Hallo,
schon seit längerem vegetieren meine Hygrophylia Polysperma eher vor sich hin, nachdem sie zuvor erwartungsgemäß ziemlich explodiert sind. Gut an und für sich kann ich damit leben, da ich sie ziemlich nah an die Strömung setzen musste und die das wohl nicht so mögen. Auch hier und da dunkle Blattränder kann ich verstehen, habe ich auch bei Cryptocoryne Wendtii und Anubias Gold hier und da bei mir (sonst zeigen das die anderen Pflanzen, namentlich hammerschlag + diverse echinodoris dies nicht!) immerhin habe ich bis auf ein paar powertabs im boden nie gedüngt.
Aber jetzt zeigen die Hygrophilia seit neuestem giftgrellgrüne zwarte, fast watteartige algenbüschel auf einigen Blättern, die ich nicht so recht zuordnen kann.
Am ehesten sehen die noch nach Pelzalgen aus und in der Tat habe ich kürzlich angefangen den PH Wert leicht durch gemischtes Vollentsalzer-Wasser zu reduzieren, womit natürlich auch weniger Nitrat eingeführt wird. Aber ist wenig Nitrat nicht was gutes??? (Außerdem ist der Anteil an VE wasser im Becken derzeit noch gering, etwa 20%)
Hier mal ein Bild:
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Mod-Team
Wasserwerte Leitung:
Ph 7.8, KH 8-9, Leitwert um 480, Nitrat in der Leitung so Richtung 5mg/l.
Wasserwerte Becken mit bislang leichtem VE Verschnitt (neue Tonne mit VE mix durchlüftet gerade)
PH 7.4-7.6, KH 6, Leitwert 370, Nitrat so bei 3mg/l, Sauerstoff morgens ziemlich genau 6mg/l (bei 26.5°, Titriertest), keinerlei Nitrit.
Keine CO 2 Düngung (Hammerschlag und Crypto wendtii wachsen trotzdem gut, allerdings auch vor 5 Wochen mit Dennerle Powertabs neu eingerichtet)
Beleuchtung: 4x50cm led leisten a jeweils 18 watt, 3500-4500k also recht warmes Licht. Generell eher zurückhaltende Beleuchtung (Becken hat 1200 Liter brutto, 200x90x70cm acryl)
Sind das also Pelzalgen? Zu wenig (??) Nitrat? Zu lange Beleuchtungszeit? (derzeit 10-22 uhr)
Grüße
schon seit längerem vegetieren meine Hygrophylia Polysperma eher vor sich hin, nachdem sie zuvor erwartungsgemäß ziemlich explodiert sind. Gut an und für sich kann ich damit leben, da ich sie ziemlich nah an die Strömung setzen musste und die das wohl nicht so mögen. Auch hier und da dunkle Blattränder kann ich verstehen, habe ich auch bei Cryptocoryne Wendtii und Anubias Gold hier und da bei mir (sonst zeigen das die anderen Pflanzen, namentlich hammerschlag + diverse echinodoris dies nicht!) immerhin habe ich bis auf ein paar powertabs im boden nie gedüngt.
Aber jetzt zeigen die Hygrophilia seit neuestem giftgrellgrüne zwarte, fast watteartige algenbüschel auf einigen Blättern, die ich nicht so recht zuordnen kann.
Am ehesten sehen die noch nach Pelzalgen aus und in der Tat habe ich kürzlich angefangen den PH Wert leicht durch gemischtes Vollentsalzer-Wasser zu reduzieren, womit natürlich auch weniger Nitrat eingeführt wird. Aber ist wenig Nitrat nicht was gutes??? (Außerdem ist der Anteil an VE wasser im Becken derzeit noch gering, etwa 20%)
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Mod-Team
Wasserwerte Leitung:
Ph 7.8, KH 8-9, Leitwert um 480, Nitrat in der Leitung so Richtung 5mg/l.
Wasserwerte Becken mit bislang leichtem VE Verschnitt (neue Tonne mit VE mix durchlüftet gerade)
PH 7.4-7.6, KH 6, Leitwert 370, Nitrat so bei 3mg/l, Sauerstoff morgens ziemlich genau 6mg/l (bei 26.5°, Titriertest), keinerlei Nitrit.
Keine CO 2 Düngung (Hammerschlag und Crypto wendtii wachsen trotzdem gut, allerdings auch vor 5 Wochen mit Dennerle Powertabs neu eingerichtet)
Beleuchtung: 4x50cm led leisten a jeweils 18 watt, 3500-4500k also recht warmes Licht. Generell eher zurückhaltende Beleuchtung (Becken hat 1200 Liter brutto, 200x90x70cm acryl)
Sind das also Pelzalgen? Zu wenig (??) Nitrat? Zu lange Beleuchtungszeit? (derzeit 10-22 uhr)
Grüße