Hallo!
In meinen Aquarien habe ich schon eine ganze Weile Probleme mit dem Pflanzenwuchs: Selbst einfache Pflanzen wie Limnophila sessiliflora und Sagittaria subulata haben ihr Wachstum eingestellt, obwohl sie vorab explodierten; nur die Rotala rotundifolia mickert noch ein wenig weiter. Gleichzeitig nehmen Fadenalgen überhand. Soweit, so schlecht; ich hatte das Problem eigentlich auf Nährstoffmangel zurückgeführt, da ich bei relativ hartem Wasser kein CO2 zugebe. Bloß hat sich in einem Aquarium die Lage seit ein paar Wochen vollkommen geändert - die Limnophila, die schon fast verschwunden war, hat wieder einen schönen Busch gebildet, die Sagittaria bildet Ausläufer, und die Rotala explodiert (und gleichzeitig fallen die Fadenalgen weniger ins Gewicht). Dabei habe ich nichts geändert.
Könnte das an den zunehmenden Temperaturen liegen? Das Becken ist ungeheizt und hatte im Winter 17°, jetzt sind es 22°, und nach meiner Beobachtung setzte das Pflanzenwachstum bei etwa 19° wieder ein. Allerdings widerspricht das Beiträgen im Forum, bei denen von gutem Wachstum bis etwa 15° berichtet wird. Und der Effekt ist bei meinen anderen zwei Becken nicht so klar. Oder könnte es an der längeren Tageshelligkeit liegen? (Das Aquarium steht allerdings nicht am Fenster.)
Der tiefere Sinn meiner Frage und der Grund, warum ich den Beitrag unter "Technik" eingestellt habe: Ich frage mich, ob ich für besseres Pflanzenwachstum in meinem kommenden Becken ein Heizkabel in den Sand legen sollte? Richtig heizen möchte ich eigentlich nicht, da das Becken offen sein wird und ich in ihm mexikanische Hochlandkärpflinge halten möchte, die höhere Temperaturen schlecht vertragen und insbesondere im Winter kühleres Wasser benötigen.
Was meint ihr?
Andreas
In meinen Aquarien habe ich schon eine ganze Weile Probleme mit dem Pflanzenwuchs: Selbst einfache Pflanzen wie Limnophila sessiliflora und Sagittaria subulata haben ihr Wachstum eingestellt, obwohl sie vorab explodierten; nur die Rotala rotundifolia mickert noch ein wenig weiter. Gleichzeitig nehmen Fadenalgen überhand. Soweit, so schlecht; ich hatte das Problem eigentlich auf Nährstoffmangel zurückgeführt, da ich bei relativ hartem Wasser kein CO2 zugebe. Bloß hat sich in einem Aquarium die Lage seit ein paar Wochen vollkommen geändert - die Limnophila, die schon fast verschwunden war, hat wieder einen schönen Busch gebildet, die Sagittaria bildet Ausläufer, und die Rotala explodiert (und gleichzeitig fallen die Fadenalgen weniger ins Gewicht). Dabei habe ich nichts geändert.
Könnte das an den zunehmenden Temperaturen liegen? Das Becken ist ungeheizt und hatte im Winter 17°, jetzt sind es 22°, und nach meiner Beobachtung setzte das Pflanzenwachstum bei etwa 19° wieder ein. Allerdings widerspricht das Beiträgen im Forum, bei denen von gutem Wachstum bis etwa 15° berichtet wird. Und der Effekt ist bei meinen anderen zwei Becken nicht so klar. Oder könnte es an der längeren Tageshelligkeit liegen? (Das Aquarium steht allerdings nicht am Fenster.)
Der tiefere Sinn meiner Frage und der Grund, warum ich den Beitrag unter "Technik" eingestellt habe: Ich frage mich, ob ich für besseres Pflanzenwachstum in meinem kommenden Becken ein Heizkabel in den Sand legen sollte? Richtig heizen möchte ich eigentlich nicht, da das Becken offen sein wird und ich in ihm mexikanische Hochlandkärpflinge halten möchte, die höhere Temperaturen schlecht vertragen und insbesondere im Winter kühleres Wasser benötigen.
Was meint ihr?
Andreas