phagous
Member
Hallo zusammen!
Ich erwarte für nächste Woche sehnsüchtigst eine kleine Menge theoretisch echtem Vesicularia ferriei. Laut flowgrow-Datenbank sei dieses ja so ziemlich anspruchslos in der submersen Kultur. Ich will jetzt auf gar keinen Fall die Angaben in der Datenbank in Frage stellen, da ich jedoch vor etwas mehr als einem Jahr sehr schlechte Erfahrungen mit Monosolenium tenerum gemacht habe, seines Zeichens in der Datenbank ebenfalls als einfach zu halten angegeben und bei mir nach zwei Wochen nur noch schlammiger Schleim, will ich diesmal vorab ein paar Experten-Tipps einholen.
Generell ist mir schon klar, dass der „Händler“ den initialen Anteil an der Pflanzenqualität ausmacht. Entsprechender Händler, also der, von dem ich das M.tenerum hatte, fiel mir bisher aber nur durch besonders hohe Qualität in jeder Hinsicht auf. Demnach gehe ich von einem Versagen meinerseits bei der Eingewöhnung des M.tenerum aus.
Damit mir nun nicht das gleiche bei dem rel. seltenen V. ferriei (sollte’s denn tatsächlich das sein) passiert, wollte ich von euch wissen, ob ich auf etwas besonders achtgeben sollte.
Meine Wasserwerte:
pH: 6,9
GH: 16
Fe: ~0,075 mg/L
Mg: ~20mg/L
Ca: ~120mg/L
Temp.: 25°C
Nitrat und Phosphat können und werden mit Einzeldüngern ab nächster Woche auf
NO³: 10-20mg/L
PO4: 1mg/L angehoben.
Kalium ergibt sich durch diese Düngung zu
K: 12-20mg/L
Beleuchtet wird das 240L-Becken (netto, brutto ~200L) mit 2x54W und der CO²-Dauertest zeigt min. 30mg/L (gelbgrün, KH4-Indikator).
Das Moos soll auf eine Wurzel aufgebunden werden, deren Abstand zur Lichtquelle max. 40cm bis min. 10cm beträgt.
Meine Fragen wären also:
Wasserwerte OK zur Eingewöhnung und Kultur?
Düngung i.O.?
Lichtmenge ausreichend?
Da mir suggeriert wurde, es handele sich um ein extrem seltenes und gefragtes Moos, bin ich bereit alles zu realisieren, um es erfolgreich kultivieren zu können. Notfalls hab‘ ich noch ein 54’er zur gezielten Monokultur parat sowie die Torfkanone zur Härtereduzierung!
Vielen Dank für eure Moos-Tipps!
Ich erwarte für nächste Woche sehnsüchtigst eine kleine Menge theoretisch echtem Vesicularia ferriei. Laut flowgrow-Datenbank sei dieses ja so ziemlich anspruchslos in der submersen Kultur. Ich will jetzt auf gar keinen Fall die Angaben in der Datenbank in Frage stellen, da ich jedoch vor etwas mehr als einem Jahr sehr schlechte Erfahrungen mit Monosolenium tenerum gemacht habe, seines Zeichens in der Datenbank ebenfalls als einfach zu halten angegeben und bei mir nach zwei Wochen nur noch schlammiger Schleim, will ich diesmal vorab ein paar Experten-Tipps einholen.
Generell ist mir schon klar, dass der „Händler“ den initialen Anteil an der Pflanzenqualität ausmacht. Entsprechender Händler, also der, von dem ich das M.tenerum hatte, fiel mir bisher aber nur durch besonders hohe Qualität in jeder Hinsicht auf. Demnach gehe ich von einem Versagen meinerseits bei der Eingewöhnung des M.tenerum aus.
Damit mir nun nicht das gleiche bei dem rel. seltenen V. ferriei (sollte’s denn tatsächlich das sein) passiert, wollte ich von euch wissen, ob ich auf etwas besonders achtgeben sollte.
Meine Wasserwerte:
pH: 6,9
GH: 16
Fe: ~0,075 mg/L
Mg: ~20mg/L
Ca: ~120mg/L
Temp.: 25°C
Nitrat und Phosphat können und werden mit Einzeldüngern ab nächster Woche auf
NO³: 10-20mg/L
PO4: 1mg/L angehoben.
Kalium ergibt sich durch diese Düngung zu
K: 12-20mg/L
Beleuchtet wird das 240L-Becken (netto, brutto ~200L) mit 2x54W und der CO²-Dauertest zeigt min. 30mg/L (gelbgrün, KH4-Indikator).
Das Moos soll auf eine Wurzel aufgebunden werden, deren Abstand zur Lichtquelle max. 40cm bis min. 10cm beträgt.
Meine Fragen wären also:
Wasserwerte OK zur Eingewöhnung und Kultur?
Düngung i.O.?
Lichtmenge ausreichend?
Da mir suggeriert wurde, es handele sich um ein extrem seltenes und gefragtes Moos, bin ich bereit alles zu realisieren, um es erfolgreich kultivieren zu können. Notfalls hab‘ ich noch ein 54’er zur gezielten Monokultur parat sowie die Torfkanone zur Härtereduzierung!
Vielen Dank für eure Moos-Tipps!