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Anonymous
Guest
Hallo zusammen, ich habe Fragen zum Thema Quarantäne/-becken insbesondere für den Erstbesatz.
Grundsätzlich: Ich werde mir auf jeden Fall ein Quarantänebecken zulegen-denke hierbei aber insbesondere an Erkrankungen und Separierung einzelner Fische während des "laufenden Betriebs" und nicht in erster Linie an den Erstbesatz.
Historie: Früher habe ich die Fische - nach Anpassung in der Tüte - ins AQ entlassen-und oft genug Ichtyo. Dann wurde behandelt und anschließend über Kohle versucht, alles wieder rauszufiltern. Die Pflanzen waren hin-die Fische mitunter auch und von der Bakterienflora hat damals kaum jemand geredet.Bis dann wieder etwas wuchs... :cry:
Ich fahre mein Becken seit ca. drei Monaten ein. Bisher funktioniert alles viel besser als erwartet. Die letzten schnellwachsenden Stängelpflanzen werden in dieser Woche, gegen "langsamere Vetreter" ausgetauscht. Sobald alles angewachsen ist, werde ich auch endlich die Fische einsetzen können. Geplant sind Rotkopfsalmler oder die kleinere Variante der Keilfleckbarbe-dazu werde ich dann auch nochmal nachfragen (Welcher Fisch und wieviele).
Jetzt habe ich ehrlich gesagt, keine Lust, die monatelangen Bemühungen um ein funktionierendes Becken wegen der Behandlung einer Fischkrankheit zu gefährden. Aus der Lektüre hier im Forum habe ich gelernt, dass auch gesunde Fische von einem guten Händler insbesondere durch den "Umzugsstreß" anfällig gegen Krankheiten sind.
Heißt das z.B. dass eure Fische nach dem Kauf erstmal für nn (wie lange?) Tage ins Quarantänebecken wandern? Und erst wenn weitgehend klar ist, dass keine Krankheiten (mehr) vorhanden sind, wandern die Fische ins Aquarium?
Dann stellt sich mir aber gleich die nächste Frage: Der Umzug vom Quarantänebecken ins Aquarium bedeutet ja erneut Umzugsstreß...
Wie geht ihr mit dieser Problematik um?
Quarantäne für Erstbesatz?
Behandlung im Aquarium ohne größere Schäden anzurichten? Wie? Womit?
"Weicher Umzug" vom Quarantänebecken ins Aquarium-geht so etwas?
Vielen Dank für eure Ratschläge, franz
Grundsätzlich: Ich werde mir auf jeden Fall ein Quarantänebecken zulegen-denke hierbei aber insbesondere an Erkrankungen und Separierung einzelner Fische während des "laufenden Betriebs" und nicht in erster Linie an den Erstbesatz.
Historie: Früher habe ich die Fische - nach Anpassung in der Tüte - ins AQ entlassen-und oft genug Ichtyo. Dann wurde behandelt und anschließend über Kohle versucht, alles wieder rauszufiltern. Die Pflanzen waren hin-die Fische mitunter auch und von der Bakterienflora hat damals kaum jemand geredet.Bis dann wieder etwas wuchs... :cry:
Ich fahre mein Becken seit ca. drei Monaten ein. Bisher funktioniert alles viel besser als erwartet. Die letzten schnellwachsenden Stängelpflanzen werden in dieser Woche, gegen "langsamere Vetreter" ausgetauscht. Sobald alles angewachsen ist, werde ich auch endlich die Fische einsetzen können. Geplant sind Rotkopfsalmler oder die kleinere Variante der Keilfleckbarbe-dazu werde ich dann auch nochmal nachfragen (Welcher Fisch und wieviele).
Jetzt habe ich ehrlich gesagt, keine Lust, die monatelangen Bemühungen um ein funktionierendes Becken wegen der Behandlung einer Fischkrankheit zu gefährden. Aus der Lektüre hier im Forum habe ich gelernt, dass auch gesunde Fische von einem guten Händler insbesondere durch den "Umzugsstreß" anfällig gegen Krankheiten sind.
Heißt das z.B. dass eure Fische nach dem Kauf erstmal für nn (wie lange?) Tage ins Quarantänebecken wandern? Und erst wenn weitgehend klar ist, dass keine Krankheiten (mehr) vorhanden sind, wandern die Fische ins Aquarium?
Dann stellt sich mir aber gleich die nächste Frage: Der Umzug vom Quarantänebecken ins Aquarium bedeutet ja erneut Umzugsstreß...
Wie geht ihr mit dieser Problematik um?
Quarantäne für Erstbesatz?
Behandlung im Aquarium ohne größere Schäden anzurichten? Wie? Womit?
"Weicher Umzug" vom Quarantänebecken ins Aquarium-geht so etwas?
Vielen Dank für eure Ratschläge, franz