Kora
Member
Hallo liebe Leute
Long time no see, wie die Plattdeutschen so sagen.
Also, da komm ich mit einem Anliegen und ich hoffe, ihr könnt mir da ein wenig Hilfestellung leisten, auch wenn es so gar nicht um Pflanzen geht! Und um Natur irgendwie auch nicht...
Mir wurde angetragen bei Planung bzw. Einrichtung eines kleinen Schauaquariums (max. 250l) in einem Firmenfoyer zu helfen.
Vorgabe: alles in WEISS, passend zur Einrichtung. Evt. mit roten Akzenten.
--> Aber kein Meerwasser. Verwendung von (mittelhartem) Leitungswasser ohne aufwendige Aufbereitung und Aufwand.
Da kam mir zuerst eine Lochgesteinswüste in den Kopf - nicht soooo ansprechend.
So dachte ich einfach einen Meerwasser-Fake zu machen: Kunstoffkorallen (da gibt es sehr schöne, sofern Google zu glauben ist)! Auch etwa Lochgestein als Unterbau, aber eben nicht dominant. Weißer Sand.
Fische --- kleine Afrikaner, z.B. Tanganjikabuntbarsche. Schön bunt (ja, DIE dürfen Farbe haben. Weiße Fische sind natürlich auch hübsch ;-) Feenbuntbarsche! )
Problem, u.a. : wie hält man das Becken "weiß"? Ist es da angebracht, möglich, machbar, angeraten da "ständig" Algenvernichter im Wasser zu haben? Ich habe mich mit dem Zeug nie beschäftigt, die Hersteller sind ja immer gut im Versichern, das ihre Mittelchen Fischen nicht schaden. Habt ihr da konkrete Erfahrungen mit sowas in Daueranwendung (oder gar hochdosiert?)?
Was gebraucht wird, ist eine starke Filterung, soviel habe ich bei Ostafrikanerbescken schon mitbekommen (hatte noch nie welche) - große Freßferkel und keine "Biologie" im Becken, so ohne Mulm. Heißt das nicht eigentlich, dass man zwei Filtersysteme haben müßte, einmal schnell zum Dreckrausfiltern und einmal langsam als biologisches Klärwerk?
Habt ihr zu diesem Projekt vielleicht Anmerkungen, Ideen oder auch Schreikrämpfe, wenn angebracht?
Vielen Dank im Voraus!
Eure Kora
Long time no see, wie die Plattdeutschen so sagen.
Also, da komm ich mit einem Anliegen und ich hoffe, ihr könnt mir da ein wenig Hilfestellung leisten, auch wenn es so gar nicht um Pflanzen geht! Und um Natur irgendwie auch nicht...
Mir wurde angetragen bei Planung bzw. Einrichtung eines kleinen Schauaquariums (max. 250l) in einem Firmenfoyer zu helfen.
Vorgabe: alles in WEISS, passend zur Einrichtung. Evt. mit roten Akzenten.
--> Aber kein Meerwasser. Verwendung von (mittelhartem) Leitungswasser ohne aufwendige Aufbereitung und Aufwand.
Da kam mir zuerst eine Lochgesteinswüste in den Kopf - nicht soooo ansprechend.
So dachte ich einfach einen Meerwasser-Fake zu machen: Kunstoffkorallen (da gibt es sehr schöne, sofern Google zu glauben ist)! Auch etwa Lochgestein als Unterbau, aber eben nicht dominant. Weißer Sand.
Fische --- kleine Afrikaner, z.B. Tanganjikabuntbarsche. Schön bunt (ja, DIE dürfen Farbe haben. Weiße Fische sind natürlich auch hübsch ;-) Feenbuntbarsche! )
Problem, u.a. : wie hält man das Becken "weiß"? Ist es da angebracht, möglich, machbar, angeraten da "ständig" Algenvernichter im Wasser zu haben? Ich habe mich mit dem Zeug nie beschäftigt, die Hersteller sind ja immer gut im Versichern, das ihre Mittelchen Fischen nicht schaden. Habt ihr da konkrete Erfahrungen mit sowas in Daueranwendung (oder gar hochdosiert?)?
Was gebraucht wird, ist eine starke Filterung, soviel habe ich bei Ostafrikanerbescken schon mitbekommen (hatte noch nie welche) - große Freßferkel und keine "Biologie" im Becken, so ohne Mulm. Heißt das nicht eigentlich, dass man zwei Filtersysteme haben müßte, einmal schnell zum Dreckrausfiltern und einmal langsam als biologisches Klärwerk?
Habt ihr zu diesem Projekt vielleicht Anmerkungen, Ideen oder auch Schreikrämpfe, wenn angebracht?
Vielen Dank im Voraus!
Eure Kora