Hi ihr Pflanzenfreaks,
folgende Frage zur Hintergrundbepflanzung.
Ich pflege für einen Freund ein Schaufensterbecken das aus Zeitmangel immer öfters zur Belastung wird.
Dem entsprechend sieht es aktuell auch nicht mehr so berauschend aus wie die ersten Jahre.
Vor allem macht mir die aktuelle Hintergrundpflanze (kleine Rotala) mit ihrem Wuchs-Tempo und der enormen Zahl an Einzelstängeln einfach zu viel Arbeit.
Damit das 120cm Becken auch nach dem Gärtnern gut aussieht wird nicht ganzflächig geschnitten, sondern ich knipse 1 x pro Woche nur die längsten (ca. 100-200) Stengel 5cm über dem Boden mit dem Fingernagel selektiv aus dem 120cm langen Busch.
Ich will das Verfahren nicht ändern, sondern einen Teil der Rotala an die Seite packen und die Rückwand mit was neuem Bepflanzen.
Zu bepflanzende Länge wären dann ca. 100cm.
Beckenhöhe ca. 50cm.
Belichtung mittelstark.
Düngung ausschließlich über standard Flüssigdünger.
Die Vorgaben wären:
1. die neue Pflanze darf, aber muss nicht ganz bis zur Oberfläche wachsen aber zumindest bis auf 35-40cm Höhe.
2. es "muss nicht zwangsweise" eine Stängelpflanze sein, als Alternative ginge z.B. auch sawas wie die Blyxa auberti.
3. die Pflanze sollte mit erheblich weniger zu kürzenden Stängeln, trotzdem die Rückwand "relativ" dicht machen.
4. die Pflanze darf nicht empfindlich sein.
5. die Pflenze muss mit Düngung über das Wasser auskommen, als ohne Bodendüngung.
6. die Pflenze soll wie die kleine Rotala im unteren Bereich auch bei dichten Wuchs keine Blätter abwerfen.
7. die Pflanze darf sich nicht über Kriechwurzeln unkontrolliert verbreiten.
Habt ihr dazu Vorschläge!
(Aber ""bitte"" ohne am Becken die Lichtstärke oder den düngerfreien Boden zu ändern!)
Robert
folgende Frage zur Hintergrundbepflanzung.
Ich pflege für einen Freund ein Schaufensterbecken das aus Zeitmangel immer öfters zur Belastung wird.
Dem entsprechend sieht es aktuell auch nicht mehr so berauschend aus wie die ersten Jahre.
Vor allem macht mir die aktuelle Hintergrundpflanze (kleine Rotala) mit ihrem Wuchs-Tempo und der enormen Zahl an Einzelstängeln einfach zu viel Arbeit.
Damit das 120cm Becken auch nach dem Gärtnern gut aussieht wird nicht ganzflächig geschnitten, sondern ich knipse 1 x pro Woche nur die längsten (ca. 100-200) Stengel 5cm über dem Boden mit dem Fingernagel selektiv aus dem 120cm langen Busch.
Ich will das Verfahren nicht ändern, sondern einen Teil der Rotala an die Seite packen und die Rückwand mit was neuem Bepflanzen.
Zu bepflanzende Länge wären dann ca. 100cm.
Beckenhöhe ca. 50cm.
Belichtung mittelstark.
Düngung ausschließlich über standard Flüssigdünger.
Die Vorgaben wären:
1. die neue Pflanze darf, aber muss nicht ganz bis zur Oberfläche wachsen aber zumindest bis auf 35-40cm Höhe.
2. es "muss nicht zwangsweise" eine Stängelpflanze sein, als Alternative ginge z.B. auch sawas wie die Blyxa auberti.
3. die Pflanze sollte mit erheblich weniger zu kürzenden Stängeln, trotzdem die Rückwand "relativ" dicht machen.
4. die Pflanze darf nicht empfindlich sein.
5. die Pflenze muss mit Düngung über das Wasser auskommen, als ohne Bodendüngung.
6. die Pflenze soll wie die kleine Rotala im unteren Bereich auch bei dichten Wuchs keine Blätter abwerfen.
7. die Pflanze darf sich nicht über Kriechwurzeln unkontrolliert verbreiten.
Habt ihr dazu Vorschläge!
(Aber ""bitte"" ohne am Becken die Lichtstärke oder den düngerfreien Boden zu ändern!)
Robert