Bartalgen - Mikrodüngung vorerst einstellen?

[h3]Probleme:[/h3]Wie lässt sich das Problem generell beschreiben? [<i>z.B. Algen, schlechter Pflanzenwuchs, etc.</i>]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Bartalgen auf den Pflanzen (vor allem Vallisneria gigantea, Cryptocoryne wendtii grün und HCC)

Wurden in letzter Zeit großartige Veränderungen am Aquarium durchgeführt? [<i>z.B. Änderung der Düngung, des Lichts, der Technik, etc.</i>]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Ich habe mit Makrodüngung begonnen, da Kalium nicht extern zugeführt wurde und das Nitrat meist lediglich um 5 mg/l lag.

Es werden 2x wöchentlich 5ml Nitro von Easylife zugeführt.

Weiters habe ich die Mirkodüngung mit Ferropol von J*L von 15ml auf 20ml / Woche erhöht.

Ich habe massiv Mulm aus der "Vorkammer" des Innenfilters abgesaugt, da der Heizstab nicht mehr richtigu funktionierte, da er kaum umströmt wurde.


[h3]Allgemeine Angaben zum Becken:[/h3]Standzeit des Aquariums:<span style="color:#FF0000;">*</span> 11 Monate

Größe des Aquariums [Maße (LxBxH in cm) & Bruttoliter]:<span style="color:#FF0000;">*</span> 100 x 40 x 45, 180 l

Welcher Bodengrund (+ evtl. Nährboden) und Körnung:<span style="color:#FF0000;">*</span> feiner Kies (1-2 mm)

Sonstige Einrichtung [Wurzeln, Steine, etc.]<span style="color:#FF0000;">*</span> Es sind 3 Wurzeln im AQ

[h3]Beleuchtung:[/h3]Beleuchtungsdauer:<span style="color:#FF0000;">*</span> 10

Welche Lampen sind im Einsatz? [Angaben bitte mit Anzahl, Art (z.B. T5, LED, HQI, etc.), Reflektoren, Wattzahl, Farbtemperatur. Zum Beispiel 2x T5 24 Watt 865]<span style="color:#FF0000;">*</span>

2x 45 Watt T5

[h3]Filterung:[/h3]Welcher Filter ist im Einsatz? [Angaben bitte mit Hersteller und Modell. Zum Beispiel JBL CristalProfi e1500]<span style="color:#FF0000;">*</span>

Juwel Innenfilter


Mit welchen Filtermaterialien ist der Filter bestückt?<span style="color:#FF0000;">*</span> 2x feiner Schwamm, 2x grober Schwamm und 1x Cirax

Die Durchflussmenge des Filters in Liter/Stunde?<span style="color:#FF0000;">*</span> 600 l/h

[h3]CO2 Anlage (falls vorhanden):[/h3]Art der CO2 Anlage [Bio CO2 oder Druckgas]:<span style="color:#FF0000;">*</span> Druckgas-CO2 Anlage

Nachtabschaltung vorhanden?<span style="color:#FF0000;">*</span> Nein

pH Steuerung vorhanden?<span style="color:#FF0000;">*</span> Nein

Art der CO2 Einwaschung [z.B. Flipper, Paffrathschale, Diffusor, Außenreaktor): Flipper

CO2 Blasen pro Minute [bitte den Blasenzähler angeben]: 25

Welche Farbe hat der Dauertest? Kein Dauertest vorhanden

[h3]Wasserwerte im Aquarium:[/h3]gemessen am:<span style="color:#FF0000;">*</span> 30.08.2011

Temperatur in °C:<span style="color:#FF0000;">*</span> 25

Welche Art Test wurde verwendet? [Angaben bitte mit Art (z.B. Teststreifen, Tröpfchentest, Fotometer), Hersteller]

Tröpchentest


KH-Wert: 13

Fe-Wert (Eisen): <0,05

NO3-Wert (Nitrat): ~ 10

PO4-Wert (Phosphat): >1,5

[h3]Düngung:[/h3]Wie wird gedüngt? [welches Produkt, Zeitpunkt, Mengenangabe, Düngesystem. z.B. Aqua Rebell Eisenvolldünger täglich 2ml]<span style="color:#FF0000;">*</span>

20ml J*L Ferropol / Woche unmittelbar nach dem TWW
2x wöchentlich 5ml Nitro von Easylife


[h3]Wasserwechsel:[/h3]Wie oft wird wie viel Wasser gewechselt:<span style="color:#FF0000;">*</span> wöchentlich 1/3

Wird reines Leitungswasser benutzt:<span style="color:#FF0000;">*</span>Ja

[h3]Pflanzenliste:[/h3] Vallisneria gigantea
Echinodorus bleheri
Echinodorus argentinensis
Cryptocoryne wendtii grün
Cryptocoryne wendtii braun
HCC
roter Tigerlotus


Zu wie viel Prozent (geschätzt) ist der Boden mit Pflanzen bedeckt?<span style="color:#FF0000;">*</span> 90

[h3]Besatz:[/h3] 20 Keilfleckbärblinge
4 Streifenhechtlinge
3 Schwertträger
10 Schachbrettschmerlen
1 Ancistrus
10 Amanogarnelen


[h3]Wasserwerte des Trinkwasserversorgers:[/h3]Leitungswasser KH-Wert:<span style="color:#FF0000;">*</span> 16

Leitungswasser GH-Wert:<span style="color:#FF0000;">*</span> 18

Leitungswasser Ca-Wert (Calcium):<span style="color:#FF0000;">*</span> 100

Leitungswasser Mg-Wert (Magnesium):<span style="color:#FF0000;">*</span> 17

Leitungswasser K-Wert (Kalium):<span style="color:#FF0000;">*</span> keine Angaben

Leitungswasser NO3-Wert (Nitrat):<span style="color:#FF0000;">*</span> 20 - 33

[h3]Weitere Informationen und Bilder:[/h3]
WIe gesagt habe ich seitde ich oben angeführte Änderungen vorgenommen habe, die Probleme mit den Bartalgen.

Für mich ergeben sich 2 Varianten für die Ursache:

Theorie 1:
Im Filtermulm ist u.a. das Fe in der Vergangenheit recht schnell ausgefallen und stand den Algen nicht zur Verfügung. Durch die Entfernung des Mulms ist jetzt zuviel Fe vorhanden, welches nicht mehr ausfällt und so zum Wachstum der Bartalgen führt.

Theorie 2:
Durch die Makrodüngung ist der Bedarf an Mikronährstoffen so stark gestiegen, dass die Erhöhung von 15 auf 20ml des Volldüngers nicht ausreicht und den Pflanzen zu wenig Fe und andere Mikronährstoffe zur Verfügung stehen.

Derzeit habe ich die Düngung mit dem Volldüner vorübergehend völlig eingestellt. Des weiteren führe ich täglich ca. 7ml Easycarbo zu, um den Bartalgen das Leben schwer zu machen. Denkt ihr, dies ist der richtige Weg?


Bitte um Eure Unterstützung - Danke!

mfg
Alex
 

Roger

Active Member
Hallo Alex,

ich befürworte Deine "Theorie 2" ! :wink:
Dein Eisengehalt ist sehr niedrig und Du solltest versuchen auf etwa 0,1mg/L zu kommen und diesen auch durch tägliche Gabe des Volldüngers, in angepasster Menge, zu halten.
Des weiteren solltest Du den CO2-Gehalt optimieren, was Du nur durch die Verwendung eines Dauertests vernünftig bewerkstelligen und kontrollieren kannst.
 

java97

Active Member
Hallo Alex,

Ich tendiere eher zur Theorie 1...(auch wenn Du Fe mit < 0,05 mg/l angegeben hast)...

Ich würde auf jeden Fall das Cirax aus dem Filter entfernen, da es Nährstoffe "schlucken" kann und mit nur so viel Schwamm filtern, wie gerade nötig ist, um den Nitrit-Wert nicht ansteigen zu lassen.
Die Stickstoffdüngung würde ich weiter erhöhen, denn 10 mg/l NO3 (mit einem Tröpfchentest nachgewiesen) können auch fast 0 mg/l sein weil die meisten gängigen NO3-Tests sehr ungenau sind.
Du fügst dem Wasser z.Zt. pro Tag umgerechnet nur ca. 0,8 mg/l NO3 zu (pro Woche 5,5 mg/l), was extrem wenig ist.
Also solltest Du die Düngermende mindestens verdoppeln (am besten über den Spezial N, denn der ist kaliumreduziert), denn je nach dem, wie dicht das Aquarium bepflanzt ist, dürfte der Verbrauch bei ca. tgl. 2-3 mg/l liegen.
Den Mikrodünger solltest Du nicht einmal wöchentlich, sondern tgl. oder alle 2 Tage zugeben. Dabei halte ich es für absolut nicht erforderlich, dass Fe ständig mit 0,05-0,1 mg/l nachweisbar ist. Wenn die Pflanzen keinen Eisenmangel zeigen, würde ich erstmal 2 ml pro Tag vom Ferropol düngen. Die CO2-Zufuhr solltest Du auf ca. 30 mg/l erhöhen und Dir zur Kontrolle unbedingt einen CO2-Dauertest zulegen. Sollten sich mit mit dieser Düngestrategie (bei ausreichender NO3- und CO2-Zufuhr) Chlorosen zeigen, kannst Du die Mikrodüngung immer noch schrittweise erhöhen. Wenn die Pflanzen dann gut wachsen, sogar evtl. noch weiter reduzieren, so dass gerade eben keine Mangelerscheinungen auftreten. Bei der Mikrodüngung sollte man die Pflanzen beobachten und nicht so sehr auf Messwerte schauen und nur so viel düngen, wie gerade nötig ist.
Mein HCC (und auch die restl. Pflanzen) wächst z.B. bei Fe von max. 0,02 mg/l sehr gut.
Fe-Werte von ständig mehr als 0,05 mg/l würde ich gerade bei bestehenden Bartalgenproblemen zu vermeiden versuchen.

Ich hatte auch zwischenzeitlich Bartalgen und bin sie mit dieser Strategie (Umstellung von zwei mal wöchentlich 0,075 mg/l auf tgl. reduzierte Mikrodüngung + mehr CO2) losgeworden.
 

Olli2

Member
Hi Alex,

java97":133yp0c2 schrieb:
Bei der Mikrodüngung sollte man die Pflanzen beobachten und nicht so sehr auf Messwerte schauen und nur so viel düngen, wie gerade nötig ist.

Diese Aussage von Volker kann ich nur unterstreichen. Selbst wenn sich bei dieser "Mikro-Limitierung" Mangelerscheinungen einstellen sollten, lassen sich diese recht schnell mit einer kleinen Stossdüngung beseitigen. Sei aber nicht so sparsam mit NO3. Je nach Becken können auch 15mg/l. schon zu wenig sein, daher ist auch Volkers Hinweis mit der Messung/Überprüfung des täglichen Nitrat-Verbrauchs absolut sinnvoll.

LG
Olli
 
Hallo Leute,

danke für Eure Unterstützung.

Es ist jedoch zu beachten, dass ich bei einem NO3 Gehalt im Aquarium von ~10mg/l und ca. 25mg/l im Leitungswasser, alleine durch den TWW von 1/3 wöchentlich ~5mg/l NO3 "nachdünge".

Würde Ihr mit trotzdem dazu raten die Menge des Makrodüngers zu verdoppeln, was folgende Düngung ergibt:
NO3: 11mg/l (+ ~5mg/l durch den TWW, ergibt in Summe ca. 16mg/l NO3 pro Woche)
K: ca. 7mg/l (ist denke ich völlig in Ordnung, oder denkt ihr, dass es zuviel sein könnte?)


mfg
Alex
 

java97

Active Member
Hallo Alex,
hardgainer":2xul2vls schrieb:
NO3: 11mg/l (+ ~5mg/l durch den TWW, ergibt in Summe ca. 16mg/l NO3 pro Woche)
K: ca. 7mg/l (ist denke ich völlig in Ordnung, oder denkt ihr, dass es zuviel sein könnte?)

16mg/l NO3 wöchentlich könnte passen, ist aber eher das untere Limit. Viele Aquarien verbrauchen aber auch noch mehr.
7 mg/l K halte ich für zu viel (meines verbraucht ca. 2 mg pro Woche).
Daher würde ich Dir für die tgl. Düngung den kaliumarmen AR Spezial N (oder Urea/Ammonium) empfehlen.
 
Hallo Volker,

wenn ich den Kaliumverbrauch in meinem Becken ebenfalls bei ca. 2mg/l pro Woche ansetze und das Leitungswasser nahezu kein Kalium enthält, so stellt sich rein rechnerisch bei wöchtenlich 1/3 TWW ein Kaliumwert von ca. 15 mg/l ein, dies deckt sich doch ganz gut mit den gängigen Empfehlungen, oder?

Eine weitere Frage, was würdest Du mir für die genauere Bestimmung von NO3 empfehlen. Wie oben erwähnt lässt sich mit den handelsüblichen Tröpfchentest das ganze ja leider nur sehr schwer messen bzw. erraten.


mfg
Alex
 

java97

Active Member
Hi Alex,

Schau mal hier:

http://archiv.korallenriff.de/nitratmessung.html

Deine Kaliumberechnung habe ich jetzt nicht überprüft aber ich denke, Du wirst es schon richtig ausgerechnet haben...
Ca. 5- max. 15 mg/l sind ein guter Grundwert, 1-5 mg/l verbrauchen die meisten Aquarien schätzungsweise pro Woche,
Ausnahmen bestätigen die Regel... :wink:

Ich habe ein Fotometer von Anton Gabriel und möchte es nicht mehr missen.
 
Hallo Volker,

danke für die Infos.

Eine Frage habe ich jedoch noch, wieso weichen die Erfahrungswerte vieler Forenuser (2-3mg/l NO3 pro Tag und mehr) soweit von den Düngeempfehlungen von z.B. den AR Makrodüngern ab? Hier liegen die Empfehlungen ja meist bei maximal 1mg/l täglich, wenn überhaupt. (und dies bei viel Licht und CO2 Düngung)


mfg
Alex
 

java97

Active Member
Hi Alex,

Dazu sollte vielleicht Tobi was sagen.
Ich denke, die Dosierungsempfehlung auf den Flaschen ist nur eine (zu) vorsichtige Empfehlung,
mit der ich auch nicht konform gehe, da sie eher irritiert als hilft.
Letztendlich muss also jeder seinen Bedarf selbst ermitteln und danach düngen...
 

Florian29

Member
java97":1n8mq5gi schrieb:
Hi Alex,

Mich würde mal interessieren, wie´s weiter gegangen ist.


Hallo Java, das würde mich auch interessieren, habe eigentlich genau das selbe Problem, also wenn ich das verstanden habe würdet ihr hier raten den Makronährstoff zu erhöhen und mikro erstmal runterschrauben solange testen bis mangelerscheinungen kommtn dann stoßdüngen und dann den täglichen bedarf wieder etwas erhöhen und schauen obs dann passt.

D.h. mit anderen Worten bei ihm wachsen vermutlich die Bartalgen weil zu viele Micronährstoffe vorhanden sind?


