Hallo zusammen,
habe leider ein wenig blauäugig schöne Steine (laut Auszeichnung Leopardengestein) zusammengestellt und bin nun unsicher, ob diese nicht doch die falsche Wahl sind.
Habe mal ein paar Bilder angehängt.
Das ganze soll in ein 35l Becken mit Münchner Leitungswasser gefüllt (KH15 DH16).
Soll das zuhause von Neocaridina werden, denen das Leitungswasser eigentlich noch taugen dürfte.
Habe nun Bedenken, dass mir die Steine das Wasser unnötig zusätzlich aufhärten.
Grundsätzlich sollte alles schwarze vulkanisch sein, kein Problem.
Die ersten beiden Stellen sind die Unterseite und Seite des großen Brockens hinten rechts im Bild.
Sorgen machen mir die weißen Stellen, hier sind zwei verschiedene Strukturen zu erkennen, einmal etwas sehr körniges, kalkhaltiges (reagiert sehr schwach auf Essig) und die grobe kristalline Struktur, bei der ich keine wirkliche Reaktion feststellen konnte, habe aber auch gerade nichts mit mehr Säure im Haus.
Die grob kristalline Struktur ist eine komplette Schicht unter dem großen Brocken. Die körnige Struktur zieht sich als hauchdünne Ader durch die Steine und hat eben auch ein paar "Hot Spots".
Mit Hammer und Meißel ließe sich hier bestimmt noch einiges entfernen, wenn es denn lohnt.
Sind die im Verhältnis dann doch kleinen weißen Stellen vernachlässigbar oder sollte ich mich, so lange es noch umtauschbar ist, doch lieber nach etwas anderem umschauen?
Gruß
Markus
habe leider ein wenig blauäugig schöne Steine (laut Auszeichnung Leopardengestein) zusammengestellt und bin nun unsicher, ob diese nicht doch die falsche Wahl sind.
Habe mal ein paar Bilder angehängt.
Das ganze soll in ein 35l Becken mit Münchner Leitungswasser gefüllt (KH15 DH16).
Soll das zuhause von Neocaridina werden, denen das Leitungswasser eigentlich noch taugen dürfte.
Habe nun Bedenken, dass mir die Steine das Wasser unnötig zusätzlich aufhärten.
Grundsätzlich sollte alles schwarze vulkanisch sein, kein Problem.
Die ersten beiden Stellen sind die Unterseite und Seite des großen Brockens hinten rechts im Bild.
Sorgen machen mir die weißen Stellen, hier sind zwei verschiedene Strukturen zu erkennen, einmal etwas sehr körniges, kalkhaltiges (reagiert sehr schwach auf Essig) und die grobe kristalline Struktur, bei der ich keine wirkliche Reaktion feststellen konnte, habe aber auch gerade nichts mit mehr Säure im Haus.
Die grob kristalline Struktur ist eine komplette Schicht unter dem großen Brocken. Die körnige Struktur zieht sich als hauchdünne Ader durch die Steine und hat eben auch ein paar "Hot Spots".
Mit Hammer und Meißel ließe sich hier bestimmt noch einiges entfernen, wenn es denn lohnt.
Sind die im Verhältnis dann doch kleinen weißen Stellen vernachlässigbar oder sollte ich mich, so lange es noch umtauschbar ist, doch lieber nach etwas anderem umschauen?
Gruß
Markus