"trocken": das meint ohne (viel Wasser) drinnen und steht in direkter Relation zuPlantamaniac":1euto65w schrieb:Hallo, Du kannst trockene Äste unter Buchen und Eichen sammeln.
Oder Korkenzieherhasel oder Korkenzieherweide trocknen und dann verwenden.
Wenn man frische Äste wässert, geht die Rinde leichter ab, vielleicht setzt da auch schon ein Mineralisierungsprozess ein. Jedenfalls "saugt" das Wasser Nährstoffe aus dem Ast raus, dabei wird das Wasser braun.Plantamaniac":1euto65w schrieb:Wässern ist nie ein Fehler um überschüssige Zuckerstoffe auszuschwemmen.
Bei grauem Holz ist das bereits durch Wind, Wetter und Sonne geschehen.
Deine Äste sind "grün", wenn auch nicht blattgrün. Sie sind frisch, in ihnen fließt Wasser, Zucker, andere Nährstoffe, halt der ganze Kram den der Baum zum Stoffwechsel braucht. Das sollte alles nicht ins Aquarium.Plantamaniac":1euto65w schrieb:Grün darf das Holz nichtmehr sein, sonst droht Bakterienblüte.
Es war auch ein trockenes Stück Nadelholz dabei und in der Hitze schmolz das Harz aus dem Holz und legte sich wie Lack um die Wurzel, wo es rauskochte.
Habe lange so Wurzeln im Becken. Heiss sauber duschen hat bei mir gereicht. Unterwasser gammelten die nie bei mir.Kalle":2pc2m7f5 schrieb:Hi zusammen,
Hi Freddy: Meine Wurzelstücke sehen ähnlich aus.
Monika schrieb:Es war auch ein trockenes Stück Nadelholz dabei und in der Hitze schmolz das Harz aus dem Holz und legte sich wie Lack um die Wurzel, wo es rauskochte.
Nochmal zu Nadelhölzern: Bei Ästen fällt der Harz natürlich auf, bei Wurzeln konnte ich noch keinen starken Harzfluss feststellen, auch nicht an Bruchstellen. Kann es sein, dass in den Wurzeln weniger Harz als in den Ästen ist?
VG Kalle
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