Hallo zusammen! Vorstellung meines 60l Beckens

Luca Feest

New Member
Hallo zusammen!

Ich bin der Luca, 18 Jahre alt, aus Baden-Württemberg. Ich betreibe ein Aquarium seit 3 Jahren, mehr oder weniger erfolgreich und habe deswegen beschlossen dieses komplett neu anzufangen.

Zum Becken:
Glas , Deckellos, steht auf einem Kallax 2x2 Regal.
Abmaße: 60x30x35cm (Breite x Tiefe x Höhe), 63l Volumen
Filter: Eheim Classic 250 bestückt mit 2 Grobfiltermatten, ca 300g Sera Keramik als Biofiltermasse und einem Fließfilter.
Beleuchtung: Eine LedAquaristik Hängelampe bestückt mit 2 Eco+ 30cm Balken: Zum einen die...
-...Sunrise mit 3500 Kelvin und 1299 Lumen
-... Tropic mit 4500 Kelvin und 1191 Lumen
==> 2490 Lumen bei 22 Watt oder ca 40 Lumen pro Liter
Die Lampe läuft aktuell 6,5h über dem Becken gesteuert mit einer Zeitschaltuhr und wird in den nächsten Wochen im Halbstundentakt auf 8 oder maximal 10h erhöht
Geplant ist außerdem, falls es mit dem HCC den Bach runtergeht ein weiterer Balken mit 6500 Kelvin um, wie ich gelesen habe, die Photosynthese zu unterstützen.

Düngung/Wasserwerte:
Wir haben sehr hartes Leitungswasser mit 17°dGH, weswegen ich mir eine Arka Osmoseanlage gekauft habe um im Becken folgende Werte zu erzielen:
GH: 5°dGH
KH: 3
==> Mischverhältnis 2:1 (Osmose:Leitungswasser)
PH: 6,7
No2: 0,1mg/l
No3: 3mg/l
Fe: 0,05mg/l
Temperatur: 23,6°C mit Juwel 50W Heizstab geregelt
CO2: laut Dauertest 20mg/l mit Dennerle Carbo M200 dosiert 2-3 Bläschen pro Sekunde
Gedüngt wird mit Aquarebel:
- Makro Basic NPK 2ml am Tag
-Mikro Basic Eisen 2ml am Tag
- ich habe Makro Spezial - N bestellt um den Nitrat wert zu steigern

Es wird aktuell alle 3 Tage ein 50% Wasserwechsel vorgenommen und sobald das Becken mal stabil läuft möchte ich wöchentlich 30% Wechseln.

Zusätzlich sind noch auf dem Weg ein Phosphat, ein Kalium und ein Ammoniak Tropfentest, um den Stickstoffkreislauf im ganzen kontrollieren zu können und natürlich auch Kalium, dass ja in großen Mengen dosiert wird.

Der Inhalt

Bodengrund
: Tropica Aquarium Soil, etwa 6l
Hardscape: Seiryu Mini-Landschaft 9kg
Pflanzen: Hemanthius Callitrichoides Cuba, Staurogyne repens und Limnobium laevigatum
Das Becken habe ich probiert in Iwagumi Style zu gestalten, weswegen ich viel HCC verwendet habe und die Staurogyne als Akkzentsetzer um die Steine. Die Limnobium hat keinen tieferen Sinn, höchstens für Garnelen
Geplanter Besatz: Das Becken ist erst eine Woche alt und hat gerade einen Nitritpeak deswegen ist es noch leer in dieser Hinsicht.
Aber geplant sind auf jeden Fall sobald No2 auf 0 geht
- um die 5 Amanogarnelen, die genaue Stückzahl muss ich mir noch überlegen
- Ein Barbenschwarm aus 10-12 Tieren, wie Borraras brigittae, möglichst ruhig und klein bleibend
- Otocinclus Welse ich würde 6 Stück in das Becken setzen
Und zu guter Letzt, wobei ich mir unsicher bin ob das nicht zu viel wird ein Pärchen Honigguramis

Anbei noch ein aktuelles Bild des Beckens.
Ich freue mich im Forum mir mehr Wissen anzueignen und wäre jetzt speziell zu meinem um ein Feedback sehr Dankbar

Liebe Grüße
Luca
 

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Kejoro

Moderator
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Moin Luca,

schön, dass Du zu uns gefunden hast!

Rein von der Gestaltung her, gefällt mir dein Becken. Ist dir sehr gut gelungen.

