Yacimov
Member
Hi,
habe vor etwa drei Wochen ein neues kleines Versuchsbecken in Sachen "dry start method" (Tom Barr) aufgesetzt. Diesmal v.a. mit der Fragestellung, wie Utricularia graminifolia sich beim Trochenstart macht - das Pflänzchen kann ja bekanntlich recht zickig sein. Verwendet habe ich eine Portion auf Nährmedium, nicht auf Steinwolle. Das Nährmedium habe ich nicht abgespült, sondern komplett mit eingepflanzt.
Becken: 30L: 34*24*36 (LBH)
Beleuchtung: 2*8W T5, 4000 & 6400 K, 10h ohne Unterbrechung
Heizung: keine, Raumtemperatur etwa 20°C
Bodengrund: Seachem Flourite
Düngung: bisher keine
Wasserzugabe: zwei mal pro Tag mit einem Zerstäuber
Bisher bin ich ziemlich zufrieden. Wie man auf dem Foto sieht, schiebt die Utricularia schon erste Ausläufer. Auch die anderen Pflanzen schlagen sich gut. Die Lilaeopsis macloviana hatte zwar zuerst fast alle Blätter verloren, bekommt jetzt aber jede Menge neue. Und Bacopa caroliniana und Hydrocotyle leucocephala sind sowie so nur drin, weil ich den Eindruck habe, dass auch beim Trockenstart ein paar wuchernde Pflanzen am Anfang helfen, das Becken stabil zu halten. Der Bodengrund ist hügelig, was immer wieder dazu führt, dass er stellenweise austrocknet. Die Utricularia hat das bisher nicht gestört. Zwischenfazit also: Der Trockenstart könnte insbesondere für die sonst oft schwierige U.g. gut sein.
Jetzt anstehende Frage: Wie bzw. vor allem wie viel düngen? Hat jemand Tipps?
Liebe Grüße, Sebastian
habe vor etwa drei Wochen ein neues kleines Versuchsbecken in Sachen "dry start method" (Tom Barr) aufgesetzt. Diesmal v.a. mit der Fragestellung, wie Utricularia graminifolia sich beim Trochenstart macht - das Pflänzchen kann ja bekanntlich recht zickig sein. Verwendet habe ich eine Portion auf Nährmedium, nicht auf Steinwolle. Das Nährmedium habe ich nicht abgespült, sondern komplett mit eingepflanzt.
Becken: 30L: 34*24*36 (LBH)
Beleuchtung: 2*8W T5, 4000 & 6400 K, 10h ohne Unterbrechung
Heizung: keine, Raumtemperatur etwa 20°C
Bodengrund: Seachem Flourite
Düngung: bisher keine
Wasserzugabe: zwei mal pro Tag mit einem Zerstäuber
Bisher bin ich ziemlich zufrieden. Wie man auf dem Foto sieht, schiebt die Utricularia schon erste Ausläufer. Auch die anderen Pflanzen schlagen sich gut. Die Lilaeopsis macloviana hatte zwar zuerst fast alle Blätter verloren, bekommt jetzt aber jede Menge neue. Und Bacopa caroliniana und Hydrocotyle leucocephala sind sowie so nur drin, weil ich den Eindruck habe, dass auch beim Trockenstart ein paar wuchernde Pflanzen am Anfang helfen, das Becken stabil zu halten. Der Bodengrund ist hügelig, was immer wieder dazu führt, dass er stellenweise austrocknet. Die Utricularia hat das bisher nicht gestört. Zwischenfazit also: Der Trockenstart könnte insbesondere für die sonst oft schwierige U.g. gut sein.
Jetzt anstehende Frage: Wie bzw. vor allem wie viel düngen? Hat jemand Tipps?
Liebe Grüße, Sebastian