Die Herausforderung: Grossprojekt 10`000Liter

Hi zusammen,

Ich habe die Aufgabe bekommen, ein ehemaliges Meerwasserbecken in ein Gross-Scape zu verwandeln. Das ist echt eine geile Herausforderung :) . Meine Vorstellungen gehen in Richtung von "Amanos Home-Becken"; das ist von den Massen her etwa das gleiche Kaliber.

Es soll viel Holz und natürlich viele Pflanzen zum Einsatz kommen. Nebst 2-3 sehr grossen Hauptwurzeln, stelle ich mir vor, dass die Wände mit vielen Wurzeln bestückt werden, die dann mit Moosen, Farnen und Anubien zuwachsen sollen.

Im Augenblick beschäftige ich mich mit den Themen Filterung und Strömung im Becken. Und da bin ich mir noch nicht sicher, was wohl am meisten Sinn machen würde.

Vorhanden sind 2 grosse Teichfilter, die mit Filterwatte und Matten bestückt sind. Die Dinger sind ziemlich überdimensioniert und werden von je einer Tauchpumpe, die maximal 10`000L/Std. fördert, betrieben. Die Tauchpumpen sollen in die beiden hinteren Ecken gesetzt werden, damit man nachher davon nichtsmehr sieht.

Nun stellen sich mir folgende Fragen:
- es sollten beide Filter parallel in Betrieb sein -> Ausfallsicherung
- Wasserzirkulation: ein oder mehrere Filterauslässe? Wohin am besten damit? (die Auslässe können hinter der Scheibe so plaziert werden, dass man sie von vorne nicht sieht, da die Glasscheibe nicht direkt an der Wand im sichtbaren Bereich anschliesst, sondern eine Kante von 20cm hat.)

Ausserdem:
- Da nebst Moosen, Farnen und Anubien auch verschiedene andere Pflanzen ins Becken sollen, Thema Co2 Einspeisung: Ich selber führe in all meinen Becken das Co2 direkt in die Filtereingangsrohre. Die Effizienz ist sehr gut und das Co2 löst sich nahezu geräuschlos. Gibt es Vor-/Nachteile, wenn ich das bei diesem Becken auch so handhabe? Oder bleibt nur die Lösung Aussenreaktor?
- Temperatur: wie wärmt man sooooviel Wasser? Heizstäbe fallen weg, gibt es "Wärmereaktoren", die ich hinter die Umkehrosmoseanlage(n) hängen könnte, um das Wasser auf ca 26°C aufzuheizen?
- Bodengrund: um eine 20cm hohe Substratschicht zu bekommen, braucht es für diese Grundfläche 3 Tonnen Sand :? Ich denke, es wäre am besten dafür Quarzsand zu nehmen. Der härtet nicht auf und ist zumindest einigermassen bezahlbar. Spricht etwas dagegen, oder gäbe es Alternativen?

Es werden ganz bestimmt noch weitere Fragen auftauchen und ich wäre sehr froh, wenn Ihr mir etwas behilflich sein könntet. Ich habe zwar schon einige Becken eingerichtet und auch viele Erfahrungen gesammelt; aber dieses Kaliber ist für mich auch eine ganz neue Herausforderung.


Vielen Dank und Gruss,
Andi

Das Steine aus der Meerwasserzeit werden ausgeräumt.




Teichfilter:




Filtermedien



Schema
 

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FiPie

Member
Hallo Andi,

das ist ja ein ordentliches Becken.
Was sollen denn da später mal für Fische hinein ? Und wieviel Besatz ?
Das wäre ja schon recht interessant zu wissen. Davon hängt ja vieles ab. Passende Wasserwerte, Filterung, Temperatur....
Und wie sind die Ausgangswasserwerte ? Passt es mit dem Wasser, oder ist eine Aufbereitungsanlage notwendig ?
Evtl. Osmosefilteranlage (nicht UOA).


Vorhanden sind 2 grosse Teichfilter, die mit Filterwatte und Matten bestückt sind. Die Dinger sind ziemlich überdimensioniert und werden von je einer Tauchpumpe, die maximal 10`000L/Std. fördert, betrieben. Die Tauchpumpen sollen in die beiden hinteren Ecken gesetzt werden, damit man nachher davon nichtsmehr sieht.

Wenn ichs richtig sehe, ist das ein Schwerkraftfilter, also für die direkte Einleitung des CO2 nicht unbedingt ideal.
Sinnvoll wäre bei der Höhe von 1,35m ein/mehrere OFA. Nur unten angesaugt ist da nicht optimal.
CO2 über einen Außenfilter/Druckfilter geht schon. Würde dann wie ein Reaktor funktionieren.

