Dennerle Nano Power-LED 5.0

Joe Nail

Member
Hallo Forum,

ich war gestern im Garnelenhaus zum Hardscape suchen und bin dabei auf die neue Nano Power-LED 5.0 von Dennerle aufmerksam geworden. Ehrlich gesagt war ich kurz davor eine zu kaufen... optisch echt ein schickes Teil und meine normale 11W Lampe vom gleichen Hersteller lässt bzgl. Lichtausbeute ja noch "etwas" Luft nach oben.

Hat schon jemand praktische Erfahrungen damit gemacht?

Herstellerangaben:
- Kompaktes Slimline-Design
- 12 Hochwertige Power-LEDs
- Mit Sonnenkringeleffekt
- Lichtfarbe: Tageslicht (Farbwiedergabe: sehr gut)
- hervorragendes Wuchslicht für Aquarienpflanzen
- hochwertiges Alu-Gehäuse, Haltestangen aus Edelstahl
- horizontal (max. 100 mm) und vertikal (max. 180 mm) verstellbar
- langlebig – 20.000 Brennstunden
- Sicherheits-Kleinspannung 20 V, spritzwassergeschützt
- Halterung für Aquarienscheiben bis 5 mm Stärke

Technische Daten:
Lichtfarbe: 6500 Kelvin
Beleuchtungsstärke: ca. 2000 Lux (in 30cm Wassertiefe)
Lichtstrom: 500 Lumen (entspricht 100 Lumen/Watt)
Abstrahlwinkel: 120°

Danke & Gruß
Joe
 

Barbara

New Member
Hallo,

Die 11W Leuchte hat auch schon 900 Lumen. Man kann diese wohl nicht direkt mit einer Led Leuchte
vergleichen, da der Abstrahlungswinkel ein anderer ist. Ob nun allerdings die Led heller ist, kann man
schlecht erkennen.

Liebe Grüße Barbara
 

Joe Nail

Member
Hello again,

die geeignetste Maßeinheit um die Leuchten zu vergleich ist wohl Lux.
Oder was sagen die Experten dazu?

Zur normalen 11W -Lampe habe ich leider nur diese unbestätigten
Circa-Angaben im www gefunden.

Luxwerte (Circa-Angaben):
bis Wassertiefe 10 cm - 15.000 Lux
bis Wassertiefe 20 cm - 4.800 Lux
bis Wassertiefe 30 cm - 2.500 Lux
bis Wassertiefe 40 cm - 1.600 Lux

Wenn das so stimmt, müsste die 11W (im Neuzustand) bei 30 cm Wassertiefe
sogar um 500 Lux heller sein als die neue LED. :?

Tja nu...
 

-serok-

Active Member
Tach auch!

Lux bietet sich zum direkten Vergleich von Leuchtmitteln nicht an, da dieser Wert u.a. aus dem Lichtstrom einer Lichtquelle resultiert. Desweiteren nehmen weitere Werte wie "Größe der ausgeleuchteten Fläche" und "Distanz von Leuchtmittel zu dieser Fläche" Einfluss auf den Wert Lux. Auch Wassertrübungen beeinflussen den Wert der Beleuchtungsstärke.

"Lumen" bietet sich als Vergleichsgröße an, da es den Wert des Lichtstroms eines Leuchtmittels angibt, ganz unverfälscht und ohne weitere Einflussnahmen. Was u.U. noch interessant wäre ist die Relation "Lichtstrom / Leistungsaufnahme" also "lm / W". Aber dieser Wert gibt eigentlich nur Auskunft über die Wirtschaftlichkeit bzw. Effiziens eines Leuchtmittels. Und da liegt die neue Dennerle Leuchte mit 100lm/W nicht schlecht im Rennen.
 

Joe Nail

Member
Hello again,

jetzt möchte ich es doch etwas genauer wissen, denn meiner Meinung nach ist es doch am wichtigsten zu wissen wie viel Beleuchtungsstärke bei den Pflanzen ankommt und nicht wie viel Licht von einer Quelle ausgestrahlt wird.

