Hallo,
ich hoffe, dass ihr mir bei der Bekämpfung der ersten einziehenden Algen behilflich sein könnt. Ich gehe von Grün- und/oder Bartalgen aus, die langsam aber sicher einziehen (Bilder sind in der Galerie). Sie setzen sich an den Blätter der Echinodoren ab, sitzen in der Pogostemon helferi und an den Blättern des Crinums sowie der Cryptocoryne balansae die an der Oberfläche angekommen sind.
In der Vergangenheit hatte ich schon Probleme mit Bartalgen und möchte natürlich jetzt einen Weg finden, diese einzugrenzen bzw. sogar dauerhaft zu verbannen.
Zum Becken:
130 x 50 x 55 = ca. 357 Liter
Beleuchtung: 2 x 36 Watt / 830 / T8 und 2 x 36 Watt / 865 T8 über 10 Stunden ohne Pause
Bodengrund: feiner Kies, 9cm hoch, kein Nährboden
Filterung: Außenfilter
CO2-Druckgas über Dennerle Flipper
Besatz:
ca. 30 Neon
9 Rotkopfsalmler
1 Paar Pelvicachromis pulcher
4 Otocinclus
2 Corydoras
1 Bratpfannenwels = nicht schön aber dafür auch selten zu sehen
2 Amanogarnelen
1 Apistogramma Panduro
Wasserwerte:
ph: 7,4
kH: 4
NO3: 5
PO4: 0,25
Fe: 0,1 - 0,25
CO2: lt. Dennerle-Ei um die 20mg/l
Düngung:
JBL Düngekugeln im Bereich der Wurzeln
Tagesdüngung mit ProFito und ProFito Ferro je 5ml
Bepflanzung:
Diverse Echinodoren, Wasserpest und Cabomba, einige Vallisnerien, Anubia, Zyperngras, einige Tigerlotus, Cryptocoryne balansae, Cryptocoryne wendtii, Crinum calamistratum, Crinum natans, Pogostemon helferi
Ich habe auch schon die Überlegung, ob ich die kH mit Hilfe von Osmose in den Bereich von kH2 zu bringen. Ist dies nützlich oder halbiere ich so nicht auch die im Leitungswasser befindlichen "Nährstoffe"?
ich hoffe, dass ihr mir bei der Bekämpfung der ersten einziehenden Algen behilflich sein könnt. Ich gehe von Grün- und/oder Bartalgen aus, die langsam aber sicher einziehen (Bilder sind in der Galerie). Sie setzen sich an den Blätter der Echinodoren ab, sitzen in der Pogostemon helferi und an den Blättern des Crinums sowie der Cryptocoryne balansae die an der Oberfläche angekommen sind.
In der Vergangenheit hatte ich schon Probleme mit Bartalgen und möchte natürlich jetzt einen Weg finden, diese einzugrenzen bzw. sogar dauerhaft zu verbannen.
Zum Becken:
130 x 50 x 55 = ca. 357 Liter
Beleuchtung: 2 x 36 Watt / 830 / T8 und 2 x 36 Watt / 865 T8 über 10 Stunden ohne Pause
Bodengrund: feiner Kies, 9cm hoch, kein Nährboden
Filterung: Außenfilter
CO2-Druckgas über Dennerle Flipper
Besatz:
ca. 30 Neon
9 Rotkopfsalmler
1 Paar Pelvicachromis pulcher
4 Otocinclus
2 Corydoras
1 Bratpfannenwels = nicht schön aber dafür auch selten zu sehen
2 Amanogarnelen
1 Apistogramma Panduro
Wasserwerte:
ph: 7,4
kH: 4
NO3: 5
PO4: 0,25
Fe: 0,1 - 0,25
CO2: lt. Dennerle-Ei um die 20mg/l
Düngung:
JBL Düngekugeln im Bereich der Wurzeln
Tagesdüngung mit ProFito und ProFito Ferro je 5ml
Bepflanzung:
Diverse Echinodoren, Wasserpest und Cabomba, einige Vallisnerien, Anubia, Zyperngras, einige Tigerlotus, Cryptocoryne balansae, Cryptocoryne wendtii, Crinum calamistratum, Crinum natans, Pogostemon helferi
Ich habe auch schon die Überlegung, ob ich die kH mit Hilfe von Osmose in den Bereich von kH2 zu bringen. Ist dies nützlich oder halbiere ich so nicht auch die im Leitungswasser befindlichen "Nährstoffe"?