Hallo zusammen,
entschuldigt mich wenn ich ein Thema aufgreife, dass evtl. schon öfter aufgekommen ist. Aber über die Suchfunktion bin ich nicht fündig geworden...vielleicht fehlen mir die passende Suchbegriffe.
Auf Grund einer Beckenumgestaltung, die sich leider etwas in die Länge gezogen hat, habe ich meine Pflanzen etwa 1,5 Wochen in einem Eimer zwischengelagert. Gestern konnten sie dann zurück ins Becken setzten. Leider sind die Pflanzen keineswegs mehr ansehnlich, weil ca 90 Prozent der Blätter schlecht sind. Bei den Pflanzen handelt es sich um Vallisneria gigantea, genoppter Wasserkelch, Aponogeton crispus und eine schwarze Amazonas-Schwertpflanze.
Was könnte ich tun, um den „Heilungsprozess“ positiv zu beeinflussen? Wäre es sinnvoll das gesamte Blattwerk zu entfernen? Die Valisneria würde ich einfach bis auf ein paar Zentimeter einkürzen.
PS: Es gibt keine CO2-Versorgung!
Danke für eure Hilfe.
entschuldigt mich wenn ich ein Thema aufgreife, dass evtl. schon öfter aufgekommen ist. Aber über die Suchfunktion bin ich nicht fündig geworden...vielleicht fehlen mir die passende Suchbegriffe.
Auf Grund einer Beckenumgestaltung, die sich leider etwas in die Länge gezogen hat, habe ich meine Pflanzen etwa 1,5 Wochen in einem Eimer zwischengelagert. Gestern konnten sie dann zurück ins Becken setzten. Leider sind die Pflanzen keineswegs mehr ansehnlich, weil ca 90 Prozent der Blätter schlecht sind. Bei den Pflanzen handelt es sich um Vallisneria gigantea, genoppter Wasserkelch, Aponogeton crispus und eine schwarze Amazonas-Schwertpflanze.
Was könnte ich tun, um den „Heilungsprozess“ positiv zu beeinflussen? Wäre es sinnvoll das gesamte Blattwerk zu entfernen? Die Valisneria würde ich einfach bis auf ein paar Zentimeter einkürzen.
PS: Es gibt keine CO2-Versorgung!
Danke für eure Hilfe.