KäfersammlerEmil
Active Member
Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum.
Nachdem ich wieder Blut geleckt habe an der Aquaristik und mein 150 Liter Becken endlich so eingerichtet ist wie ich es mir vorgestellt habe (Auch von den Wasserwerten und den Bewohnern), möchte ich mir zeitnah (Bis Anfang nächsten Jahres) ein großes Süßwasserbecken zulegen.
Leider sieht es so aus, dass meine Dachgeschosswohnung ein so großes Becken von der Last nicht tragen wird (Altbau 1902 der Grundbau, meine Wohnung wurde 1982 aufgestockt). Da es keine Unterlagen zur genauen Bausubstanz gibt, müsste man in den Boden schauen (Was mit nicht gerade unerheblichen Kosten verbunden ist).
Daher ist nach aktueller Lage eine Anschaffung nur möglich, wenn ich mir das Becken in meinen 25m2 Keller stelle. Dort hätte ich auch die Möglichkeit eine zweite Osmosewasser Anlage hinzustellen. Nur müsste ich die Strecke von zirka 16 Metern zum nächsten Wasseranschluss überbrücken. Gibt es hier Wasserabsaugsysteme mit integrierten Pumpen, damit ich eine solch lange Strecke zurücklegen kann?
Der Keller ist relativ gut gedämmt und wird im Winter nicht zu kalt, daher würde ich mir gerne ein großes Skalarbecken einrichten und auch probieren diese wieder zu züchten. Daher würde ich mir ein zweites Zuchtbecken mit zirka 180 Litern zur Seite stellen (Hoffe das ist realistisch).
Das Hauptbecken soll ein Schwarzwasserbecken werden mit einer aktiven Torffilterung und somit weichem Wasser.
Als Beisatz würde ich gerne Prachtschmerlen halten (Obwohl diese aus Asien kommen), jedoch nur wenn es mindestens 600 Liter werden. Kommen diese mit weichem Wasser und Torffilterung zurecht, oder sollte ich doch in der Region bleiben und auf L-Welse/Panzerwelse zurückgreifen. Pflanzen im Becken sind für mich nebensächlich (Es soll nichts kompliziertes sein). Da Skalare sich ja in bepflanzten Becken wohlfühlen und auch Reviere durch Wasserpflanzen abgrenzen, dachte ich an eine komplette Rückwand mit Schwertpflanzen und diversen Mangrovenwurzeln in der Mitte die ins Becken hängen. Zusätzlich noch diverse Höhlen für die Schmerlen/Welse.
Meine allgemeine Frage: Kann irgendwas passieren, wenn das Aquarium im Keller steht und im Notfall eines Temperatursturzes abgesichert ist durch zwei große Heizstäbe. Und was haltet ihr von meiner geplanten Vergesellschaftung? Hier dürft ihr ehrlich sein, da ich keinen Mist bauen will.
Mein Gesamtbudget liegt so bei 2500 Euro für das Vorhaben. Mehr ist auch ok, aber das ist das wo meine Frau maximal mitspielen würde ohne das ich eine auf den Deckel bekomme .
Danke im Voraus für Eure Hilfe!
MFG Emil
ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum.
Nachdem ich wieder Blut geleckt habe an der Aquaristik und mein 150 Liter Becken endlich so eingerichtet ist wie ich es mir vorgestellt habe (Auch von den Wasserwerten und den Bewohnern), möchte ich mir zeitnah (Bis Anfang nächsten Jahres) ein großes Süßwasserbecken zulegen.
Leider sieht es so aus, dass meine Dachgeschosswohnung ein so großes Becken von der Last nicht tragen wird (Altbau 1902 der Grundbau, meine Wohnung wurde 1982 aufgestockt). Da es keine Unterlagen zur genauen Bausubstanz gibt, müsste man in den Boden schauen (Was mit nicht gerade unerheblichen Kosten verbunden ist).
Daher ist nach aktueller Lage eine Anschaffung nur möglich, wenn ich mir das Becken in meinen 25m2 Keller stelle. Dort hätte ich auch die Möglichkeit eine zweite Osmosewasser Anlage hinzustellen. Nur müsste ich die Strecke von zirka 16 Metern zum nächsten Wasseranschluss überbrücken. Gibt es hier Wasserabsaugsysteme mit integrierten Pumpen, damit ich eine solch lange Strecke zurücklegen kann?
Der Keller ist relativ gut gedämmt und wird im Winter nicht zu kalt, daher würde ich mir gerne ein großes Skalarbecken einrichten und auch probieren diese wieder zu züchten. Daher würde ich mir ein zweites Zuchtbecken mit zirka 180 Litern zur Seite stellen (Hoffe das ist realistisch).
Das Hauptbecken soll ein Schwarzwasserbecken werden mit einer aktiven Torffilterung und somit weichem Wasser.
Als Beisatz würde ich gerne Prachtschmerlen halten (Obwohl diese aus Asien kommen), jedoch nur wenn es mindestens 600 Liter werden. Kommen diese mit weichem Wasser und Torffilterung zurecht, oder sollte ich doch in der Region bleiben und auf L-Welse/Panzerwelse zurückgreifen. Pflanzen im Becken sind für mich nebensächlich (Es soll nichts kompliziertes sein). Da Skalare sich ja in bepflanzten Becken wohlfühlen und auch Reviere durch Wasserpflanzen abgrenzen, dachte ich an eine komplette Rückwand mit Schwertpflanzen und diversen Mangrovenwurzeln in der Mitte die ins Becken hängen. Zusätzlich noch diverse Höhlen für die Schmerlen/Welse.
Meine allgemeine Frage: Kann irgendwas passieren, wenn das Aquarium im Keller steht und im Notfall eines Temperatursturzes abgesichert ist durch zwei große Heizstäbe. Und was haltet ihr von meiner geplanten Vergesellschaftung? Hier dürft ihr ehrlich sein, da ich keinen Mist bauen will.
Mein Gesamtbudget liegt so bei 2500 Euro für das Vorhaben. Mehr ist auch ok, aber das ist das wo meine Frau maximal mitspielen würde ohne das ich eine auf den Deckel bekomme .
Danke im Voraus für Eure Hilfe!
MFG Emil