Bodengrund: um eine 20cm hohe Substratschicht zu bekommen

Warum muß es so hoch sein ?

Wasserzirkulation: ein oder mehrere Filterauslässe? Wohin am besten damit? (die Auslässe können hinter der Scheibe so plaziert werden, dass man sie von vorne nicht sieht, da die Glasscheibe nicht direkt an der Wand im sichtbaren Bereich anschliesst, sondern eine Kante von 20cm hat.)

Die Wasserzirkulation muß nicht zwingend über die Filterpumpen erfolgen.


Gruß, Frank
 

Aniuk

Active Member
Huhu,

was für ein interessantes Projekt ! Ich werde es auf jeden Fall weiter verfolgen.
Da ich selber ja nur Nano Becken habe, kann ich dir zur Technik leider nicht weiter helfen.

Ich denke nur, dass du den Quarzsand vermutlich direkt ab Werk am günstigsten bekommst. Da würde ich also direkt dort anfragen. Die könnten dir vermutlich ne Tonne davon zu nem fairen Preis anbieten ;) – Halte ich auch für die günstigste Lösung!

Hardscape wird wohl nach der Technik die nächste Herausforderung. Steine kriegt man zu größeren Mengen und in passender evtl. beim Natursteinhändler, da gibts evtl. auch Mengenrabatt. Als Wurzeln in größeren Dimensionen hab ich schon Mangroven gesehen, aber die waren meist nicht so günstig.

Auf jeden Fall: Tolles Projekt, ich staune weiter.
 
Hi zusammen,

Vielen Dank für Eure Antworten. :thumbs:

Was sollen denn da später mal für Fische hinein ? Und wieviel Besatz ?
Das wäre ja schon recht interessant zu wissen. Davon hängt ja vieles ab. Passende Wasserwerte, Filterung, Temperatur....

Sicher ist, dass es ein Amazonasbecken werden wird, mit weichwasserbevorzugendem Besatz. Eine ordentliche Gruppe Skalare, ein Riesenschwarm blaue Neon, Otocinclen und Garnelen. Das ist so die Richtung, wos hinführen wird. Aus diesem Grund sollen 2 Osmoseanlagen in Einsatz kommen, die zusammen pro Tag rund 3000L Osmosewasser produzieren. Die Ausgangswerte sind Betonwasser; wir kommen also nicht um die Osmoseanlagen drumrum.

Wenn ichs richtig sehe, ist das ein Schwerkraftfilter, also für die direkte Einleitung des CO2 nicht unbedingt ideal.
Sinnvoll wäre bei der Höhe von 1,35m ein/mehrere OFA. Nur unten angesaugt ist da nicht optimal.
CO2 über einen Außenfilter/Druckfilter geht schon. Würde dann wie ein Reaktor funktionieren.

Dann denke ich, werden wir die beiden Pumpen in unterschiedlichen Höhen befestigen; dann wird die Zirkulation auch über die ganze Beckenhöhe gewährleistet sein. Die Co2 Einwaschung könnte dann ein separater, kleinerer Aussenfilter übernehmen, der dann den Auslass ins Auslaufsfilterrohr der Teichfilter hat. Dieser Filter könnte z.B. mit reiner Filterwatte bestückt sein und somit die Funktion der Kleinpartikelfilterung übernehmen.


Warum muß es so hoch sein ?

Ich möchte vorne rund 5cm, die gegen hinten ansteigen. Vielleicht ist auch etwas weniger Sand möglich; klar.

Die Wasserzirkulation muß nicht zwingend über die Filterpumpen erfolgen.

Zusätzliche Strömungspumpen sind dann noch bald im Becken. Aber die Filterauslässe müssen ja irgendwo gesetzt werden. Diese Grundzirkulation bin ich mir am überlegen, wie es am sinnvollsten wäre. Sollte es "tote" Winkel geben, beidenen sich Mulm etc sammelt, kann man dann gezielt noch die eine oder andere Strömungspumpe einbauen.
Schlussendlich solls ja auch kein Whirlpool werden.


Gruss,
Andi
 

Lars

Member
Hi andi

ein kleiner tipp wegen der heizung. es gibt heizspiralen die an die hausheizung angeschlossen wird. das ganze wird dann über ein thermostat gesteuert. gibt es besonders oft bei leuten mit diskusanlagen, vllt. solltest du dich da mal umhören :)

viele grüße
lars
 

FiPie

Member
Hallo Andi,

Sicher ist, dass es ein Amazonasbecken werden wird, mit weichwasserbevorzugendem Besatz. Eine ordentliche Gruppe Skalare, ein Riesenschwarm blaue Neon, Otocinclen und Garnelen.