Wiki sagt:
- Lux ist die (abgeleitete SI-)Einheit der Beleuchtungsstärke und der ihr entsprechenden Emittergröße, der spezifischen Lichtausstrahlung. Ihr Einheitenzeichen ist: lx = lm / m².
- Lumen (lateinisch für Licht, Leuchte) ist die Einheit des Lichtstroms. Der Lichtstrom ist ein Maß für die gesamte von einer Strahlungsquelle ausgesandte sichtbare Strahlung.

Die Beleuchtungsstärke in Lux wird also aus dem Lichtstrom in Lumen und der beleuchteten Fläche in m2 errechnet. Die Variablen "Größe der ausgeleuchteten Fläche", "Distanz von Leuchtmittel zu dieser Fläche" und "Wassertrübungen" sind im konkreten Fall eines Aquariums z.B. 30l Nano Cube identisch.

Was vermutlich einen viel größeren Einfluß auf die Beleuchtungsstärke einer definierten Fläche hat, ist der Abstrahlwinkel. Die LED feuert alle Power im Winkel von 120° raus, die normale Lampe wohl eigentlich 360°, mit Reflektor dann eher 180°. Jetzt könnte man (wenn man es könnte... irgendwas mit sinus oder so :? ) mit der Distanz vom Leuchtmittel zur Fläche und der Größe der Fläche wohl genau ausrechnen wie viel Lumen bei welcher Beleuchtungsquelle ins Off strahlen und hätte vermutlich vergleichbare Werte, oder?

Greets
Joe
 

-serok-

Active Member
Tach nochmal!

Mag sein dass du Recht hast, es ist interessant zu wissen wieviel Licht effektiv an der Blattoberfläche der Pflanzen ankommt. Den theoretischen Lux-Wert an Stelle X in einem Aquarium kann sich ja auch jeder der Lust drauf hat ausrechnen. Aber, an Hand der von dir geposteten Verhältnismäßigkeit von Licht in Wasser (zur Erinnerung)
Joe Nail":1al18xga schrieb:
Luxwerte (Circa-Angaben):
bis Wassertiefe 10 cm - 15.000 Lux
bis Wassertiefe 20 cm - 4.800 Lux
bis Wassertiefe 30 cm - 2.500 Lux
bis Wassertiefe 40 cm - 1.600 Lux
sollte sofort auffallen, dass es nicht einfach ist den Lux-Wert im Aquarium zu bestimmen, da dieser mit zunehmender Tiefe rapide und nicht linear abnimmt. Ausserdem kommen einfach zu viele, teilweise nicht klar definirbare Variablen (z.B. Wassertrübung) oder von Aquarium zu Aquarium unterschiedliche Eigenschaften (z.B. Beckenhöhe, Distanz Lampe zu Wasseroberfläche, etc.) dazu, die das Ergebnis zusätzlich beeinflussen.

Lumen ist ein handfester Wert mit dem jeder was anfangen kann. Lux ist in der Aquaristik ein "vager" Wert der sich von cm zu cm im Aquarium ändert.
 

Biotoecus

Active Member
Hallo Joe,

die Problematik ist eigentlich, das man irgendwie gar nicht wirklich rechnen kann. :D

Das hängt ganz entscheidend daran, dass man nicht weiss welches Leuchtmittel mit welchem Reflektor seine erzeugten Lumen in welche Richtung abstrahlt.
Die in den Dennerle Lauchten eingesetzten Kompacktleuchtstoffröhren bringen ihre Lumen zusammen mit der Reflektorgeometrie nicht komplatt nach unten.

Insofern werden aus den 360° keine 180°.
Sie haben eine Eigenabschattung und Teile das Lichts erreichen den Reflektor nie.
Von den 900 Lumen, die das Leuchtmittel erzeugt werden also nur etwa 70-80% nach unten abgestrahlt, da wo wir Aquaristiker sie haben wollen.

