Hallo ihr lieben,
die Wasserchemie und ich stehen echt miteinander auf dem Kriegsfuß bzw. bin ich wohl einfach zu doof dafür.
Ich habe ja mein Paludarium mit etwa 220l Wasservolumen und eher geringer Bepflanzung sowie mittlerer bis schwacher Beleuchtung. Zusätzlich ist der Landteil (noch leicht) Bepflanzt und wird über das Aquarienwasser beregnet.
Ich stelle mich jetzt ein bisschen doof an zwecks Düngung.
Das Becken läuft bisher ohne Besatz mit Osmosewasser. Als Besatz sind Rotkopfsalmler und Kaisertetra geplant, es bleibt also bei Osmosewasser welches ich dann leicht aufhärten werde. Es sind also im Ausgangswasser keine Nährstoffe vorhanden. Ich dünge nicht mit CO2, die Beleuchtung des Wasserteils läuft derzeit 6 Stunden und wird nach und nach auf 10 Stunden erhöht. Eine kleine Beleuchtung des Landteils (davon kommt nur sehr wenig im Wasser an) läuft derzeit 10 Stunden und soll auf 12-13 Stunden erhöht werden.
Da eventuell in einem Jahr an Land Laubfrösche einziehen kann ich keinen klassischen Eisendünger (mit EDTA) verwenden. Ich greife daher auf den Aqua Rebell Mikro Spezial Flowgrow zurück. Mit diesem dünge ich täglich und würde jetzt erstmal von 3 ml ausgehen. Wenn ich wöchentlich Wasserwechsel von 30% durchführe komme ich laut Nährstoffrechner auf diese Werte:
Ich würde zusätzlich nach dem Wasserwechsel eine Stoßdüngung mit 70ml NPK komme ich auf diese Werte:
Was mich stört, ist das Verhältnis von NO3 zu K. Das ist sicher so gedacht, da davon ausgegangen wird, dass der Fischbesatz NO3 erhöht, richtig?
Das Becken läuft jetzt seit etwa 5 Wochen, der erste Besatz soll frühestens in 3 Wochen kommen. Ich überprüfe dann natürlich regelmäßig die Nährstoffe im Becken. Aber kann ich mit der Düngung erstmal so, wie oben angegeben fahren oder sollte ich etwas ändern?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
die Wasserchemie und ich stehen echt miteinander auf dem Kriegsfuß bzw. bin ich wohl einfach zu doof dafür.
Ich habe ja mein Paludarium mit etwa 220l Wasservolumen und eher geringer Bepflanzung sowie mittlerer bis schwacher Beleuchtung. Zusätzlich ist der Landteil (noch leicht) Bepflanzt und wird über das Aquarienwasser beregnet.
Ich stelle mich jetzt ein bisschen doof an zwecks Düngung.
Das Becken läuft bisher ohne Besatz mit Osmosewasser. Als Besatz sind Rotkopfsalmler und Kaisertetra geplant, es bleibt also bei Osmosewasser welches ich dann leicht aufhärten werde. Es sind also im Ausgangswasser keine Nährstoffe vorhanden. Ich dünge nicht mit CO2, die Beleuchtung des Wasserteils läuft derzeit 6 Stunden und wird nach und nach auf 10 Stunden erhöht. Eine kleine Beleuchtung des Landteils (davon kommt nur sehr wenig im Wasser an) läuft derzeit 10 Stunden und soll auf 12-13 Stunden erhöht werden.
Da eventuell in einem Jahr an Land Laubfrösche einziehen kann ich keinen klassischen Eisendünger (mit EDTA) verwenden. Ich greife daher auf den Aqua Rebell Mikro Spezial Flowgrow zurück. Mit diesem dünge ich täglich und würde jetzt erstmal von 3 ml ausgehen. Wenn ich wöchentlich Wasserwechsel von 30% durchführe komme ich laut Nährstoffrechner auf diese Werte:
Ich würde zusätzlich nach dem Wasserwechsel eine Stoßdüngung mit 70ml NPK komme ich auf diese Werte:
Was mich stört, ist das Verhältnis von NO3 zu K. Das ist sicher so gedacht, da davon ausgegangen wird, dass der Fischbesatz NO3 erhöht, richtig?
Das Becken läuft jetzt seit etwa 5 Wochen, der erste Besatz soll frühestens in 3 Wochen kommen. Ich überprüfe dann natürlich regelmäßig die Nährstoffe im Becken. Aber kann ich mit der Düngung erstmal so, wie oben angegeben fahren oder sollte ich etwas ändern?
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.