Andreas und ich hab mich soeben hier angemeldet in der Hoffnung ihr könnt mir bei ein paar Fragen behilflich sein.
Ich befinde mich gerade im Anfangsstadium der Rückkehr zu meinen Wurzeln.
Bedeutet der Inhalt meines Meerwasser-Aquariums wird nach und nach abgeholt und ich plane im Moment wie ich am besten ein Süßwasserbecken daraus stricken kann.
Die Frage die mich momentan am meisten beschäftigt ist die CO2-Versorgung.
Die ganzen Möglichkeiten, die es aktuell am Markt gibt hab ich mir angesehen und ich hab keine Art und Weise gefunden wie ich das bei (250x130x50=1600L + ca.300L im Technikbecken) knapp 2000 Liter wirklich effektiv lösen kann. Beleuchtet werden soll das Ganze mit 2x 400 Watt HQI mit Vorschaltgerät GIB Lighting LXG Timer 600W
Ich hab mir mal 2 Möglichkeiten gestrickt wie ich mit vorhandenen Mitteln mein CO2 zuführen könnte und würde gern hören bzw. lesen was ihr davon haltet...
Variante 1 : ich deinstalliere eine der zwei Rückförderpumpen und ersetze diese durch eine Abschäumerpumpe ( http://royalexclusiv.net/abschaeumer/red-dragon-r-3-abschaeumerpumpen/rd-3-minispeedy-fuer-bubble-king-deluxe-200-250.html ) mit Nadelrad. Hier würde das CO2 dann angesaugt werden, in der Pumpe fein zerstäubt und dann den ganzen Weg im Rohr gezwungen das Wasser zu sättigen. Der Arbeitsdruck wäre bei dieser Variante zu vernachlässigen und bei Sauerstoffmangel hätte man ein Notfall-Backup. Man bräuchte nur den Schlauch abziehen (oder sogar eine Automatik installieren) und könnte sofort das Wasser mit Sauerstoff versorgen anstelle von CO2
Variante 2 : ich nutze den vorhandenen Kalkreaktor als CO2-Reaktor ( http://www.meerwasser-technik.de/kalkreaktoren/kalkreaktor150/index.html ) indem ich anstelle von Kalkbruch z.B. Biobälle einfülle und auf maximalen Durchfluss stelle. Hier wäre der Vorteil, das im Reaktor das Wasser maximal gesättigt würde und das überschüssige CO2 nicht wieder entweicht sondern über den Bypass rückgeführt wird. Bei dieser Variante würde man voraussichtlich sehr sparsam und gleichzeitig effektiv den Flascheninhalt nutzen. Allerdings läuft wieder eine Pumpe mehr am ganzen System und der Reaktor braucht viel Platz im Technikbecken.
Bin gespannt auf eure Anworten....
Gruß, Andreas
Ich befinde mich gerade im Anfangsstadium der Rückkehr zu meinen Wurzeln.
Bedeutet der Inhalt meines Meerwasser-Aquariums wird nach und nach abgeholt und ich plane im Moment wie ich am besten ein Süßwasserbecken daraus stricken kann.
Die Frage die mich momentan am meisten beschäftigt ist die CO2-Versorgung.
Die ganzen Möglichkeiten, die es aktuell am Markt gibt hab ich mir angesehen und ich hab keine Art und Weise gefunden wie ich das bei (250x130x50=1600L + ca.300L im Technikbecken) knapp 2000 Liter wirklich effektiv lösen kann. Beleuchtet werden soll das Ganze mit 2x 400 Watt HQI mit Vorschaltgerät GIB Lighting LXG Timer 600W
Ich hab mir mal 2 Möglichkeiten gestrickt wie ich mit vorhandenen Mitteln mein CO2 zuführen könnte und würde gern hören bzw. lesen was ihr davon haltet...
Variante 1 : ich deinstalliere eine der zwei Rückförderpumpen und ersetze diese durch eine Abschäumerpumpe ( http://royalexclusiv.net/abschaeumer/red-dragon-r-3-abschaeumerpumpen/rd-3-minispeedy-fuer-bubble-king-deluxe-200-250.html ) mit Nadelrad. Hier würde das CO2 dann angesaugt werden, in der Pumpe fein zerstäubt und dann den ganzen Weg im Rohr gezwungen das Wasser zu sättigen. Der Arbeitsdruck wäre bei dieser Variante zu vernachlässigen und bei Sauerstoffmangel hätte man ein Notfall-Backup. Man bräuchte nur den Schlauch abziehen (oder sogar eine Automatik installieren) und könnte sofort das Wasser mit Sauerstoff versorgen anstelle von CO2
Variante 2 : ich nutze den vorhandenen Kalkreaktor als CO2-Reaktor ( http://www.meerwasser-technik.de/kalkreaktoren/kalkreaktor150/index.html ) indem ich anstelle von Kalkbruch z.B. Biobälle einfülle und auf maximalen Durchfluss stelle. Hier wäre der Vorteil, das im Reaktor das Wasser maximal gesättigt würde und das überschüssige CO2 nicht wieder entweicht sondern über den Bypass rückgeführt wird. Bei dieser Variante würde man voraussichtlich sehr sparsam und gleichzeitig effektiv den Flascheninhalt nutzen. Allerdings läuft wieder eine Pumpe mehr am ganzen System und der Reaktor braucht viel Platz im Technikbecken.
Bin gespannt auf eure Anworten....
Gruß, Andreas