Hallo zusammen,
ich lese zwar schon immer wieder mal heimlich hier mit, aber so langsam ist das Haus durchrenoviert und das erste Aquarium nach langer Zeit steht an.
Geplant ist ein neues Juwel RIO350, zuerst sogar mal nur die originale Beleuchtung, CO2 ist noch vorhanden, vemrutlich aber kein TÜV mehr auf der Pulle. Filter und Heizer ist ja bei. Später dann entweder mit 4 Streifen LED pimpen oder direkt neue Balken basteln. Wobei zur Not sogar noch zwei auf T5 54W umgebaute Balken vom alten RIO da sind Das ganze soll ein schönes grünes Becken geben, wie es genau werden soll bin ich erst mal noch vollkommen unschlüssig, dicht bewachsen mit "grünem" Boden.... Babyfernsehn halt und Spaß für Papa.
Und bevor jemand fragt, das alte Becken steht noch im Keller, allerdings ca 15 Jahre alt und bereits 5 Jahre trocken, das stelle ich nicht mehr auf.
Früher hatte ich einen Vorteil, relativ gutes Wasser aus dem Hahn.
Hier am aktuellen Wohnort wundere ich mich eher wie das noch Wasser sein kann was da aus der Leitung kommt.
Haben hier :
PH 7,1
GH 15,8
KH 13,8
Nirtat 14
Ca 100
Mg 8
K 1,2
Wenn ich das nun bisher richtig überblicke, müsste ich Entsalzen und entweder mit Leitungswasser verschneiden und dann wieder Mg zuführen um irgendwie von der Härte etwas runterzu kommen und CA:Mg irgendwo in ei Verhältniss zu bekommen.
Dann eher komplett mit Osmose, was mir wiederstrebt wegen Abwasser oder eben Kati + Ani, sprich Vollentsalzer.
Ja Panscherei mit Säure ist mir bewusst, geht im Keller und denke das Werde ich hinbekommen.
Im Vergleich zu früher will ich dafür NICHT unbedingt viel "Einzeldünger" zudosieren, nichts mit Starklicht und unbedingt täglichem Düngen. Das sollte den Aufwand ausgleichen.
Aber genau das bereitet mir nun ein wenig Kopfzerbrechen.
Aufhärten hatte ich nun zuerst an DRAK Duradrakon gedacht, KH2 und daraus GH dann etwa 3. Nur, mit was das Wasser erst mal auf welche Werte aufdüngen? immer mit dem Hintergedange nicht später zig Fläschchen und Pülverchen zu haben.
Dachte da an AR Advanced GH Boost N (30ml), AR Basic NPK (40ml) und eben AR Basic Eisen (30ml). Bei angenommenen 300l Wasser (Erstbefüllung) wären das dann etwa
Nitrat (NO3-) 10,81?mg/l
Phosphat (PO43-) 0,33?mg/l
Kalium (K+) 6,19?mg/l
Eisen (Fe) 0,1?mg/l
Calcium (Ca) 14,71?mg/l
Magnesium (Mg) 5,28?mg/l
Urea (CH4N2O)
Ammonium (NH4)
Molybdän (Mo) 3,9?µg/l
Mangan (Mn) 0,05?mg/l
Bor (B) 3,9?µg/l
Zink (Zn) 2,1?µg/l
Kupfer (Cu) 6?µg/l
Sind drei Fläschchen, damit kann ich leben, und am liebsten lediglich auf Stoß gedüngt beim Wasserwechsel später, logischer Weise dann bedarfsorientiert und nicht gleich 30ml auf das Wechselwasser. Macht das Sinn oder eher doch mit Einzelkomponenten das Ausgangswasser / Wechselwasser aufbereiten oder gar ganz andere Werte anstreben?
Wie gesagt, mit entsalztem Wasser habe ich bisher null komma nix an Erfahrung, von daher wäre es nett wenn jemand mich auf eventuelle Denkfehler hinweisen würde. Oder noch einen anderen Ratschlag parat hätte.
