RobertCupido
New Member
Hallo liebe Flowgrower,
Ich betreibe ein offenes 720l Becken mit südamerikanischen Fischen, eher sparsam besetzt. Beleuchtet wird mit 160w led, es gibt co2 Düngung und jeden Morgen 20ml verdünnter Dünger von aquaplant mit mikronährstoffen. Nachts läuft ein 36w uvc klärer.
Unterwasser sind die Pflanzen eher spärlich, drei große echinodorus Mutterpflanzen, Tigerlotus, javafarn und - Moos nahe der Oberfläche. Ein paar anubia.
Knapp über dem Wasser ziehen sich moose, farne, Orchideen und ficus pumila Feuchtigkeit aus herausragendem holz und noch weiter oben findet sich ein zimmerdschungel bestehend aus wasserwurzelnden monstera, Efeutute und dracaena.
Mein Problem ist ein zu hoher Phosphatwert von 2 bis 10mg/l (test hört eher auf) und nahezu kein Nitrat. Es kann durchaus sein, dass auch kein Eisen da ist (uvc, Phosphat) und Kalium, Magnesium,.... Weiß ich nicht - die Pflanzen im Wasser könnten besser aussehen.
Ich möchte nun um Himmelswillen gar kein optimales Wachstum anstreben und wenig Gärtnern. Mein Ziel ist, mit einer täglichen Düngung eventuelle Mängel ein wenig abzufedern und so die Phosphat depotbildung zu mildern, da die Pflanzen das aufbrauchen sollen. Wegen meiner uferzone und wasseraufbereitung wechsel ich rund 130laller 10 Tage. Muss das wasser aus der uoa irgendwo abstehen lassen und das ufer darf nicht so lange trocken sein. Daher lieber mehr hygiene (Pflanzen, schadstoffeintrag) als Wechsel.
Da die Neubefüllung der Dosieflasche ansteht plane ich:
Kno3, 20%ige Lösung, 2,5l
Dort mit rein 300g magnesiumsulfat.
Das sollte ganz sicher gehen, denke ich.
Kann ich da jetzt noch 500ml eisenvolldünger (flora zac) reinkippen? Ich würde mir gern eine zweite dosieranlage und das tägliche düngen per Hand sparen. Ich weiß, das npk und eisen nicht funktionieren weil das Eisen mit dem Phosphat reagiert. Könnte es Reaktionen unter den anderen Mineralien geben?
Grüße,
Robert
Ich betreibe ein offenes 720l Becken mit südamerikanischen Fischen, eher sparsam besetzt. Beleuchtet wird mit 160w led, es gibt co2 Düngung und jeden Morgen 20ml verdünnter Dünger von aquaplant mit mikronährstoffen. Nachts läuft ein 36w uvc klärer.
Unterwasser sind die Pflanzen eher spärlich, drei große echinodorus Mutterpflanzen, Tigerlotus, javafarn und - Moos nahe der Oberfläche. Ein paar anubia.
Knapp über dem Wasser ziehen sich moose, farne, Orchideen und ficus pumila Feuchtigkeit aus herausragendem holz und noch weiter oben findet sich ein zimmerdschungel bestehend aus wasserwurzelnden monstera, Efeutute und dracaena.
Mein Problem ist ein zu hoher Phosphatwert von 2 bis 10mg/l (test hört eher auf) und nahezu kein Nitrat. Es kann durchaus sein, dass auch kein Eisen da ist (uvc, Phosphat) und Kalium, Magnesium,.... Weiß ich nicht - die Pflanzen im Wasser könnten besser aussehen.
Ich möchte nun um Himmelswillen gar kein optimales Wachstum anstreben und wenig Gärtnern. Mein Ziel ist, mit einer täglichen Düngung eventuelle Mängel ein wenig abzufedern und so die Phosphat depotbildung zu mildern, da die Pflanzen das aufbrauchen sollen. Wegen meiner uferzone und wasseraufbereitung wechsel ich rund 130laller 10 Tage. Muss das wasser aus der uoa irgendwo abstehen lassen und das ufer darf nicht so lange trocken sein. Daher lieber mehr hygiene (Pflanzen, schadstoffeintrag) als Wechsel.
Da die Neubefüllung der Dosieflasche ansteht plane ich:
Kno3, 20%ige Lösung, 2,5l
Dort mit rein 300g magnesiumsulfat.
Das sollte ganz sicher gehen, denke ich.
Kann ich da jetzt noch 500ml eisenvolldünger (flora zac) reinkippen? Ich würde mir gern eine zweite dosieranlage und das tägliche düngen per Hand sparen. Ich weiß, das npk und eisen nicht funktionieren weil das Eisen mit dem Phosphat reagiert. Könnte es Reaktionen unter den anderen Mineralien geben?
Grüße,
Robert