Hallo Aquarienfreunde,
mich würde mal Euer Verhältnis zum angeblich ach so bösen Spurengas "CO2" interessieren. Insbesondere seit Gretas' Erscheinen auf der Weltbühne wird uns tagtäglich medial eingetrichtert, dass wir aufgrund unseres CO2-Ausstoßes in einer "Klimakrise" leben. Junge Menschen kleben sich voller Idealismus auf Straßen, und die Tagesthemen prophezeien sogar die Apokalypse ... "Unsere Erde wird sich nur dann weiterdrehen, wenn es der Menschheit gelingt, die drohende Klimakatastrophe abzuwenden."
Doch für uns Pflanzenaquarianer ist CO2 alles andere als böse, sondern ein wertvolles Gas, das wir unter erheblichem Kostenaufwand in unsere Aquarien einleiten, damit unsere geliebten Pflanzen optimal gedeihen. Auch dürfte den meisten Aquarianern unter uns die Komplexität des Systems "Aquarium" mit intensiver Beschäftigung umso bewusster werden. Wo es vielmehr darum geht, zu lernen, Dinge differenziert zu betrachten, als einseitig zu verteufeln. So wird man mit pauschalen Aussagen noch aus früheren Zeiten wie z.b. ... "Nitrat und Phosphat sind schlecht, machen Algen!" ... heute wohl nur noch blutige Anfänger beeindrucken können.
Daher meine Frage: Habt Ihr aufgrund Eures Hobbys "Aquaristik" einen anderen Blick auf CO2 als die Allgemeinheit der Nichtaquarianer?
Gruß, Thomas
mich würde mal Euer Verhältnis zum angeblich ach so bösen Spurengas "CO2" interessieren. Insbesondere seit Gretas' Erscheinen auf der Weltbühne wird uns tagtäglich medial eingetrichtert, dass wir aufgrund unseres CO2-Ausstoßes in einer "Klimakrise" leben. Junge Menschen kleben sich voller Idealismus auf Straßen, und die Tagesthemen prophezeien sogar die Apokalypse ... "Unsere Erde wird sich nur dann weiterdrehen, wenn es der Menschheit gelingt, die drohende Klimakatastrophe abzuwenden."
Doch für uns Pflanzenaquarianer ist CO2 alles andere als böse, sondern ein wertvolles Gas, das wir unter erheblichem Kostenaufwand in unsere Aquarien einleiten, damit unsere geliebten Pflanzen optimal gedeihen. Auch dürfte den meisten Aquarianern unter uns die Komplexität des Systems "Aquarium" mit intensiver Beschäftigung umso bewusster werden. Wo es vielmehr darum geht, zu lernen, Dinge differenziert zu betrachten, als einseitig zu verteufeln. So wird man mit pauschalen Aussagen noch aus früheren Zeiten wie z.b. ... "Nitrat und Phosphat sind schlecht, machen Algen!" ... heute wohl nur noch blutige Anfänger beeindrucken können.
Daher meine Frage: Habt Ihr aufgrund Eures Hobbys "Aquaristik" einen anderen Blick auf CO2 als die Allgemeinheit der Nichtaquarianer?
Gruß, Thomas