ilpadre
Member
Hallo Leute,
ich habe letzte Woche Donnerstag mein neues 468l-Becken eingerichtet und plage mich mit einem noch leichten Befall von Haaralgen herum. Gestern habe ich versucht, sie mechanisch zu entfernen, woraufhin sich der Mist im Wasser verteilte.
Erstmal einige Fakten:
Licht: 4 x 54W T5, läuft von 7-8h mit nur 1 Leuchtbalken, von 8-12h mit voller Power, von 15:30-21h ebenfalls mit voller Power und die letzte Stunde bis 22h mit nur 1 Balken.
Boden: Hobby Vulcanit und JBL Manado
Pflanzen: Hauptsächlich Echinodorus (bleherae, cordiofolius, rubin, also eher größere Exemplare, teilw. bereits 50cm hoch), Pogostemon helferi, Nymphea lotus und, seit gestern, um einige schneller wachsende Pflanzen einzubringen, Brasilianischen Wassernabel, 3 Bünde). Die Pflanzen gehen eigentlich gut ab. Ab 16:30/17h wird fleißig geblubbert und das Wachstum ist gut.
Gedüngt habe ich, außer CO2, welches über einen Außenreaktor zugeführt wird, noch nicht, da die Pflanzen doch aus der Gärtnerei noch bestimmt ordentlich "voll" sind. So wollte ich, insbesondere bei dem geringen Bestand an langsamer wachsenden Pflanzen, einem Nährstoffüberangebot und dem Algenwachstum zuvorkommen.
Wasserwerte habe ich leider nicht parat, das Ausgangswasser verfügt über praktisch kein NO3, mit dem CO2 bin ich ebenfalls derzeit eher sparsam.
Heute soll eigentlich (wenn geliefert) noch eine schneller wachsende Pflanze einziehen, nämlich Heterenanthere zoestiliflora (?).
Befinde ich mich grundsätzlich auf dem richtigen Weg, Nährstoffverbraucher einzubringen, die den Algen Konkurrenz machen sollen? Oder soll ich anfangen Dünger bereitzustellen?
Es grüßt aus Lübeck
Dennis
ich habe letzte Woche Donnerstag mein neues 468l-Becken eingerichtet und plage mich mit einem noch leichten Befall von Haaralgen herum. Gestern habe ich versucht, sie mechanisch zu entfernen, woraufhin sich der Mist im Wasser verteilte.
Erstmal einige Fakten:
Licht: 4 x 54W T5, läuft von 7-8h mit nur 1 Leuchtbalken, von 8-12h mit voller Power, von 15:30-21h ebenfalls mit voller Power und die letzte Stunde bis 22h mit nur 1 Balken.
Boden: Hobby Vulcanit und JBL Manado
Pflanzen: Hauptsächlich Echinodorus (bleherae, cordiofolius, rubin, also eher größere Exemplare, teilw. bereits 50cm hoch), Pogostemon helferi, Nymphea lotus und, seit gestern, um einige schneller wachsende Pflanzen einzubringen, Brasilianischen Wassernabel, 3 Bünde). Die Pflanzen gehen eigentlich gut ab. Ab 16:30/17h wird fleißig geblubbert und das Wachstum ist gut.
Gedüngt habe ich, außer CO2, welches über einen Außenreaktor zugeführt wird, noch nicht, da die Pflanzen doch aus der Gärtnerei noch bestimmt ordentlich "voll" sind. So wollte ich, insbesondere bei dem geringen Bestand an langsamer wachsenden Pflanzen, einem Nährstoffüberangebot und dem Algenwachstum zuvorkommen.
Wasserwerte habe ich leider nicht parat, das Ausgangswasser verfügt über praktisch kein NO3, mit dem CO2 bin ich ebenfalls derzeit eher sparsam.
Heute soll eigentlich (wenn geliefert) noch eine schneller wachsende Pflanze einziehen, nämlich Heterenanthere zoestiliflora (?).
Befinde ich mich grundsätzlich auf dem richtigen Weg, Nährstoffverbraucher einzubringen, die den Algen Konkurrenz machen sollen? Oder soll ich anfangen Dünger bereitzustellen?
Es grüßt aus Lübeck
Dennis