Hallo liebe Aquarianer,
lese schon seit einigen Monaten hier ganz begeistert in diesem Forum und stoße immer wieder auf einen Widerspruch, den ich auch mit der Recherche z.B. in Hanns J. Krauses Aquariumliteratur noch nicht auflösen konnte.
Ich dünge das Becken mit hochwertigen und auch preisintensiven Düngern der Firmen z.B. Easy life, Aquadrak und Aqua Rebell, um die Macros und Micros auf ein bestimmtes Niveau zu halten (bei vielen Aquarianern mit hier vorgestellten Becken in doch recht unterschiedlicher Höhe) ... um dann Ende der Woche ca. 50 % davon in die Kanalisation zu entsorgen, Frischwasser einzuleiten und wieder aufzudüngen.
In den meisten hier vorgestellten Becken, wie auch in meinem sind keine oder kaum Fische vorhanden, die für eine zu hohe Konzentration an "Ausscheidungen" sorgen könnten, wobei einige dieser Ausscheidungen ja auch wieder zu den "Nährstoffen" zählen.
Welchen Grund hat nun diese vorgehensweise? Warum dünge ich nicht einfach so, dass über mehrere Wochen der Eintrag von Düngern und der Verbrauch der Pflanzen sich eingepegelt hat und reduziere damit den Verbrauch? Gibt es weitere Stoffe die nicht zu den Nährstoffen zählen die unbedingt entsorgt werden müssen?
Ich habe hier auch ein Forenmitglied gefunden, der erfolgreich ohne Wasserwechsel seit Jahren ein Becken betreibt, d.h. die Spanne der Möglichkeiten zum erfolgreichen Pflanzenwuchs liegt anscheinend weit auseinander.
Ich würde mich sehr über Eure Beiträge freuen.
Gruß Katja :tnx:
lese schon seit einigen Monaten hier ganz begeistert in diesem Forum und stoße immer wieder auf einen Widerspruch, den ich auch mit der Recherche z.B. in Hanns J. Krauses Aquariumliteratur noch nicht auflösen konnte.
Ich dünge das Becken mit hochwertigen und auch preisintensiven Düngern der Firmen z.B. Easy life, Aquadrak und Aqua Rebell, um die Macros und Micros auf ein bestimmtes Niveau zu halten (bei vielen Aquarianern mit hier vorgestellten Becken in doch recht unterschiedlicher Höhe) ... um dann Ende der Woche ca. 50 % davon in die Kanalisation zu entsorgen, Frischwasser einzuleiten und wieder aufzudüngen.
In den meisten hier vorgestellten Becken, wie auch in meinem sind keine oder kaum Fische vorhanden, die für eine zu hohe Konzentration an "Ausscheidungen" sorgen könnten, wobei einige dieser Ausscheidungen ja auch wieder zu den "Nährstoffen" zählen.
Welchen Grund hat nun diese vorgehensweise? Warum dünge ich nicht einfach so, dass über mehrere Wochen der Eintrag von Düngern und der Verbrauch der Pflanzen sich eingepegelt hat und reduziere damit den Verbrauch? Gibt es weitere Stoffe die nicht zu den Nährstoffen zählen die unbedingt entsorgt werden müssen?
Ich habe hier auch ein Forenmitglied gefunden, der erfolgreich ohne Wasserwechsel seit Jahren ein Becken betreibt, d.h. die Spanne der Möglichkeiten zum erfolgreichen Pflanzenwuchs liegt anscheinend weit auseinander.
Ich würde mich sehr über Eure Beiträge freuen.
Gruß Katja :tnx: