Hallo Jürgen,
ich vermute mal die Frage hatte einen Hintergrund.
Hast Du da ne Kaufabsicht?
Ich hatte die auch mal für einige Monate.
Alle Ottos haben das Problem, daß sie schnell verhungern.
Eingroßteil der Berichte, daß sie empfindlich seinen oder sogar durch Schock sterben gehtin Wirklichkeit auf den Hungertod zurück.
Der Rotflossenotto wird ein gutes Stück größer als seine kleinen Atrgenossen.
Der größte hatte bei mir 7,5cm.
Sie sind die fleißigsten Algenvertilger die ich je gesehen habe und selbst Bart- (Pinsel-Algen) auf alten Anubiablättern gingen deuluich sichtbat zurück.
Über den extremen Stoffwechsel der Tiere war ich Vorfeld gewarnt und fütterte fast täglich Zuchinischeiben, Gurkenscheiben, überbrühte Salatblätter und auch Paprikastreifen zu. Einzelne von ihnen gingen auch an Futtertabletten, andere nicht.
Als ich dann in den Urlanb fuhr dachte ich das ist doch kein Problem wenn es 2 1/2 Wochen nur Futtertabletten gibt.#
Das war ein Irrtum das reicht bei den Fressmaschienen bereits zum verhungern.
Mittlerweile ist von den 10 Stück auf 540L Beckeninhalt keiner mehr übrig.
Daher rate ich dir eher zum Otocinclus affini, der sich bei mir schon seit sehr vielen Jahren problemlos hält, (auch ohen Zufütterung).
http://www.welse.net/SEITEN/otoaf2.htm
Robert