Insofern haben LED Beleuchtungen mit 120° Abstrahlwinkel von Haus aus einen Vorteil.

Die Dennerle LED Latüchte ist nicht schlecht.
5 Watt und 500 Lumen nach unten.
Die 11W Laterne mit Kompaktröhren kommt mit 900 Lumen daher. Wenn die runde 600 Lumen nach unten bringt ist man gut bedient.

Über meinem 30/30/30cm Würfel hatte ich damals 2 Stück von den 11W Leuchten.
Ersetzt wurden die durch 5 High-Power LED.
Mehr Licht und weniger Verbrauch.

Ist nicht immer ganz so einfach das so alles im Auge zu behalten. :)

Beste Grüße
Martin
 

Barbara

New Member
Hallo Martin,

da ich gerade plane einen 30L cube neu aufzusetzen,frage ich noch mal nach:
Ist nach deiner Erfahrung die NanoLed von Dennerle heller als zwei 11Watt Compaktleuten?
Hast du in dem Cube Bodendecker?
Würdest du sagen, daß eine nano Led für Pflanzen mit mittlerem Lichtbedarf ausreicht?

Liebe Grüße Barbara
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Barbara,

in einem anderen Fred hatte ich beschrieben wie ich meinen 30l Cube beleuchte. Da waren 2x18w KLL drüber, vergleichbar den Dennerle 11w, aber mit mehr Leistung. Das fand ich okay, aber der latente Wunsch nach mehr Licht war schon da. Diese Leuchtmittel sind aufgrund der starken Eigenabschattung ziemlich ineffizient.

Dann habe ich das mit einer LED Leuchte (1200lm) versucht und die Lichtintensität entsprach ziemlich meinen Erwartungen. Die 1200lm ergaben einen Tick weniger Licht als die 2x18W KLL - was immerhin mit 10W(LED) und 36W (KLL, jeweils plus Verlustleistung Vorschaltgeräte) einen deutlichen Unterschied in der Leistungsaufnahme macht. Ich hatte das dann aus anderen Gründen sein gelassen, war mir aber für mich nun sicher, 50lm/l sind für eine durchaus anspruchsvolle Pflanzenaquaristik ein guter Wert. Das entspricht 1500lm über einem 30l Cube - und du fragst jetzt nach der Dennerle 500lm LED.
Ich würde die für einen 10l Cube verwenden, da wäre mir die attraktiv, aber schon für einen 20l Cube wäre das wenig Licht.

1500lm hat z.B. die auf einen 30l Cube passende ADA Aquasky 301.

Gruß, Nik
 

Biotoecus

Active Member
Hallo Barbara,

eine 11W Dennerle Klemmleuchte hat laut Datenblatt 900 Lumen.
Davon strahlt sie etwa 600 Lumen nach unten ab.

Eine 5W LED hat 500 Lumen. Die 500 Lumen gehen nach unten.

Die 5W LED ist also etwas schwächer als eine 11W Klemmleuchte.

Wenn man was vernünftiges über 30 Litern haben will wären also drei 5W LED Leuchten angesagt.
Macht aber in der Kombination nicht wirklich Sinn weil man die nicht vernünftig über so einem Becken angeordnet bekommt.

Ich habe mir damals selber eine Leuchte gebaut.
Die hat 1250 Lumen bei etwa 12W.

Als Bodendecker habe ich Marsilea da drin.

Beste Grüße
Martin
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen,

Biotoecus":2xgqjmtr schrieb:
eine 11W Dennerle Klemmleuchte hat laut Datenblatt 900 Lumen.
Davon strahlt sie etwa 600 Lumen nach unten ab.
halte ich schon für zuviel.

