Hallo zusammen,
In einem völlig besatzfreien Nano, in dem ich mir eine fluffige, watteartige Grünalge über das neu erworbene Gestein importiert hatte und sich als behandlungsresistentes Übel erwies, habe ich dann ebenfalls mit H2O2, 6%, herum gespielt. Ansonsten ist das Setup filterlos, nur gerührt, mit gewaschenem, feuergebranntem Quarzsand, in vitro Marsilea angustifolia und aufbereitetem, demineralisiertem Wasser.
Meine Strategie waren abwechselnde Phasen von H2O2- und Special Blend Zugaben. Das funktionierte. Ich bin noch nicht sicher ob das nun wirklich in einem guten und stabilen Zustand ist, aber derzeit tut sich in Algen nichts mehr. Allerdings liegt nach der erfolgreichen Operation der Patient M. angustifolia ziemlich ermattet im Bett. Will heißen, optisch ist die Großteils ruiniert und es wird Monate dauern, daraus wieder einen attraktiven Bestand zu machen - wobei ich die Pflanze tendenziell als anspruchsvoll bezeichnen würde. Die sollte man nur in funktionierende Becken setzen.
Gruß, Nik
In einem völlig besatzfreien Nano, in dem ich mir eine fluffige, watteartige Grünalge über das neu erworbene Gestein importiert hatte und sich als behandlungsresistentes Übel erwies, habe ich dann ebenfalls mit H2O2, 6%, herum gespielt. Ansonsten ist das Setup filterlos, nur gerührt, mit gewaschenem, feuergebranntem Quarzsand, in vitro Marsilea angustifolia und aufbereitetem, demineralisiertem Wasser.
Meine Strategie waren abwechselnde Phasen von H2O2- und Special Blend Zugaben. Das funktionierte. Ich bin noch nicht sicher ob das nun wirklich in einem guten und stabilen Zustand ist, aber derzeit tut sich in Algen nichts mehr. Allerdings liegt nach der erfolgreichen Operation der Patient M. angustifolia ziemlich ermattet im Bett. Will heißen, optisch ist die Großteils ruiniert und es wird Monate dauern, daraus wieder einen attraktiven Bestand zu machen - wobei ich die Pflanze tendenziell als anspruchsvoll bezeichnen würde. Die sollte man nur in funktionierende Becken setzen.
Gruß, Nik