Das läßt sich schon gut mit Pflanzen kombinieren. Nur bei Skalaren habe ich da leichte Zweifel. Die sind sehr räuberisch.
Da müssen die Skalare schon sehr klein und die Neons oder Garnelen groß sein, habs schon live beobachten müssen, wie ein Skalar einen Neon vertilgt.

Wenn es richtig hartes Ausgangswasser ist, wäre es mit der Osmosefilteranlage m. E. eine echte Alternative.
Also Filterung des Aquarienwassers mittels Druckpumpe über Osmosemenbranen. Nur im Spülbehälter wird dabei dann in bestimmtem Intervall ein Frischwasserwechsel vorgenommen. Das ganze läßt sich automatisieren, so daß die Wasserqualität im Aquarium konstant bleibt.

Die Co2 Einwaschung könnte dann ein separater, kleinerer Aussenfilter übernehmen, der dann den Auslass ins Auslaufsfilterrohr der Teichfilter hat. Dieser Filter könnte z.B. mit reiner Filterwatte bestückt sein und somit die Funktion der Kleinpartikelfilterung übernehmen.

Feine Filtermaterialien wären da eigentlich nicht so vorteilhaft, das könnte sich sonst eine Gasblase entwickeln.
Ideal wäre da grobes Material mit vielen Umlenkungen, einen OFA könnte man da sehr gut anschließen.

Gruß, Frank
 
Hi zusammen,

@Anni
Ich denke nur, dass du den Quarzsand vermutlich direkt ab Werk am günstigsten bekommst. Da würde ich also direkt dort anfragen. Die könnten dir vermutlich ne Tonne davon zu nem fairen Preis anbieten ;) – Halte ich auch für die günstigste Lösung!

Ich bin mit einem Werk schon in Kontakt; werde diesen Weg gehen, da für mich Fachhandelpreise nicht in Frage kommen in dieser Grössenordnung und das Werk würde dann den Sand auch liefern. Einen Lieferanten fürs Hardscape hab ich bereits gefunden. Es ist wirklich nicht einfach, solche Monsterwurzeln zu bekommen.

@Lars:
es gibt heizspiralen die an die hausheizung angeschlossen wird. das ganze wird dann über ein thermostat gesteuert. gibt es besonders oft bei leuten mit diskusanlagen, vllt. solltest du dich da mal umhören :)

Prima Idee; da werd ich mich mal schlau machen. Wenn das nicht ein Vermögen kostet, dann wäre das wirklich eine sehr gute Möglichkeit :thumbs:

@Frank:
Nur bei Skalaren habe ich da leichte Zweifel. Die sind sehr räuberisch.
Da müssen die Skalare schon sehr klein und die Neons oder Garnelen groß sein, habs schon live beobachten müssen, wie ein Skalar einen Neon vertilgt.

Darüber bin ich mir bewusst; ich hatte diese Kombination schon selber in meinem Becken. Das hat gut geklappt. Aber wenn, dann wirds sicherlich eine Gruppe Jungskalare sein, die dann im Becken grosswerden sollen und Paare bilden können etc. Das letzte Wort über den Besatz ist noch nicht gesprochen. Aber es ist mit dem Auftraggeber so definiert, dass klar ist, dass wir ein Weichwasserbecken einrichten werden. Schon der Pflanzen wegen. Ob das dann Rotkopfsalmler oder Neons werden etc. ist noch nicht 100% entschieden.


Feine Filtermaterialien wären da eigentlich nicht so vorteilhaft, das könnte sich sonst eine Gasblase entwickeln.
Ideal wäre da grobes Material mit vielen Umlenkungen, einen OFA könnte man da sehr gut anschließen.

Da hast Du natürlich absolut recht. Danke für den Hinweis :thumbs:
Ich mach mich mal schlau über das Thema OFA. Das wäre wirklich eine Option.

Vielen Dank euch allen für die bisherigen Tipps!

LG, Andi
 

ceffi

Member
Huhu,

auch von mir *respekt* und viel Erfolg!

zum Thema heizen:
das geht relativ preiswert, ich hatte bei der Planung meines Wassergartens auch darüber gehirnt und bin in Abstimmung mit meinem Lieblingssani zu folgender Lösung gekommen.