Meine 2x18W Kompaktleuchtstofflampen(KLL) haben zusammen 2400lm. Die 1200lm LED Leuchte war näherungsweise so hell, aber auch bei der geht nicht alles Licht ins Becken. Schätze ich das mal (eher großzügig) auf 1100lm, die im Becken landen. Die 2x18Watt sind einen Tick heller, lasse ich es mal der Übersichtlichkeit halber 1200lm sein, die bei meinen 2x18W KLL mit 2400 Gesamtlumen im Becken landen. Das sind 50% Verlust bei KLL durch elenden Reflektor, Streulicht und erhebliche Eigenabschattung. Präziser würde ich sogar 50-55% Verlust annehmen. Die Dennerle Reflektoren sind ein bisschen besser, das würde ich auf 45-50% Verlust ansetzen. Damit brächte die 11W Leuchte von ihren 900lm bestenfalls 500lm ins Becken. Das wird in der effektiven Lichtleistung direkt vergleichbar mit der Dennerle 5w LED sein.

Wie schlecht diese KLL geeignet sind, ist mir aufgegangen als der 30l Cube mit 2x18w KLL direkt neben dem 60x35x35 mit effizient verbauten 2x24w T5 stand. Der Cube nominal mit 1,2w/l, das 72l Becken mit "nur" 0,67w/l - und das 72l Becken war eindeutig heller.

Schmuck am Nachthemd, in der absoluten Einschätzung des LED-Lichtbedarfs sind Martin und ich uns einig.

Die 5000K Vollspektrum LED mit CRI >90 fand ich optisch nicht so pralle. Man kann im Spektraldiagramm von LED immer die starke Betonung des grünen und stärker noch gelben Bereichs schon erkennen. Da hilft mir der hohe CRI auch nicht mehr - bei dem dann auch in der Praxis gegebenen, gelben Farbeindruck! Ich hoffe, man kann sich vor dem Gelb mit einer Flucht in hohe Farbtemperaturen >7000K retten. Die LED Lichtqualität kann man mir nicht mehr schöner reden als sie mir ist ;) , trotzdem halte ich LED bei Becken unter 60cm Kantenlänge für alternativlos. Ich versuche es nun mit besagter ADA Aquasky mit 17w, ~1500lm und angegebenen 7000-8000K. Hoffentlich halte ich die aus.

Gruß, Nik
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Servus…

nik":21kybs7p schrieb:
Die 5000K Vollspektrum LED mit CRI >90 fand ich optisch nicht so pralle.
Von den "Großen" Cree, Nichia, Osram und Philips kenne ich keine einzige LED, die bei 5000 K einen Farbwiedergabeindex >= 90 erreicht.

Werbung, in der das versprochen wird, halte ich für unlauter.

Grüße
Robert
 

Biotoecus

Active Member
Hallo Nik,

jupp, in der Tendenz sind wir uns einig.
Diese Kompaktleuchtstofflampen (KLL) sind irgendwie nicht wirklich für eine vernünftige Aquarienbeleuchtung geeignet.
Nicht, das das Licht an sich verkehrt wäre, nur eben die schlechte Lichtausbeute versaut da alles.

Ich bin damals beim ersten Kontest hier in Hannover mit Ralf über die Messe geschlendert und wir guckten uns damals die Nanos an mit der einen 11W Klemmleuchte drüber.
Da waren wir uns anno dunnemals schon einig: Nicht Aufrecht zu erhalten mit einer von den Funzeln.

Recherchen ergaben dann, das viele Becken vorgezogen waren mit zwei dieser Leuchten.

Ich selbst habe mir dann hier den 30er Würfel hingestellt und mal ein wenig rumprobiert.
Erst eine Klemmleuchte mit 11W, dann die Zweite drüber.
Erschien mir irgendwie nicht wirklich vernünftig.

Als ich damals dann mit den ersten LED Beleuchtungen anfing baute ich da fünf Cree XP-G R5 drüber.
Und "Zawoootsch" da war es klar.

Mit meinen etwa 600 Lumen bei einer 11W KLL liege ich noch sehr optimistisch.

