Öhrchen
Well-Known Member
Hallo,
ich habe hier ein kleines (20l) Becken mit Red Bee Sand als Bodengrund, zwecks pH Stabilisierung für die Bewohner, RedBee Garnelen. Gefiltert wird mit einem kleinen Pad-Filter von Aquael, also nur Schaumstoff, Bodenfilter ist keiner angeschlossen.
Das mit "Bienensalz" auf eine GH von 6°gebrachte Osmosewasser wird nach dem Wasserwechsel auf einen Phosphatwert von 0,6mg/l, zwischenzeitlich auch mal 0,8mg/l, aufgedüngt. Messe ich dann 4 Tage später nach - kein, oder nur sehr wenig, PO4 nachweisbar. Das Becken hat weder besonders starke Beleuchtung, noch extrem viele Pflanzen, so das ich nicht davon ausgehe, daß diese Menge PO4 verbraucht wird.
Bleibt also nur noch der Soil, der das bindet?
Bisher gibt es keine Probleme damit, Pflanzen wachsen gut und algenfrei, ich dünge allerdings in der Wochenmitte PO4 nach und wundere mich ein wenig über die Mengen, die ich in so eine kleine "Pfütze" schütten muß...
ich habe hier ein kleines (20l) Becken mit Red Bee Sand als Bodengrund, zwecks pH Stabilisierung für die Bewohner, RedBee Garnelen. Gefiltert wird mit einem kleinen Pad-Filter von Aquael, also nur Schaumstoff, Bodenfilter ist keiner angeschlossen.
Das mit "Bienensalz" auf eine GH von 6°gebrachte Osmosewasser wird nach dem Wasserwechsel auf einen Phosphatwert von 0,6mg/l, zwischenzeitlich auch mal 0,8mg/l, aufgedüngt. Messe ich dann 4 Tage später nach - kein, oder nur sehr wenig, PO4 nachweisbar. Das Becken hat weder besonders starke Beleuchtung, noch extrem viele Pflanzen, so das ich nicht davon ausgehe, daß diese Menge PO4 verbraucht wird.
Bleibt also nur noch der Soil, der das bindet?
Bisher gibt es keine Probleme damit, Pflanzen wachsen gut und algenfrei, ich dünge allerdings in der Wochenmitte PO4 nach und wundere mich ein wenig über die Mengen, die ich in so eine kleine "Pfütze" schütten muß...