555Nase
New Member
Hallo zusammen,
Ich möchte mich und meine Becken kurz vorstellen:
Mein Name ist Olli und ich komme aus dem Spessart, am Rande des Rhein-Main-Gebiets. Ich arbeite auf einer internistischen Intensivstation und in meiner Freizeit widme ich mich neben meiner kleinen Familie und dem Angeln, was meine große Leidenschaft ist, dem Aquascaping. Angefangen habe ich mit der "normalen" Aquaristik, bin dann aber ziemlich schnell zum Aqiascaping gekommen, da mein ehemaliges Gesellschaftsbecken meinen Ansprüchen nicht mehr genügt hat und auch einiges an Pech erlebt hat.
Nun zu meinen Becken:
Dies ist mein erster vernünftiger Scapingversuch. Das ehemalige Gesellschaftsbecken mit einer 80 cm Kantenlänge basiert auf einem zweistufigem Bodengrundaufbau aus Vulkanbruch und Soil und ist neben Alternanthera reineckii Mini und Staurogyne Repens mit Rotala H'ra und Indica als Hauptpflanzen bestückt, wobei letztere noch auf sich warten lässt. Diverse andere Pflanzen sind noch vorhanden. Besetzt ist das Becken mit Smaragdrasboras, Dario Black Tiger, diversen Zwergganelen und Rennschnecken. Insgesamt ein sehr harmonischer Besatz, wie ich finde. Besonders der grüne Schwarm Smaragdrasboras über den Rotalabüschen ist ein Augenschmaus.
Als Beleuchtung dient die JBL Solar Natur und Effect, welche ich vom Gesellschaftsbecken übernommen habe und sie machen ihren Job mehr als vernünftig. Gefiltert wird mit dem JBL e702 und gedüngt word NPK, Micro und Kalium nach Wasserwerten. Co2 ist mit ca 25 mg im Dauertest vorhanden.
Dies ist mein 60l Cube, besetzt mit 3 Kakaduzwergbuntbarschen. Das Becken ist einfach gehalten, moderat beleuchtet, ca 20 mg Bio-Co2 im Dauertest und gedüngt mit JBL Ferropol nach Herstellerangaben. Es dienst hauptsächlich als biotopnahes Zuhause für die Barsche, welche ich aus meinem ehemaligem Gesellschaftsbecken dorthin "evakuiert" habe und benötigt kaum Pflege weil die Pflanzen (hauptsächlich Javafarn) wuchern dürfen. Aufgrund der begrenzten Grundfläche habe ich mich für einen vertikalen Aufbau entschieden, um so die Bodenflache für die Fische zu erweitern, was auch gerne angenommen wird.
Das ist ein ehemaliges Scape, welches das aktuelle Waldsterben darstellen soll. Die Besonderheit ist, dass sich das Layout des 20l Cube außerhalb des Beckens fortsetzt. Istpiriert hat ein Bild, welches ich mal gesehen habe. Ich kenne leider den Namen des Scapers nicht mehr. Das Becken stand genau eine Woche, da es wirklich nicht ins Wohnzimmer passte. Meine Freundin nannte es abwertig "den Komposthaufen" und nun ja.. nach der anfänglicher Euphorie sah ich das genauso;-)
Der Komposthaufen wich meinem neusten Projekt, einem 50p-Scape. Das Becken steht jetzt 3 Tage und an Technik ist die des Komposthaufens installiert: eine JBL Solar Natur und eine Tropica Nano Co2 Anlage. Gefiltert wird über einen Blau FM 120 Rucksackfilter, welchen ich mit biologischem Filtermaterial gepimpt habe. Die Zeit wird zeigen, wie effektiv der Kleine Filter und Tropica Co2 Anlage für des Becken sind. Zumindest die Co2-Anlage werde ich wohl aus Kostengründen für Sodastreamzylinder umrüsten. Bepflanzt ist das Becken mit Rotala H'Ra, Green und Wallichii für den Hintergrund Staurogyne Repens und Alternanthera reineckii Mini für den Mittelgrund und diversen kleinen und Aufsitzerpflanzen für den Wurzelbereich. Die matte Rüchwandfolie ist mit einer Noname LED Farbleiste aus dem Baumarkt beleuchtet und bietet einen sehr schönen Kontrast, bei gedimmter Hauptlampe. Sehr dekorativ bei abendlicher Beleuchtung.
Eingefahren wird das Becken mit dem Tropica 90-Tage-Programm, auf dessen Ausgang ich gespannt bin. Auch bin ich gespannt, wie sich die Pflanzen entwickeln, insbesondere die Rotala Wallichii unter der Solar Natur, die ja sehr Lichthungrig sein soll. Auf jeden Fall wird das Moos von den Ästen entfernt, da ich es dort doch irgendwie unharmonisch finde.
