Hallo zusammen,
lese schon seit einigen Wochen hier mit und nun hab ich mich doch mal angemeldet. Somit auch direkt mal ne Vorstellung meinerseits.
Also meine Name ist Dennis, ich bin aktuell 33 Jahre alt und wohne in Monschau in der Eifel.
Ich habe seit über 20 Jahren eigene Aquarien. Genau weiß ich es nicht. Da mein Vater schon vorher Aquarien hatte, war der Übergang zum eigenen Becken fließend.
Bezüglich der Fische waren es die ersten Jahre diverse Weichwasserarten aus der ganzen Welt, bis ich dann irgendwann zu den Ostafrikanern aus Tanganjika- und Malwisee gekommen bin. Mit denen hab ich mich dann etwa 10 Jahre beschäftigt. Seit 2006 bin ich jetzt auf Grund meines weichen Leitungswassers bei den Südamerikanern angekommen. Vorwiegend Welse und Diskus.
Pflanzen waren für mich immer ein wichtiger Bestandteil des Beckens; auch bei den Ostafrikanern. Allerdings waren und sind noch immer die Fische die Hauptakteure. Soll heißen, dass alle Parameter auf die Bedürfnisse der Fische eingestellt werden und dann wird halt geguckt, welche Pflanzen damit leben können.
Somit habe ich seit Jahren immer irgendwelche Valisnerien, Anubias, Javafarn und irgend so ein Hornkraut gepflegt. Die wuchsen immer gut, aber mehr Abwechslung gabs eigentlich nicht.
Bei der Einrichtung habe ich immer versucht, ein natürliches Aussehen der Becken zu erreichen. Ausgenommen bei reinen Zucht- oder Aufzuchtbecken, gabs bei mir nie irgendwelche sichtbaren Tonhöhlen, Kokosnussschalen etc. Pflanzen stehen im Bodengrund oder werden aufgebunden, aber nix mit Blumentopf oder so, wie man es in vielen Diskusbecken sehen kann. Auch die Welsröhren werden bei mir immer irgendwie mit Steinen versteckt.
Quasi immer ein Spagat zwischen der Fischtauglichkeit und der Optik.
Wie bin ich nun hierhergekommen...
Nanoaquarien waren für mich eigentlich nie ein Thema, weil da für mich keine Fische reingehören! Letztes Jahr hab ich aber in einem Geschäft ein Fluval edge gesehen und fand das ganz witzig mit dem von oben reingucken und so
Habe das dann zu Weihnachten bekommen und daher hab ich mich mal mehr mit Pflanzen beschäftigt und bin dabei auf eure Seite gestoßen. Sehr informativ und nett hier! :top:
An dem edge doktor ich nun so rum. Ist halt ne neue Herausforderung, das kleine Ding gesund und schön am Laufen zu halten. Mal sehen, ob das dann irgendwann auch auf meine anderen Becken überschwappt.
So, dass dürfte ja erst mal reichen.
Werde jetzt erst mal die ganzen Infos eurer Seite weiter durcharbeiten und mich dann evtl. irgendwann mit Fragen melden.
Gruß
derDennis
lese schon seit einigen Wochen hier mit und nun hab ich mich doch mal angemeldet. Somit auch direkt mal ne Vorstellung meinerseits.
Also meine Name ist Dennis, ich bin aktuell 33 Jahre alt und wohne in Monschau in der Eifel.
Ich habe seit über 20 Jahren eigene Aquarien. Genau weiß ich es nicht. Da mein Vater schon vorher Aquarien hatte, war der Übergang zum eigenen Becken fließend.
Bezüglich der Fische waren es die ersten Jahre diverse Weichwasserarten aus der ganzen Welt, bis ich dann irgendwann zu den Ostafrikanern aus Tanganjika- und Malwisee gekommen bin. Mit denen hab ich mich dann etwa 10 Jahre beschäftigt. Seit 2006 bin ich jetzt auf Grund meines weichen Leitungswassers bei den Südamerikanern angekommen. Vorwiegend Welse und Diskus.
Pflanzen waren für mich immer ein wichtiger Bestandteil des Beckens; auch bei den Ostafrikanern. Allerdings waren und sind noch immer die Fische die Hauptakteure. Soll heißen, dass alle Parameter auf die Bedürfnisse der Fische eingestellt werden und dann wird halt geguckt, welche Pflanzen damit leben können.
Somit habe ich seit Jahren immer irgendwelche Valisnerien, Anubias, Javafarn und irgend so ein Hornkraut gepflegt. Die wuchsen immer gut, aber mehr Abwechslung gabs eigentlich nicht.
Bei der Einrichtung habe ich immer versucht, ein natürliches Aussehen der Becken zu erreichen. Ausgenommen bei reinen Zucht- oder Aufzuchtbecken, gabs bei mir nie irgendwelche sichtbaren Tonhöhlen, Kokosnussschalen etc. Pflanzen stehen im Bodengrund oder werden aufgebunden, aber nix mit Blumentopf oder so, wie man es in vielen Diskusbecken sehen kann. Auch die Welsröhren werden bei mir immer irgendwie mit Steinen versteckt.
Quasi immer ein Spagat zwischen der Fischtauglichkeit und der Optik.
Wie bin ich nun hierhergekommen...
Nanoaquarien waren für mich eigentlich nie ein Thema, weil da für mich keine Fische reingehören! Letztes Jahr hab ich aber in einem Geschäft ein Fluval edge gesehen und fand das ganz witzig mit dem von oben reingucken und so
Habe das dann zu Weihnachten bekommen und daher hab ich mich mal mehr mit Pflanzen beschäftigt und bin dabei auf eure Seite gestoßen. Sehr informativ und nett hier! :top:
An dem edge doktor ich nun so rum. Ist halt ne neue Herausforderung, das kleine Ding gesund und schön am Laufen zu halten. Mal sehen, ob das dann irgendwann auch auf meine anderen Becken überschwappt.
So, dass dürfte ja erst mal reichen.
Werde jetzt erst mal die ganzen Infos eurer Seite weiter durcharbeiten und mich dann evtl. irgendwann mit Fragen melden.
Gruß
derDennis