Sand als Bodengrund

[Eugen]

Hallo, Heise Eugen kommen aus raum Heilbronn, bin in der Aquaristik seit gut 3 Jahre, habe wie viele andere auch mit einem Rio 125 gestartet, den ich nach gut zwei Jahre durch ein 250lk Becken abgelöst habe, der seit letztes Jahr läuft.
Verwendet habe ich 2-3mm Kies mit Dennerle Deponit Mix in schwarz als Boden Substrat, jedoch was mir auffählt das bei vermehrt die Pflanzen vor allem in hinteren Bereich einfach weg Faulen am stiel, so das ich jedes mal die Pflanzen weg schmeiße, ob es evtl. am Boden Substrat liegt, das er fault drunter oder so kann ich jetzt nicht sagen.
Aus diesem Grund habe ich überlegt das Aquarium abzubauen und neu starten aber dann ohne Boden Substrat, sondern mit reinem Sand so was wie den JBL Sansibar River in weiß mit 0,8mm Körnung.

Deswegen wollte von euch wissen ob jemand so mit Sand Erfahrungen hat und ob ich den Sand so ganz normal ca. 5cm hoch aufschütten kann, weil dann reiner Pflanzenbecken werden ohne jegliches Hardscape, und auf was ich noch alles beachten muss, wie sieht es aus mit dem verdichten, wegen der Wasser Zirkulation im Bodengrund.

Hoffe ihr könnt mir da etwas auf den Sprung helfen, da ich keine Erfahrung habe mit Sand und Pflanzen wie die sich verhalten, gedüngt wird über die Wassersäule und dann gezielt mit Düngetabletten unter die Wurzel und und es wird Osmosewasser mit Leitungswasser verschnitten verwendet. Beleuchtet wird mit ca. 40lm/L

Grüße
Eugen

 

[Thumper]

Moin,

Sand ist gar kein Thema, funktioniert bestens - vor allem in Kombination mit einer Düngung über die Wassersäule. Ideal hat sich Sand in Korngröße 0,4-0,8mm erwiesen. Zu fein wird's gerne mal anerob und führt zu toten Zonen im Wurzelbereich, zu grob hast du ähnliche Effekte wie mit Kies.
Schicker Mineral hat einen schönes Sand in 0,4-0,8mm in Beige, den nutzen hier einige.

 

[Eugen]

ok, dann wäre es eine Überlegung, den von JBL in 0,8mm Körnung