Meine Freundin ist übrigens einverstanden mit diesem Layout
Ich möchte mich und meine Becken kurz vorstellen:
Mein Name ist Olli und ich komme aus dem Spessart, am Rande des Rhein-Main-Gebiets. Ich arbeite auf einer internistischen Intensivstation und in meiner Freizeit widme ich mich neben meiner kleinen Familie und dem Angeln, was meine große Leidenschaft ist, dem Aquascaping. Angefangen habe ich mit der "normalen" Aquaristik, bin dann aber ziemlich schnell zum Aqiascaping gekommen, da mein ehemaliges Gesellschaftsbecken meinen Ansprüchen nicht mehr genügt hat und auch einiges an Pech erlebt hat.
Nun zu meinen Becken:
Dies ist mein erster vernünftiger Scapingversuch. Das ehemalige Gesellschaftsbecken mit einer 80 cm Kantenlänge basiert auf einem zweistufigem Bodengrundaufbau aus Vulkanbruch und Soil und ist neben Alternanthera reineckii Mini und Staurogyne Repens mit Rotala H'ra und Indica als Hauptpflanzen bestückt, wobei letztere noch auf sich warten lässt. Diverse andere Pflanzen sind noch vorhanden. Besetzt ist das Becken mit Smaragdrasboras, Dario Black Tiger, diversen Zwergganelen und Rennschnecken. Insgesamt ein sehr harmonischer Besatz, wie ich finde. Besonders der grüne Schwarm Smaragdrasboras über den Rotalabüschen ist ein Augenschmaus.
Als Beleuchtung dient die JBL Solar Natur und Effect, welche ich vom Gesellschaftsbecken übernommen habe und sie machen ihren Job mehr als vernünftig. Gefiltert wird mit dem JBL e702 und gedüngt word NPK, Micro und Kalium nach Wasserwerten. Co2 ist mit ca 25 mg im Dauertest vorhanden.
Dies ist mein 60l Cube, besetzt mit 3 Kakaduzwergbuntbarschen. Das Becken ist einfach gehalten, moderat beleuchtet, ca 20 mg Bio-Co2 im Dauertest und gedüngt mit JBL Ferropol nach Herstellerangaben. Es dienst hauptsächlich als biotopnahes Zuhause für die Barsche, welche ich aus meinem ehemaligem Gesellschaftsbecken dorthin "evakuiert" habe und benötigt kaum Pflege weil die Pflanzen (hauptsächlich Javafarn) wuchern dürfen. Aufgrund der begrenzten Grundfläche habe ich mich für einen vertikalen Aufbau entschieden, um so die Bodenflache für die Fische zu erweitern, was auch gerne angenommen wird.
Das ist ein ehemaliges Scape, welches das aktuelle Waldsterben darstellen soll. Die Besonderheit ist, dass sich das Layout des 20l Cube außerhalb des Beckens fortsetzt. Istpiriert hat ein Bild, welches ich mal gesehen habe. Ich kenne leider den Namen des Scapers nicht mehr. Das Becken stand genau eine Woche, da es wirklich nicht ins Wohnzimmer passte. Meine Freundin nannte es abwertig "den Komposthaufen" und nun ja.. nach der anfänglicher Euphorie sah ich das genauso;-)
Der Komposthaufen wich meinem neusten Projekt, einem 50p-Scape. Das Becken steht jetzt 3 Tage und an Technik ist die des Komposthaufens installiert: eine JBL Solar Natur und eine Tropica Nano Co2 Anlage. Gefiltert wird über einen Blau FM 120 Rucksackfilter, welchen ich mit biologischem Filtermaterial gepimpt habe. Die Zeit wird zeigen, wie effektiv der Kleine Filter und Tropica Co2 Anlage für des Becken sind. Zumindest die Co2-Anlage werde ich wohl aus Kostengründen für Sodastreamzylinder umrüsten. Bepflanzt ist das Becken mit Rotala H'Ra, Green und Wallichii für den Hintergrund Staurogyne Repens und Alternanthera reineckii Mini für den Mittelgrund und diversen kleinen und Aufsitzerpflanzen für den Wurzelbereich. Die matte Rüchwandfolie ist mit einer Noname LED Farbleiste aus dem Baumarkt beleuchtet und bietet einen sehr schönen Kontrast, bei gedimmter Hauptlampe. Sehr dekorativ bei abendlicher Beleuchtung.
Eingefahren wird das Becken mit dem Tropica 90-Tage-Programm, auf dessen Ausgang ich gespannt bin. Auch bin ich gespannt, wie sich die Pflanzen entwickeln, insbesondere die Rotala Wallichii unter der Solar Natur, die ja sehr Lichthungrig sein soll. Auf jeden Fall wird das Moos von den Ästen entfernt, da ich es dort doch irgendwie unharmonisch finde.
Meine Freundin ist übrigens einverstanden mit diesem Layout