Hallo!
Dieser Thread richtet sich an die, die mit dem Fotometer von A. Gabriel Kalium messen:
Ich habe heute mit meinem neuen Fotometer mal den Test gemacht, ob es möglich ist, beim Wassertesten Geld zu sparen und es scheint zu funktionieren. Mit meiner Methode spare ich 50%...!
Eigentlich ganz einfach:
Ursprünglich soll man ja folgendermaßen vorgehen:
auf 5ml Aquariumwasser gibt man 1 Tropfen Reagens 1 und schwenkt dies. Dann werden unter ständigem Schwenken 10 Tropfen der Reagens 2 zugefügt und nach 2 Min. mit dem Fotometer gemessen.
Ich habe das ganze mal mit folgender Variante ausprobiert:
Auf 5ml Wasser gibt man 1 Tropfen Reagens 1 (von dem in überreichlich vorhanden ist), dann gut Schwenken und 2,5 ml davon abziehen und verwerfen. In die restlichen 2,5 ml gibt man nun unter ständigem Schwenken 5 Tropfen (also die halbe Menge) der Reagens 2 dazu und mißt dann im Fotometer.
Wichtig ist, daß auf den Boden der Reagensglasaufnahme des Fotometers eine kleine Erhöhung (etwas zerknülltes Papier habe ich genommen) eingebracht wird, damit das Reagensglas etwas höher steht (ca. 5mm) und die Testflüssigkeit im Reagensglas von den Sensoren im Gerät richtig erfasst werden kann.
Im Vergleich zur "vorgeschriebenen Messung" ergab sich eine sehr geringe Abweichung von 5-15mV, was bei Werten von über 1800 zu vernachlässigen ist.
Das alles aber ohne Gewähr... :wink:
Dieser Thread richtet sich an die, die mit dem Fotometer von A. Gabriel Kalium messen:
Ich habe heute mit meinem neuen Fotometer mal den Test gemacht, ob es möglich ist, beim Wassertesten Geld zu sparen und es scheint zu funktionieren. Mit meiner Methode spare ich 50%...!
Eigentlich ganz einfach:
Ursprünglich soll man ja folgendermaßen vorgehen:
auf 5ml Aquariumwasser gibt man 1 Tropfen Reagens 1 und schwenkt dies. Dann werden unter ständigem Schwenken 10 Tropfen der Reagens 2 zugefügt und nach 2 Min. mit dem Fotometer gemessen.
Ich habe das ganze mal mit folgender Variante ausprobiert:
Auf 5ml Wasser gibt man 1 Tropfen Reagens 1 (von dem in überreichlich vorhanden ist), dann gut Schwenken und 2,5 ml davon abziehen und verwerfen. In die restlichen 2,5 ml gibt man nun unter ständigem Schwenken 5 Tropfen (also die halbe Menge) der Reagens 2 dazu und mißt dann im Fotometer.
Wichtig ist, daß auf den Boden der Reagensglasaufnahme des Fotometers eine kleine Erhöhung (etwas zerknülltes Papier habe ich genommen) eingebracht wird, damit das Reagensglas etwas höher steht (ca. 5mm) und die Testflüssigkeit im Reagensglas von den Sensoren im Gerät richtig erfasst werden kann.
Im Vergleich zur "vorgeschriebenen Messung" ergab sich eine sehr geringe Abweichung von 5-15mV, was bei Werten von über 1800 zu vernachlässigen ist.
Das alles aber ohne Gewähr... :wink: