Erfahrungen und Fragen mit und zu Lean-Dosing

Hallo,

achja bezüglich Kalium. Bei mir kommt ein kleiner Stickstoff-und Kaliumanteil durch Makro Spezial Licht ins Becken. Den restlichen Stickstoffanteil gebe ich über einen Urea oder Ammoniumdünger zu welcher kein zusätzliches Kalium mit einbringt.
 
Hallo Matthias,
Vor/während/nach den Zeiten "vor 60 Jahren" wurde auch vehement auf Nitrat-Entfernung/PO4-Entfernung bestanden. Nur Fe sollte m
Ja das war damals so. Es hatte auch einen Grund. Nitrat/Phosphat reicherte sich im Wasser an. Und da sprechen wir von Nitratwerten weit über 80mg/l.
Heute düngt man z. B. auf 15mg/l, damals waren mehr Fische, weniger Pflanzen in den Becken. Hollandbecken mal ausgenommen.
Flockenfutter von damals belastete das Wasser wesentlich mehr als das heute verfügbare Industriefutter. Die Beleuchtung war schwächer, obwohl teilweise die ganze Oberfläche mit Lampen zugepflastert wurde.
 
Ich lese vom ersten bis zum letzten Post im Ursprungsthread vom @nik, dass sein Plan war, aktiven tonigen Bodengrund / Soil im Zusammenhang mit „lean dosing“ bzw. einer wie auch immer gearteten schwachen Düngung zu diskutieren und zu beleuchten. Der geschlossene thread hiess ja auch "...wie soil funktioniert". Hab da gern mitgelesen wegen sowas zB, und find schade das er jetzt geschlossen ist. Es sind zwar überall verstreut viele nützliche Hinweise zu diversen Soils, deren Vordüngung, Beladung etc, aber halt nicht zentral. Der Anlaß zur Abtrennung waren ja u.a. auch die Fragen von @Beteigeuze als "Soil-user"...

Das "schwache" Düngung auch mit neutralem Boden gut geht, zeigen viele.
Sind alle sehr interessant, insbesondere im individuellen Setup mit Futtereintrag, Licht, Gas, Bodengrundalterung, Mikrobiologie,redox...

Aber das Anliegen des ursprünglichen threads war mM ein anderes.
 
Hallo...

Jetzt möchte ich noch grob argumentieren Diana Walstad mit ihrem Buch "Das bepflanzte Aquarium" springt auch in diese Thematik vor allem im Bezug auf Nährstoffreichen Bodengrund aka Soil. Kann die Bücher sehr empfehlen, auch im Zusammenhang mit lean dosing!

Sorry dafür, daß ich hier so unvermittelt reinplatze, aber gerade Diana Walstad kann ich *nicht* empfehlen. Ich habe mal ihre Schlußfolgerungen und Behauptungen gegen ihre Primärquellen gecheckt, ok, natürlich nicht alle, aber das, was ich geprüft habe, entspricht *nicht* den Angaben in den Primärquellen. Also Vorsicht mit den Aussagen in dem Buch.


Viele Grüße
Robert
 
Hei, trotzdem ganz unterhaltsam zu lesen.
Man muß eh nicht alles glauben, was in Büchern oder im WWW steht.
Allein der Begriff "Gartenerde" läßt schon viel Gestaltungsspielraum und Bauchplatscher zu.
Also immer schön kritisch bleiben.
Nehme ich trotzden immermal gerne mit in den Urlaub ;-)
Viiiiiel Text, falls es langweilig wird.
VG Monika
 
Hallo,

Monika, ja ist es und ihr Ansatz ist es auch wert, sich mehr als nur einen Gedanken darüber zu machen. Was mich halt gestört hat ist, daß ihre Schlußfolgerungen nicht immer mit ihren Primärquellen übereinstimmen. Allerdings ist das Buch deswegen auch eine wertvolle Sammlung von Primärquellen.

Alles gut :).


Viele Grüße
Robert
 
Hey,

Seltenst sieht man zbs. gedüngtes Soil ohne aktive starke Filterung (manche sagen ja sogar ZWANGSFILTERUNG:eek:) oder Sand/Kies Becken mit starker biologischer Filterung. Das ist nur mein Eindruck, könnt ihr den bestätigen?

Nö.

Lavadragon 300822 (1 of 1).jpg

Soil + Geringfilterung. Eines der stabilsten Becken, die ich je hatte.
Ich habe im Bekanntenkreis auch schon verschiedene Becken mit Soil plus Geringfilterung aufgezogen. Das geht problemlos. :)
 
Hallo,

achja bezüglich Kalium. Bei mir kommt ein kleiner Stickstoff-und Kaliumanteil durch Makro Spezial Licht ins Becken. Den restlichen Stickstoffanteil gebe ich über einen Urea oder Ammoniumdünger zu welcher kein zusätzliches Kalium mit einbringt.
Hallo Christian,

magst du mal konkret darstellen, welche Dünger du täglich verwendest?

Wenn ich richtig rechne bringst du mit dem Makro Spezial Licht ca. folgendes ein:

PO4: 0,07mg/l
K: 0,08mg/l
NO3: 0,28mg/l

Um schlussendlich auf 0,8mg/l Nitrat und 0,2mg/l Kalium zu kommen, nimmst du dazu Kaliumnitrat + Urea / Ammonium?

Gruß
Dennis
 
Hallo,

normalerweise dünge ich auf meine etwa 200 Liter netto ungefähr täglich 2ml Tropica Premium, 2ml Makro Spezial Licht und 2ml meiner Urea/Ammonium Lösung
 
Hallo,
Im Post #25 behauptet Matthias,
Deine Herleitung auf Grund dieses einen, eigenen Erlebnises als allgemeine Aussage halte ich für zumindest gewagt oder gar fahrlässig. Da können auch noch ganz andere, dir unbekannte/vernachlässigte Faktoren eine Rolle gespielt haben, dass es bei dir zu diesem Ergebnis kam.
Es ist richtig, dass es sich die Herleitung aufgrund eines eigenen Erlebnisses handelt. Nur zog sich dieses Erlebnis über ca. 500 Tage hin. In dieser Zeit nämlich beobachtete ich mein AQ u.a. auch im Hinblick auf LD (während dieser Zeit tauchten sehr viele andere Aspekte auf). Testergebnisse und Beobachtung des Pflanzenwuchses führten zu unterschiedlichsten Erkenntnissen und letztlich kam halt heraus, dass das Verhungern in meinem Fall die wahrscheinlichste Ursache war. Nur narzissmus-geplagte Menschen sind der Überzeugung,
dass die eigene Beobachtung die einzig gültige Realität sei („Realität ist das, was der Einzelne wahrnimmt“ – Dan Ariely Verhaltensökonom am MIT – und unser Wahrnehmungsvermögen ist viel geringer als wir glauben).
Was die Pufferung der Nährstoffe anbelangt, so habe ich beobachtet, dass nur die Stängelpflanzen verhungerten. Es überlebten alle (!) Rhizompflanzen. Von denen habe ich obendrein eine Echinodorus Ozelot Green und eine Gruppe C. undulata in Behälter mit Soil gepflanzt. Und die in Soil Gepflanzten schauen noch besser aus als die übrigen Rhizompflanzen! Damit will ich sagen, nicht Soil alleine ist gemeint, sondern jede Pufferung von Nährstoffen (auch ein Rhizom puffert). Darauf basiert meine Aussage zur Pufferung von Nährstoffen.
In der Anlage kann (insbesondere Grafik NO3) die Dauer der LD-Beobachtung erkannt werden. Darüber hinaus weise ich darauf hin, dass ich jede der wöchentlich durchgeführten Testreihen diskutierte (und dokumentierte). Unter „Diskussion“ verstehe ich das Aufzeigen von Zusammenhängen. Daraus werden Ursachen und Prognosen entwickelt. Erst die Abwägung aller Diskussionen (die sich inhaltlich laufend verändern) führt dann zu einem Gesamtergebnis, welches als „die wahrscheinlichste Ursache“ identifiziert wird.
Zu den Gedanken in diesem 500 Tage-Zeitraum zählten u.a. auch Überlegungen „wann kann von einem LD gesprochen werden“ oder was passiert, wenn bei der Produktion eines Moleküls einer Pflanze (die ja in den Pflanzenzellen abläuft) nur ein Atom fehlt? Haben wir da nicht einen Stoff mit völlig anderen Eigenschaften?
Nochmals: Ich erhebe keinesfalls einen Anspruch auf absolute Richtigkeit und/oder Allgemeingültigkeit meiner Aussagen, jedoch halte ich eine Phrasendrescherei wie sie im Post #25 praktiziert wurde für absolut unangebracht! Es sind schlichtweg unwahre Unterstellungen!

Grüße
Peter
 

Anhänge

Hallo Peter,
auch ich erhebe keinen Anspruch auf irgendwelche allgemeingültigen Aussagen, weder hier noch sonstwo.
Ich verwahre mich allerdings dagegen, mein Statement zu deiner Aussage von dir als "Phrasendrescherei" bezeichnet zu bekommen.

An dieser Aussage, nämlich dass da so viele Umstände mehr wie von dir ( und sei das noch so penibel nach einem von dir aufgestellten Protokoll erfolgt) hinein spielen können/Einfluss haben können, sehe ich auch jetzt nichts, was ich hinsichtlich deines formulierten Posts davor anders schreiben sollte, noch irgendwas, was den Begriff "Phrasendrescherei" rechtfertigen würde!

Eine(!) Erfahrung (deren Qualität, Plausibilität für dich, Ergebnis für dich, etc ... für dich, ich ja gar nicht in Frage stelle oder stellte) bleibt nun mal eine einzelne (!) Erfahrung.
Wenn ich lese:
"Lean Dosing braucht einen nährstoffreichen Soil, der Unterdosierungen puffert! Verzichtet man auf den Soil, dann kippen die Pflanzen bereits bevor sie erste Anzeichen einer Schwäche zeigen.",
dann ist das eine, dieser Formulierung nach, Aussage, die Anspruch auf Allgemeingültigkeit suggeriert/ist de facto so/muss nicht mehr diskutiert werden/etc ... ,erhebt!

Und darauf bezog und bezieht sich meine Antwort.
Wenn du dich dadurch angegriffen fühltest, dann tut mir das leid. Ist von mir keineswegs beabsichtigt gewesen.

Aber die Aussage von mir sehe ich nach wie vor als (zumindest) bedenkenswert an.
Es geht ja eindeutig auch ohne Soil.
Nur eben in dem von dir über 500 Tage akribisch beobachteten, protokollieren und ausgiebig diskutierten Becken nicht (wirklich Hut ab dafür !).

Und übrigens: was hätte ich dir denn unterstellt?

Bis bald,
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey zusammen,

@Peter47 gibt es zufällig irgendwo einen Link zu dem Becken? Mich würde mal der Verlauf und Technik interessieren!

Es geht ja eindeutig auch ohne Soil.

Da wäre erstmal die Definitionssache: Was bezeichnen wir als Lean Dosing? Bzw. was bezeichnen wir als nährstoffarm?

Wenn ich mich an Peter's PDF halte und abschätze 5mg/l NO3, n.n PO4 und 10mg/l K:

101224.jpg

Das Becken kriegt alle 2-4 Wochen einen 50% Wasserwechsel mit 0mg/l NO3, 0mg/l PO4 und 6mg/l K.
Nach dem Wasserwechsel gibt es 1,5ml NPK und 2ml GH Boost N auf 30l netto.

Das entspricht insgesamt grob 6,5mg/l NO3, 0,12mg/l PO4 und insgesamt 7,5mg/l K.
Wenn ich dran denke und Lust habe, gibt es nach der Hälfte der Zeit nochmal 3-5mg/l NO3 obendrauf.

Licht gibt es 45lm/l auf die Möhre. Bodengrund ist Sand, kein Nährboden. 100% der (freien) Bodenfläche bepflanzt.

Ich würde sagen, die Pflanzen stehen recht gut da. Das dürfte deine These "Es geht ja eindeutig auch ohne Soil." recht gut unterstreichen. :)
 
Hallo,
@Peter47 gibt es zufällig irgendwo einen Link zu dem Becken? Mich würde mal der Verlauf und Technik interessieren!
Nein, (hoffentlich) noch nicht. Es gibt aber einen triftigen Grund, dies noch zu tun!
Mein AQ (150 x 60 x 60 cm) ist mittlerweile über 20 Jahre in Betrieb und die Scheiben haben Kratzer. Anzeichen irgendeiner sich anbahnenden Undichtigkeit gibt es aus naheliegenden Gründen nicht. So etwas kommt (erfahrungsgemäß) unverhofft. Deshalb hab ich mich entschlossen ein neues AQ in Auftrag zu geben. Die Anlage selbst ist ca 40 Jahre alt und wurde bauseits konzipiert (drei Seiten Mauerwerk, eine Seite Holzrahmenkonstruktion mit Kassettentüren die in knapp 30 Minuten abgebaut werden kann; Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss).
Wegen des Alters stehen im Zuge des Beckentauschs zwei Renovierungsarbeiten und diverse kleine Korrekturen an, auf die ich in meinem geplanten Thread eingehen werde.

Da wäre erstmal die Definitionssache: Was bezeichnen wir als Lean Dosing? Bzw. was bezeichnen wir als nährstoffarm?
Mich hat schon immer interessiert, ob man trotz unterschiedlichster Besetzung mit Pflanzen dennoch irgendwelche (evidente) Nährstoffkonzentrationen nennen kann. Hätten (haben) wir das, dann könnten daraus die Grenzen für ein LD definiert werden.

Und ich fand eine Lösung in flowgrow unter Datenbanken → Wasserpflanzen. Mir ist aufgefallen, dass dort sehr vielen Pflanzen gleiche Kulturbedingungen zugeordnet wurden. Das hat mich anfangs schon irritiert. Kam aber zur Erkenntnis, dass (fast) alle Pflanzen hinsichtlich ihrer Kulturansprüche sehr tolerant sind (empfindliche Pflanzen haben einen relativ engen „Toleranzbereich“ diverser Nährstoffkonzentrationen). Natürlich sind die (z.Zt) 801 dort aufgelisteten Pflanzen gezielt für die Pflege in Aquarien ausgesucht und (ich unterstelle) es wurden sicherlich einfach zu pflegende Pflanzen bevorzugt aufgenommen. (Die Unterstellung kommt meinen Überlegungen zugute!)
Bei meinen willkürlich ausgesuchten Pflanzen habe ich bei sehr vielen Pflanzen folgende Gemeinsamkeiten festgestellt:
NO3: 10,00 mg/l (min); 50,00 mg/l (max)
PO4: 0,10 mg/l (min); 3,00 mg/l (max)
K: 5,00 mg/l (min); 30,00 mg/l (max)
Fe: 0,01 mg/l (min); 0,50 mg/l (max)

Diese Feststellung kann untermauert werden, indem auf der linken Seite der Site befindlichen Filtereinrichtung die o.a. Kulturansprüche eingegeben werden. Dann werden sage und schreibe 555 Einträge (das sind fast 70% aller dort aufgeführten Pflanzen!) selektiert! Ich behaupte, das würde schon ausreichen um eine vernünftige Basis für LD-Grenzwerte zu schaffen. Tatsächlich aber gibt es noch eine ganze Reihe anderer Quellen (z.B. Hersteller von Aquariendüngern), welche diese Werte bestätigen!

Jetzt erst stellt sich die Frage wo beginnen wir mit dem LD?
Beispiel NO3 (weil es in der ersten Zeile steht, nicht weil es ev. relevant wäre! Das müsste erst ausdiskutiert werden!)
Der Minimalwert liegt bei 10 mg/l. Da können wir davon ausgehen, dass die Pflanzen immer gedeihen (auch ohne Soil ;) ). Was aber passiert, wenn wir auf 70% oder 50% oder sogar auf 30% dieses Minmalwertes gehen? In meinen Beobachtungen lag der Minimalwert nämlich bei 3 mg/l NO3 (nicht 5 mg/l wie aus der von mir geposteten Grafik zu entnehmen ist. - Das kann nur aus anderen Dokumentationen entnommen werden). Wenn wir uns da auf einen Wert geeinigt haben, stellt sich die nächste Frage:

Wie lange muss dieser Zustand mindestens gehalten werden können, bis erste „Ausfallerscheinungen“ auftreten?

Das war jetzt nur ein Aspekt von sicherlich einer ganzen Reihe (wie z.B. Pufferung von Nährstoffen und Erhalten des guten Zustandes).
Und das in einem „ellenlangen“ Post! Es gäbe viel zu tun ...

Grüße
Peter
 
Hey Ho,
ich würde das Thema der Definition andersherum aufziehen. Mich interessiert es nicht, wer was empfiehlt, um da das Minimum zu suchen, um meine Minimalwerte zu ermitteln; die Betriebsweise definiert sich an der Reaktion des Systems unter der Bedingung: so wenig Nährstoffe im Wasser wie möglich und so viele wie nötig. Ähnlich der Geringfilterung, nur eben jetzt mit Nährstoffen.

Nik hat das in seinem Startpost auch drin
Benefit der Betriebsweise Lean Dosing soll lt. Beschreibungen aufgrund des nährstoffarmen Wassers weitgehende Algenarmut, vielleicht -freiheit sein.
Weiterer Punkt sind die kräftigen Farben der farbigen Pflanzen, die ja hier immer wieder nachgefragt werden.
Es soll langsamer wachsend und damit pflegeleichter sein.
Mehr isses bzgl. der Definition nicht.
Die Pflanzen, sogar Zicken, können abseits der 3, 5, 15, 100mg/l Grenze ohne Mangel wachsen. @chrisu hast Du nicht sogar mal eine Zeit lang Nitrat n.n. gefahren?
Mit der Knapphaltung von Phosphat verhält es sich ähnlich. Funktioniert!

Wie man das jetzt im Detail umsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Puffer sehe ich hier auf jeden Fall, egal, wie diese aussehen. Um das Wasser sehr nährstofffrei zu halten, braucht es auch eine entsprechende Filterung. Nicht nachweisbar heißt nämlich nicht, dass es nicht vorhanden ist.

Schöne Grüße
Kevin
 
hast du nicht sogar mal eine Zeit lang Nitrat n.n. gefahren?
Mit der Knapphaltung von Phosphat verhält es sich ähnlich. Funktioniert!
Hallo,

ja so ist es. Erst vor wenigen Tagen habe ich mit meinem sehr genauen M&N Nitrattest gemessen und er hat nen minimalsten Farbausschlag gezeigt, also max. 1mg/l.
Der JBL Phosphattest bleibt eigentlich immer glasklar. Fotometertests bestätigen dies.
Für mich gibt's da nix dran zu diskutieren ob ungedüngter Boden + "extrem"Leandosing funktionieren kann!
Und ich habe nicht gerade wenige oder schlechtwachsende Pflanzen siehe Foto.
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