Bitte entschuldigt falls diese Fragestellung schon zig mal gestellt wurde, aber je mehr man liest, desto unsicherer wird man irgendwie
grüße
Sascha
ich lese zwar schon immer wieder mal heimlich hier mit, aber so langsam ist das Haus durchrenoviert und das erste Aquarium nach langer Zeit steht an.
Geplant ist ein neues Juwel RIO350, zuerst sogar mal nur die originale Beleuchtung, CO2 ist noch vorhanden, vemrutlich aber kein TÜV mehr auf der Pulle. Filter und Heizer ist ja bei. Später dann entweder mit 4 Streifen LED pimpen oder direkt neue Balken basteln. Wobei zur Not sogar noch zwei auf T5 54W umgebaute Balken vom alten RIO da sind Das ganze soll ein schönes grünes Becken geben, wie es genau werden soll bin ich erst mal noch vollkommen unschlüssig, dicht bewachsen mit "grünem" Boden.... Babyfernsehn halt und Spaß für Papa.
Und bevor jemand fragt, das alte Becken steht noch im Keller, allerdings ca 15 Jahre alt und bereits 5 Jahre trocken, das stelle ich nicht mehr auf.
Früher hatte ich einen Vorteil, relativ gutes Wasser aus dem Hahn.
Hier am aktuellen Wohnort wundere ich mich eher wie das noch Wasser sein kann was da aus der Leitung kommt.
Haben hier :
PH 7,1
GH 15,8
KH 13,8
Nirtat 14
Ca 100
Mg 8
K 1,2
Wenn ich das nun bisher richtig überblicke, müsste ich Entsalzen und entweder mit Leitungswasser verschneiden und dann wieder Mg zuführen um irgendwie von der Härte etwas runterzu kommen und CA:Mg irgendwo in ei Verhältniss zu bekommen.
Dann eher komplett mit Osmose, was mir wiederstrebt wegen Abwasser oder eben Kati + Ani, sprich Vollentsalzer.
Ja Panscherei mit Säure ist mir bewusst, geht im Keller und denke das Werde ich hinbekommen.
Im Vergleich zu früher will ich dafür NICHT unbedingt viel "Einzeldünger" zudosieren, nichts mit Starklicht und unbedingt täglichem Düngen. Das sollte den Aufwand ausgleichen.
Aber genau das bereitet mir nun ein wenig Kopfzerbrechen.
Aufhärten hatte ich nun zuerst an DRAK Duradrakon gedacht, KH2 und daraus GH dann etwa 3. Nur, mit was das Wasser erst mal auf welche Werte aufdüngen? immer mit dem Hintergedange nicht später zig Fläschchen und Pülverchen zu haben.
Dachte da an AR Advanced GH Boost N (30ml), AR Basic NPK (40ml) und eben AR Basic Eisen (30ml). Bei angenommenen 300l Wasser (Erstbefüllung) wären das dann etwa
Nitrat (NO3-) 10,81?mg/l
Phosphat (PO43-) 0,33?mg/l
Kalium (K+) 6,19?mg/l
Eisen (Fe) 0,1?mg/l
Calcium (Ca) 14,71?mg/l
Magnesium (Mg) 5,28?mg/l
Urea (CH4N2O)
Ammonium (NH4)
Molybdän (Mo) 3,9?µg/l
Mangan (Mn) 0,05?mg/l
Bor (B) 3,9?µg/l
Zink (Zn) 2,1?µg/l
Kupfer (Cu) 6?µg/l
Sind drei Fläschchen, damit kann ich leben, und am liebsten lediglich auf Stoß gedüngt beim Wasserwechsel später, logischer Weise dann bedarfsorientiert und nicht gleich 30ml auf das Wechselwasser. Macht das Sinn oder eher doch mit Einzelkomponenten das Ausgangswasser / Wechselwasser aufbereiten oder gar ganz andere Werte anstreben?
Wie gesagt, mit entsalztem Wasser habe ich bisher null komma nix an Erfahrung, von daher wäre es nett wenn jemand mich auf eventuelle Denkfehler hinweisen würde. Oder noch einen anderen Ratschlag parat hätte.
Bitte entschuldigt falls diese Fragestellung schon zig mal gestellt wurde, aber je mehr man liest, desto unsicherer wird man irgendwie
grüße
Sascha