moeff
Member
Hi,
da hier im Forum zu 80% den wöchentlich Wasserwechsel vorziehen, wollte ich einmal Fragen warum sich das so eingepegelt hat (handhabe es bisher ebenso, hauptsächlich für den Düngerreset)? Da mein Leitungswasser fast kein NO³, K und Mg enthält muss ich nach dem WW ziemlich hart aufdüngen (ich bevorzuge optimale Nährstoffverhältnisse). Dieses Prozedere will ich mir eigentlich sparen, auch der Aufwand des Wasserwechsels ist ja nicht ohne. Geht es denn nicht auch mit weniger? Außerdem wenn man von einer Geringfilterung absieht sollte sich doch eine viel stabilere Bakterienkultur ja im Becken befinden. Nun die eigentlichen Fragen:
1. Was ist im Leitungswasser, was nicht ohne dieses zugeführt werden kann (im LW sind meines erachtens eher Schadstoffe wie Chlor etc)
2. Warum keine über lange Zeit stabilen Wasserwerte (auch mit hohen Makronährstoffgehalten) - WW-Aufdünung + stabile tägliche Düngung?
3. Was für Giftstoffe/Ansammlungen können bei einem moderat/gering besetzten Becken auftreten, außer Nährstoffe die die Pflanzen wieder umsetzen können?
4. Was haltet ihr von einem 4 Wöchigen WW-Rythmus?
5. Wenn ein ziemlich genauer Nährstoffverbrauch ermittelt worden ist, wäre ja auch der eigentliche wöchentliche Düngereset überflüssig?!
6. Wann tritt eine allgemeine Wassertrübung ein - an die Altwasserprofis?
Hoffe die Fragen werden objektiv behandelt, es geht hier nicht um meine Faulheit Wasserwechsel einzusparen. Obwohl sie an dem ein oder anderen Wochenende einmal schon nerven (gerade wenn man "einige" Becken sein Eigen nennt).
Grüße Marco
da hier im Forum zu 80% den wöchentlich Wasserwechsel vorziehen, wollte ich einmal Fragen warum sich das so eingepegelt hat (handhabe es bisher ebenso, hauptsächlich für den Düngerreset)? Da mein Leitungswasser fast kein NO³, K und Mg enthält muss ich nach dem WW ziemlich hart aufdüngen (ich bevorzuge optimale Nährstoffverhältnisse). Dieses Prozedere will ich mir eigentlich sparen, auch der Aufwand des Wasserwechsels ist ja nicht ohne. Geht es denn nicht auch mit weniger? Außerdem wenn man von einer Geringfilterung absieht sollte sich doch eine viel stabilere Bakterienkultur ja im Becken befinden. Nun die eigentlichen Fragen:
1. Was ist im Leitungswasser, was nicht ohne dieses zugeführt werden kann (im LW sind meines erachtens eher Schadstoffe wie Chlor etc)
2. Warum keine über lange Zeit stabilen Wasserwerte (auch mit hohen Makronährstoffgehalten) - WW-Aufdünung + stabile tägliche Düngung?
3. Was für Giftstoffe/Ansammlungen können bei einem moderat/gering besetzten Becken auftreten, außer Nährstoffe die die Pflanzen wieder umsetzen können?
4. Was haltet ihr von einem 4 Wöchigen WW-Rythmus?
5. Wenn ein ziemlich genauer Nährstoffverbrauch ermittelt worden ist, wäre ja auch der eigentliche wöchentliche Düngereset überflüssig?!
6. Wann tritt eine allgemeine Wassertrübung ein - an die Altwasserprofis?
Hoffe die Fragen werden objektiv behandelt, es geht hier nicht um meine Faulheit Wasserwechsel einzusparen. Obwohl sie an dem ein oder anderen Wochenende einmal schon nerven (gerade wenn man "einige" Becken sein Eigen nennt).
Grüße Marco