simon.
Member
Hallo!
Ich habe eine Frage zum Magnesium in Osmosewasser. Ich habe 2 meiner Becken mit Osmosewasser laufen (Bienengarnelen und Taiwan Bees), beleuchtet wird mit je 4 Cree XM-L T6 @700mah. Die Becken fassen je 25l - also nicht übermäßig beleuchtet, sollte aber bei der geringen Wassersäule allemal ausreichen. Leider hab ich ein Problem mit dem Pflanzenwuchs (keine Mangelerscheinungen aber EXTREM langsamer wuchs bzw. keinerlei assimilieren).
Die "messbaren" werte passen alle (NO320mg, po4 0,2mg) WW wird immer aufgedüngt und anschließend entsprechend dem verbrauch täglich gedüngt - eben wie bei den anderen Becken die mit Leitungswasser super laufen.
Das Osmosewasser wird mit Bee shrimp GH+ aufgehärtet.
Nun zu meinem Problem:
Ich vermute ja irgendwie dass Magnesium fehlt (klar, is ja auch nix drin ins Osmosewasser) bzw. finde ich zu Bee shrimp keine inhaltsangaben, vermute aber dass es zum grösten teil aus Calcium besteht.
Gibt es eine elegante Lösung für mein Problem - so dass der Leitwert weiterhin bei 280-300ms bleibt und ich trotzdem genug Magnesium ins Wasser bringe? Erfahrungswerte würden mir hier wirklich sehr weiter helfen
Liebe grüße
Simon
Ich habe eine Frage zum Magnesium in Osmosewasser. Ich habe 2 meiner Becken mit Osmosewasser laufen (Bienengarnelen und Taiwan Bees), beleuchtet wird mit je 4 Cree XM-L T6 @700mah. Die Becken fassen je 25l - also nicht übermäßig beleuchtet, sollte aber bei der geringen Wassersäule allemal ausreichen. Leider hab ich ein Problem mit dem Pflanzenwuchs (keine Mangelerscheinungen aber EXTREM langsamer wuchs bzw. keinerlei assimilieren).
Die "messbaren" werte passen alle (NO320mg, po4 0,2mg) WW wird immer aufgedüngt und anschließend entsprechend dem verbrauch täglich gedüngt - eben wie bei den anderen Becken die mit Leitungswasser super laufen.
Das Osmosewasser wird mit Bee shrimp GH+ aufgehärtet.
Nun zu meinem Problem:
Ich vermute ja irgendwie dass Magnesium fehlt (klar, is ja auch nix drin ins Osmosewasser) bzw. finde ich zu Bee shrimp keine inhaltsangaben, vermute aber dass es zum grösten teil aus Calcium besteht.
Gibt es eine elegante Lösung für mein Problem - so dass der Leitwert weiterhin bei 280-300ms bleibt und ich trotzdem genug Magnesium ins Wasser bringe? Erfahrungswerte würden mir hier wirklich sehr weiter helfen
Liebe grüße
Simon