Es handelt sich hierbei um einen ganz normalen Flachheizkörper der direkt an die hintere AQ Scheibe gelehnt ist. Dieser ist direkt an die Heizungsanlage mit Vor- und Rücklauf angeschlossen. Geregelt wird der Heizkörper über die Temepratur des AQ Wassers mittels eines modifizierten funkgesteuerten Raumthermostat von C*****d Elektronik. Ich habe hierzu den im Themrostat befindlichen PTC an ein Kabel gelötet und mit Silikon ummantelt um ihn dann direkt ins AQ Wasser zu hängen.
Damit es keine Fischsuppe gibt, ist im Rücklauf ein Temperaturbegrenzer eingebaut!
Das ganze funktioniert klasse und hat keine 200,- €nen gekostet ;-) nur leider hat sich dann später herausgestellt, dass die Regelung selten anspringt, da das AQ zu 90% durch die T5 Leuchten aufgeheizt wird :besserwiss: und zudem auch noch zur Kühlung belüftet werden muss. :irre:

Bei Fragen einfach ne PN

liebe Grüße
carsten
 

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Danke, Carsten :thumbs:

nur leider hat sich dann später herausgestellt, dass die Regelung selten anspringt, da das AQ zu 90% durch die T5 Leuchten aufgeheizt wird :besserwiss: und zudem auch noch zur Kühlung belüftet werden muss. :irre:

Dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen. Da einige nette HQI-Fluter übers Becken kommen, könnte ich mir gut vorstellen, dass ca 26°C gut durch die Erwärmung der Leuchten zustande kommen und wir uns das Aufwärmen sparen können. Werd ich wohl erstmal ausprobieren müssen um das rauszufinden. Vermutlich wird uns eher das Gegenteil erwarten, dass wir runterkühlen müssen.

LG, Andi
 

ceffi

Member
Jupp,

könnte man sicherlich auch irgendwie (delta K zur Raumtemperatur usw.) berechnen. Jedenfalls kann ich seit dem auf meine Heizung im Keller verzichten und hab sie deshalb auch demontiert, 850l sind ein ganz schön ordentlicher Wärmespeicher :cool:

Was man vielleicht bei der Haustechnik noch berücksichtigen sollte, wäre die Frage nach der Stromversorgung und der erforderlichen Absicherung insbesondere falls es mal zu einem Stromausfall kommen sollte!

Aber da das Ding schon mal am Netz war, denk ich ist das geklärt?

lg
carsten
 

Tigger99

Member
Hallo Andi,

Hammer hart das Projekt. :thumbs:
Hast noch Fotos vom MW als es noch lief ??

Beste wäre natürlich halbe Mangrove rein und 160 Säcke a 9L Soil.. Äh hab das mal für Dich
gerechnet komme so auf 5000€ :pfeifen:

Oder doch halt Sand, so um die 1,3 Tonnen für 10cm Schicht.. kommst so auf 200€ bei Selbstabholung beim Kiesgrube.
Bei 1,35m Höhe stell ich mir das mit dem Bepflanzen bischen schwierig vor aber ist ja Hammer Projekt.. :D .

Bitte poste hier weiter Fotos weil diese Größe hat wohl kaum einer..
 

ceffi

Member
Hehe,

vermute dann wohl, dass die Bepflanzung nur noch so zu machen sein wird:


lg
carsten
 

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Hi zusammen,

Ein Überlauf ist vorhanden, ob mit oder ohne Kamm, muss ich noch abklären. Wie die genaue Stromsituation aussieht, ebenfalls.
Pflanzen und Gärtnern wird nur mit Tauchausrüstung und Neopren möglich sein.

Hast noch Fotos vom MW als es noch lief ??

Werd ich noch bekommen und dann natürlich posten :)

160 Säcke a 9L Soil.. Äh hab das mal für Dich
gerechnet komme so auf 5000€ :pfeifen:

Hahaha :thumbs: :bier: . Ich glaube, dann werd ich mich doch für eine 20cm hohe Soilschicht entscheiden :D

Was mir noch im Kopf rumschwirrt: Das Holz werde ich nicht auskochen können. Ich werde es mit grossen Steinen beschweren, bis es genügend getränkt ist und hab in irgendeinem Amano-Video mal gesehen, dass er irgend ein Mittelchen ins Becken gab und sagte, dass das fürs Holz sei. Weiss jemand von Euch, was und wozu das war?
Das macht mir noch einwenig Sorgen bei sooviel Holz. Erstens dass es veralgen und vergrünen wird, oder dass es sogar irgendwo Moderstellen geben könnte. Ich hatte das leider auch schon hin und wieder. Meist an den Stellen, wo das Holz den Sand berührt. Bei diesen Holzgrössen is nix mit kurz die Wurzel rausziehen und reinigen.

Any ideas?

LG, Andi
 
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