Entengrütze
New Member
Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 8 Monaten zwei männliche Honigguramis (Trichogaster chuna) im Aquarium.
Am Samstag habe ich entdeckt, dass das subdominante Männchen trübe Augen auf beiden Seiten hat, ihn daraufhin isoliert und die Behandlung mit baktopur gestartet. Der Fisch war in den Tagen davor nicht so schnell am Futter wie sonst, hat sich versteckt und war auch deutlich Farbloser. Heute am Montag hat er deutlich hervorstehende Glotzaugen und starke Schwimmstörungen. Ich denke mir bleibt nur noch die Erlösung des Fisches übrig in dem Zustand
Sonstiger Besatz im Becken: 25 Keilfleckbärblinge, 4 Ancistren, 1 uralte Rüsselbarbe, ein paar Amanos und Schnecken auf 200 Litern.
Die Einrichtung sollte eigentlich passen für die Tiere. Wasserwerte sind unauffällig, Pflanzenwuchs super.
Vor ca. 4 Wochen ist ein Keilfleckbärbling eingegangen, er hat sich orientierungslos gedreht, aber ohne sonstige äußere Zeichen. Das war der erste Verlust in dem Becken seit 3 Jahren.
In einem anderen Aquarium habe ich seit Anfang des Jahres Zwergbärblinge (Boraras maculatus).
Hier gab es von Anfang an immer mal wieder Fälle von Glotzaugen und aufgeblähten Bäuchen mit Schuppensträube. Trotz Isolation, Behandlungen mit baktopur bzw. omnipur sind die Tiere dann immer verendet. Ungefähr einen Fisch pro Monat hat es erwischt. Von den Symptomen her tippe ich hier auf infektiöse Bauchwassersucht. In dem Becken gab es jetzt immerhin seit 2 Monaten keinen Verlust mehr.
Zwischen den beiden Becken wurden nur mal Pinzette, Schere und Schlauch gemeinsam benutzt (mit zeitlichem Abstand und Abtrocknung zwischendurch).
Welche Krankheit geistert hier in meinen Becken rum?
Viele Grüße
Hannes
ich habe seit ca. 8 Monaten zwei männliche Honigguramis (Trichogaster chuna) im Aquarium.
Am Samstag habe ich entdeckt, dass das subdominante Männchen trübe Augen auf beiden Seiten hat, ihn daraufhin isoliert und die Behandlung mit baktopur gestartet. Der Fisch war in den Tagen davor nicht so schnell am Futter wie sonst, hat sich versteckt und war auch deutlich Farbloser. Heute am Montag hat er deutlich hervorstehende Glotzaugen und starke Schwimmstörungen. Ich denke mir bleibt nur noch die Erlösung des Fisches übrig in dem Zustand
Sonstiger Besatz im Becken: 25 Keilfleckbärblinge, 4 Ancistren, 1 uralte Rüsselbarbe, ein paar Amanos und Schnecken auf 200 Litern.
Die Einrichtung sollte eigentlich passen für die Tiere. Wasserwerte sind unauffällig, Pflanzenwuchs super.
Vor ca. 4 Wochen ist ein Keilfleckbärbling eingegangen, er hat sich orientierungslos gedreht, aber ohne sonstige äußere Zeichen. Das war der erste Verlust in dem Becken seit 3 Jahren.
In einem anderen Aquarium habe ich seit Anfang des Jahres Zwergbärblinge (Boraras maculatus).
Hier gab es von Anfang an immer mal wieder Fälle von Glotzaugen und aufgeblähten Bäuchen mit Schuppensträube. Trotz Isolation, Behandlungen mit baktopur bzw. omnipur sind die Tiere dann immer verendet. Ungefähr einen Fisch pro Monat hat es erwischt. Von den Symptomen her tippe ich hier auf infektiöse Bauchwassersucht. In dem Becken gab es jetzt immerhin seit 2 Monaten keinen Verlust mehr.
Zwischen den beiden Becken wurden nur mal Pinzette, Schere und Schlauch gemeinsam benutzt (mit zeitlichem Abstand und Abtrocknung zwischendurch).
Welche Krankheit geistert hier in meinen Becken rum?
Viele Grüße
Hannes