Ungeduld2.0
New Member
Hallo zusammen.
Mein Name ist Nina und ich habe ein Aquarium (bzw. meine Familie) seit ich 10 Jahre alt war. Nun bin ich über 30 und habe wieder eine 35L Nanopfütze.
Früher war ein Aquarium für mich spannend, weil ich es einfach toll fand Tiere zu beobachten und praktisch Lebewesen eines anderen Elements als meinem (Wasser gegen Luft) kennen zulernen.
Wobei damals das Aquarium von uns eher, nennen wir es zweckmäßig, eingerichtet wurde. Kiesboden. Irgendwelche Pflanzen, die schon überleben werden, ein oder zwei Rundbögen, Standardlicht in der Abdeckung und einen Filter.
Ich glaube nicht, das einer von uns wusste was genau Wasserwerte sind und trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen lief das Becken mindestens 10 Jahre relativ stabil mit einfachem Besatz von Guppies bis später mal Schwertträgern und dem obligatorisch Antennenwels (zumindest damals war der in jedem Becken, weiß nicht ob das heute noch so ist).
Ich wurde älter, das Aquarium uninteressant, habe studiert und mich von einem Mann überreden lassen mich doch in Schleswig-Holstein niederzulassen. So richtig mit Haus, Garten und Schwiegermutter :wink: .
Zu dieser Zeit geschah es auch, dass ich eine Leidenschaft für den Garten entdeckte (vom mittelalterlichen Klostergarten, zum Bauerngarten bis zum englischen Rasen der hier leider nie möglich sein wird).
Irgendwann habe ich auch den Sprung geschafft, mich wieder an das Aquarium zu erinnern und dachte "hey Pflanzen unter Wasser sind ähnlich spannend, wie die über Wasser". Eine Erkenntnis, die ihr glaube ich hier auch schon hattet.
Es wurde für den Beginn ein 35L Nanobecken.
Super amateurhaft gestartet mit 10 orange-fire garnelen (denen geht es gut),
vielen Pflanzen
kein co2
ohne Düngung (naja, doch irgendwas mit nano-geeignet und einem passt-schon im Kopf)
einer Lampe die das ganze irgendwie beleuchtet
HMF
und einfach Kies.
Nachdem das ganze (irgendwie auch logisch) nun vor sich hin dümpelt möchte ich das ganze nun wirklich zu schönen Pflanzen führen und zwar ohne neu aufzusetzen, mit Ruhe und Geduld und langsam das Becken stärken, in dem Ausmaß indem ich mein Wissen erweitere.
Ich hoffe auf einen regen Austausch und Grüße alle die hier vorbeigeschaut haben.
Nina
P.S.: Da ich meist schneller Denke als schreibe hoffe ich ihr verzeiht mir ein paar Rechtschreibschwächen (und vor allem Kommafehler)
Mein Name ist Nina und ich habe ein Aquarium (bzw. meine Familie) seit ich 10 Jahre alt war. Nun bin ich über 30 und habe wieder eine 35L Nanopfütze.
Früher war ein Aquarium für mich spannend, weil ich es einfach toll fand Tiere zu beobachten und praktisch Lebewesen eines anderen Elements als meinem (Wasser gegen Luft) kennen zulernen.
Wobei damals das Aquarium von uns eher, nennen wir es zweckmäßig, eingerichtet wurde. Kiesboden. Irgendwelche Pflanzen, die schon überleben werden, ein oder zwei Rundbögen, Standardlicht in der Abdeckung und einen Filter.
Ich glaube nicht, das einer von uns wusste was genau Wasserwerte sind und trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen lief das Becken mindestens 10 Jahre relativ stabil mit einfachem Besatz von Guppies bis später mal Schwertträgern und dem obligatorisch Antennenwels (zumindest damals war der in jedem Becken, weiß nicht ob das heute noch so ist).
Ich wurde älter, das Aquarium uninteressant, habe studiert und mich von einem Mann überreden lassen mich doch in Schleswig-Holstein niederzulassen. So richtig mit Haus, Garten und Schwiegermutter :wink: .
Zu dieser Zeit geschah es auch, dass ich eine Leidenschaft für den Garten entdeckte (vom mittelalterlichen Klostergarten, zum Bauerngarten bis zum englischen Rasen der hier leider nie möglich sein wird).
Irgendwann habe ich auch den Sprung geschafft, mich wieder an das Aquarium zu erinnern und dachte "hey Pflanzen unter Wasser sind ähnlich spannend, wie die über Wasser". Eine Erkenntnis, die ihr glaube ich hier auch schon hattet.
Es wurde für den Beginn ein 35L Nanobecken.
Super amateurhaft gestartet mit 10 orange-fire garnelen (denen geht es gut),
vielen Pflanzen
kein co2
ohne Düngung (naja, doch irgendwas mit nano-geeignet und einem passt-schon im Kopf)
einer Lampe die das ganze irgendwie beleuchtet
HMF
und einfach Kies.
Nachdem das ganze (irgendwie auch logisch) nun vor sich hin dümpelt möchte ich das ganze nun wirklich zu schönen Pflanzen führen und zwar ohne neu aufzusetzen, mit Ruhe und Geduld und langsam das Becken stärken, in dem Ausmaß indem ich mein Wissen erweitere.
Ich hoffe auf einen regen Austausch und Grüße alle die hier vorbeigeschaut haben.
Nina
P.S.: Da ich meist schneller Denke als schreibe hoffe ich ihr verzeiht mir ein paar Rechtschreibschwächen (und vor allem Kommafehler)