LG Florian
 

jörg

Member
Hallo zusammen,
also da ich auch vor einiger Zeit Bartalgen hatte, und ich schon fast aufgegeben hatte, gab ich mir nen Ruck, und habe den Kampf begonnen, und auch gewonnen, ich habe den Eisengehalt stück für stück reduziert, den Nitratgehalt auf 30mg/L angehoben, und gleichzeitig den Po4 Gehalt auf 1mg/L angehoben, und siehe da, nach einigen WW später, den ich alle 14 Tage vornehme, waren sie Geschichte, sobald ein Mangel an Volldünger vorhanden war, habe ich die Düngergabe leicht erhöht, und abgewartet, was die Pflanzen machen.

Viele Grüße

Jörg
 

Florian29

Member
jörg":3g5bhpwj schrieb:
Hallo zusammen,
also da ich auch vor einiger Zeit Bartalgen hatte, und ich schon fast aufgegeben hatte, gab ich mir nen Ruck, und habe den Kampf begonnen, und auch gewonnen, ich habe den Eisengehalt stück für stück reduziert, den Nitratgehalt auf 30mg/L angehoben, und gleichzeitig den Po4 Gehalt auf 1mg/L angehoben, und siehe da, nach einigen WW später, den ich alle 14 Tage vornehme, waren sie Geschichte, sobald ein Mangel an Volldünger vorhanden war, habe ich die Düngergabe leicht erhöht, und abgewartet, was die Pflanzen machen.

Viele Grüße

Jörg

Hey Jörg super, vielen dank für deinen Beitrag hat mir sehr geholfen. So in der richtung woltte ich es auch ausprobieren, nur muss aufpassen haben ja garnelen da iss mit über no3 von 15mg/l nichts zu machen, muss dann höchtens auf 15 mg/l aufdüngen, was meinst du was wäre dann ein gescheitet po4 gehalt für den 15 mg nitrat? 1,5 Po4 mg/l ?
Denn Volldünger wollte ich jetzt erstmal halbieren und schauen was passiert.

Das heisst du hast deinen Volldünger (Eisendünger) reduziert oder ganz weggelassen?

Lg Florian
 

jörg

Member
Hallo Florian,
also was der Nitratgehalt mit den Garnelen zu tun haben soll, weiß ich nicht, ich habe Garnelen, und das bei einem Nitratgehalt von 30mg/L oder auch mal darüber, je nach dem welche Menge ich da reingebe.
PO4 gebe ich einmal in der Woche in mein Becken, und lasse es gegen null laufen, das heißt du musst herausfinden welche Menge dein Becken wirklich benötigt, man kann bei keinem Dünger sagen, die Menge die ich benötige, lässt sich auf alle anderen Becken übernehmen,das hängt zum einen zusammen, wie viele Pflanzen (Verbraucher) hast du im Becken, sind es schnell wachsende, oder eher nicht, wie viel W/L hast du über deinem Becken (also wie stark drückst du aufs Gaspedal), bekommen die Pflanzen sonst alles was sie benötigen zum wachsen, das ist, was jeder selbst für sich herausfinden muss.

Was den Volldünger angeht, so habe ich diesen langsam reduziert, mir jeweils notiert, was ich verändert habe, und gewartet wie die Reaktion auf meine Veränderung ist, hat sich nichts verändert, habe ich diesen weiter reduziert, und gewartet bis entweder die Algen, oder meine Pflanzen darauf reagiert haben, sobald die Pflanzen einen Mangel anzeigen, sollte man die Menge wieder langsam erhöhen bis es passt, aber bei mir waren es zum Glück die Algen, die zuerst in die Knie gegangen sind, was man bei der Sache braucht ist Geduld, das geht nicht von heute auf morgen, auch auf den Einsatz von einem Algenmittel kannst du verzichten, denn meist leiden auch die Pflanzen darunter, und dein Problem ist weiterhin vorhanden, spätestens, wenn du das Mittel wieder absetzt.

Viele Grüße

Jörg
 

Ähnliche Themen

Oben