Hallo,
hier möchte ich euch gern die LED Beleuchtung für mein 12L (30x20x20) Garnelenaufzuchtbecken vorstellen.
Ich hab lange nach einer passenden Beleuchtung gesucht - die meisten Lampen für die kleinen Becken sind sehr schwach
und den Aufwand mit der LED-Kühlung wollte ich nicht betreiben.
Entschieden hab ich mich deshalb für eine 2x2 LED Matrix von Lumitronix mit 4500K und 640lm bei 7,2W Leistungsaufnahme.
Die Matrix bringt bereits die nötigen Vorwiderstände mit, benötigt keine Kühlung und keine KSQ.
Ein einfaches Steckernetzteil reicht vollkommen.
Ausserdem lässt sich die Matrix beliebig erweitern durch anstecken weiterer Module - die Beleuchtung könnte also mit einem größeren Becken "mitwachsen". Die Beckenhöhe wäre hier natürlich ein limitierender Faktor, da die einzelnen LEDs nicht so stark sind um bis zum Boden durchzudringen. Ich denke 30cm dürfte hier die Grenze sein.
Der Halter ist selbst gefertigt aus einfachen Plexiglas-Vierkantprofilen.
Ich versorge die LEDs über einen Kanal eines Velleman 3-Kanal RGB LED-Dimmer VMBRGBDC, um das ganze mit dem Profilux (1-10V Ausgang) dimmen zu können. Die Wolkensimulation rockt ! :thumbs:
Ich war erst unsicher ob die Lichtfarbe ok, und die Leuchtkraft ausreichend wäre, aber die Bedenken haben sich mittlerweile zerstreut :grow:
In dem Becken wächst HCC und Fissidens - beides ziemlich schnell und das HCC drückt sich extrem an den Boden dabei.
Hier noch ein Vergleich zum 55x55x55cm Würfel mit einer 70W HQI + 2x8W T5
Ich bin wirklich begeistert von den LEDs und werde sie bei weiteren Nano-Becken auf jeden Fall wieder einsetzen.
Viele Grüße,
Enrico
hier möchte ich euch gern die LED Beleuchtung für mein 12L (30x20x20) Garnelenaufzuchtbecken vorstellen.
Ich hab lange nach einer passenden Beleuchtung gesucht - die meisten Lampen für die kleinen Becken sind sehr schwach
und den Aufwand mit der LED-Kühlung wollte ich nicht betreiben.
Entschieden hab ich mich deshalb für eine 2x2 LED Matrix von Lumitronix mit 4500K und 640lm bei 7,2W Leistungsaufnahme.
Die Matrix bringt bereits die nötigen Vorwiderstände mit, benötigt keine Kühlung und keine KSQ.
Ein einfaches Steckernetzteil reicht vollkommen.
Ausserdem lässt sich die Matrix beliebig erweitern durch anstecken weiterer Module - die Beleuchtung könnte also mit einem größeren Becken "mitwachsen". Die Beckenhöhe wäre hier natürlich ein limitierender Faktor, da die einzelnen LEDs nicht so stark sind um bis zum Boden durchzudringen. Ich denke 30cm dürfte hier die Grenze sein.
Der Halter ist selbst gefertigt aus einfachen Plexiglas-Vierkantprofilen.
Ich versorge die LEDs über einen Kanal eines Velleman 3-Kanal RGB LED-Dimmer VMBRGBDC, um das ganze mit dem Profilux (1-10V Ausgang) dimmen zu können. Die Wolkensimulation rockt ! :thumbs:
Ich war erst unsicher ob die Lichtfarbe ok, und die Leuchtkraft ausreichend wäre, aber die Bedenken haben sich mittlerweile zerstreut :grow:
In dem Becken wächst HCC und Fissidens - beides ziemlich schnell und das HCC drückt sich extrem an den Boden dabei.
Hier noch ein Vergleich zum 55x55x55cm Würfel mit einer 70W HQI + 2x8W T5
Ich bin wirklich begeistert von den LEDs und werde sie bei weiteren Nano-Becken auf jeden Fall wieder einsetzen.
Viele Grüße,
Enrico