Ich habe son Ding dann mal über ein 12 Liter Becken geschraubt.
Die damalige Verwenderin redete irgendwas von "sehr warm" und "massiv Fadenalgen".
Aber das HCC wurde durch die Photonen direkt in den Sand gepresst. :cool:

Für meinen Teil schlucke ich die Kröte Farbwiedergabe bei LED einfach runter.
Da gehen hier die Uhren anders und mir ist da Effizienz lieber.
Irgendwann schraube ich noch mal rum und bastel mal mit roten LED oder RGB was.
Ist nur derzeit ganz hinten auf der Liste.

Ich hoffe das Du mit der ADA Latüchte klar kommst was die Ansprüche an Farbwiedergabe anbelangt.

Beste Grüße
Martin
 

Joe Nail

Member
Ich setzte gerade zufällig 2 30l Nano Cubes neu auf und habe mir für den einen Cube die LED 5.0 gekauft und auf dem anderen die normal 11W Funzel. Bin schon sehr gespannt, wie unterschiedlich sich die Becken entwickeln.

Mein erster Eindruck ist, dass die LED etwas heller und bläulicher ist. Für eine ordentlichen Wuchs der Bodendecker ist das "etwas heller" aber vermutlich deutlich zu wenig Power. Bin also leicht pessimistisch und werde das Scapers Light nach einer Weile voraussichtlich zusätzlich drüber hängen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen,

Wuestenrose":348ebqih schrieb:
Von den "Großen" Cree, Nichia, Osram und Philips kenne ich keine einzige LED, die bei 5000 K einen Farbwiedergabeindex >= 90 erreicht.
so kenne ich das auch. Auch wenn die Waltron LED Cluster SMDs unterschiedlicher Fabtemperatur kombinieren, so haben in der Tendenz immer die mit niedriger Farbtemperatur einen besseren CRI als jene mit höherer. Die Mischung unterschiedlicher SMDs ändert am CRI grundsätzlich nichts. Der CRI bleibt Farbtemperatur abhängig. Ich beschäftige mich aber nicht so damit, dass ich der Waltron Aussage zum CRI widerspräche,

Der direkte Vergleich der 5000K Cluster LED, AFAIR Nichia SMDs, und der LF 865 war interessant. Mit der 865 komme ich wegen des geringen Gelbanteils schon immer gut zurecht. Im Vergeich mit der LED wurde aber auch die starke Grünbetonung der 865 deutlich. Bei Grüngelb war ich mir bei 3-, 5-Banden nie so sicher, aber mit der 865 waren die Pflanzen deutlich grüner, mit der LED war das ein schmutzigeres Grün und ein viel stärker wahrnehmbarer Gelbton. Die 865 hat so klar erkennbar eine starke Grünbetonung. Ich war mir nicht so sicher inwieweit der 3-, 5-Bandenpeak (um 550nm) eher grün oder eher gelb ist. Das war nun eindeutig. Bei der LED auch.

Mit höheren LED Farbtemperaturen wird die Gelbbetonung immer noch da sein, aber nicht nur absolut sondern vermutlich auch relativ geringer ausfallen.
Der hohe CRI ist mir dann eher zu genießender Bonus, auf den ich durchaus verzichten könnte. Das reichliche Gelb stört mich erheblich mehr. Das liegt auch nicht an der Farbtemperatur, denn mit einem 4200K Keramikbrenner kam ich auch sehr gut zurecht.

Die Aquasky mit 7000-8000K habe ich ja schon liegen, muss nur noch das zu bastelnde, zugehörige Becken beim Emmel abholen. - Und stellen.

Wenn "Joe" die 5W LED schon für heller als die 11w KLL empfindet, dann bringt die Dennerle 11w auch nur 50% des Lichts ins Becken. Wobei man im Vergleich wegen der unterschiedlichen Leuchtdichte der Leuchtmittel vorsichtig sein muss. Da kann die flächiger leuchtende KLL weniger hell erscheinen.

Gruß, Nik
 
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