Ich würde die Verlaufsfolie ggfs noch mit etwas Weißem hinterlegen, sodass man die Technik und die Tapete dahinter nicht mehr sieht :D
Noch der Hinweis: Seiryu härtet ungemein auf, gerade die Zugabe von CO2 beschleunigt den Vorgang noch. Der Soil reagiert auf das Mehr an Calcium und tauscht seine Protonen dagegen aus, bis sich zwischen Wasser und Soil ein Gleichgewicht eingespielt hat. Das ist ähnlich zu Torf. Heißt, die KH wird bedingt durch die Steine und dem Soil schwanken. Besatz würde ich erst einsetzen (abseits von Schnecken), wenn sich die KH halbwegs stabilisiert hat, also der Soil nicht mehr dagegen arbeitet -> beobachten, kann eine Weile dauern.
Zur Positionierung von Ein- und Auslass hat sich Kurt hier ausgelassen. Kannst Du dir überlegen, ist kein Muss.

Ansonsten freue ich mich, wie sich dein Aquarium entwickelt.

Schöne Grüße aus Waiblingen
Kevin
 

Luca Feest

New Member
Moin Kevin,
Vielen Dank für dein Feedback. Dass Seiryu aufhärtet wusste ich zwar , aber diese Wechselwirkung kannte ich nicht. Auf jeden Fall besten Dank für den Hinweis! Bei der Verlaufsfolie handelt es sich um eine Folie die normalerweise vor dem Ada Lightscreen angebracht werden sollte und ich habe meinen Fehler zu spät bemerkt. Die Idee dahinter Weiß anzubringen ist auch sehr gut, muss ich mir mal was überlegen. Auch der Punkt mit dem Filter ergibt ungemein Sinn für mich. Soll ich da selber was basteln oder gibt es da passend geformte/formbare Ausläufe?

Nochmal danke fürs Feedback
Luca
 

Vceo99

Active Member
Hi Luca,

willkommen bei uns im Forum, schönes Iwagumi :D

Die Wechselwirkungen zwischen Soil und Minilandschaft musste ich leider auch selbst erfahren.. einige Garnelen haben das nicht gepackt (nach 2 Monaten Beckenstandzeit). Außerdem laugt die Minilandschaft aufgrund der beschriebenen Eigenschaften den Soil auch schnell aus.. diese Kombi ist dummerweise echt fies :D Ich setze mein Becken im neuen Jahr neu auf & schmeiß die Minilandschaft raus & ersetze sie durch ein Lava-Layout. Die Weichwasser-Bewohner werden es mir danken.
Seitdem ich 100% Osmosewasser fahre, kann ich die KH konstant auf 5-6 halten, anstreben tue ich 2-3, damit meine Apistogrammas vielleicht mal Nachwuchs bekommen :)

Schau dir mal Glasein- und Ausläufe an: Lily Pipes haben super Formen für gute Strömung. Finde ein Sei für 40€ durchaus erschwinglich & im Becken sehen sie einfach schick aus.

Zum Besatz: Solange das Becken - auch wenn es dann kein klassisches Iwagumi mehr ist - durchaus krautige Ecken hat, dann dürfte ein Paar Honigguramis zusätzlich kein Problem sein. Aber ein „richtiges“ Iwagumi ohne hohe Pflanzen zum Verstecken ist für keine Fischart gut geeignet, um sie artgerecht zu halten.

Bin auch gespannt, wie sich dein Iwagumi entwickelt!
 

Luca Feest

New Member
Moin Steve,
Lilypipes sind eine gute Idee ich bräuchte nur eine Variante die passend zur Anbringung Kurts nach Links bzw. Rechts weggeht, so eine Lilypipe Loop Variante macht da doch eigentlich Sinn. Im Zuge dessen würde ich mir auch gleich einen Einlauf mit Skimmer zulegen wird ja immer empfohlen bei der Nutzung von Druckgas Co2

Und bezüglich der Pflanzenwahl bin ich mir noch unsicher was in die Ecken kommt. Entweder etwas sehr dünnes wie die eleocharis vivipara oder doch eher Richtung limnophila bzw Rotala rotundifolia. Aber ich würde damit tatsächlich noch etwas warten, damit das HCC etwas Zeit hat sich im Becken zu etablieren.

Den Ansatz nur Osmosewasser zu fahren finde ich tatsächlich interessant, aber ich nehme aktuell keine größere Aufhärtung war in den Wasserwerten. Wann fängt denn diese Wechselwirkung an?

Liebe Grüße
Luca
 

Vceo99

Active Member
Moin Steve,
Lilypipes sind eine gute Idee ich bräuchte nur eine Variante die passend zur Anbringung Kurts nach Links bzw. Rechts weggeht, so eine Lilypipe Loop Variante macht da doch eigentlich Sinn. Im Zuge dessen würde ich mir auch gleich einen Einlauf mit Skimmer zulegen wird ja immer empfohlen bei der Nutzung von Druckgas Co2

Und bezüglich der Pflanzenwahl bin ich mir noch unsicher was in die Ecken kommt. Entweder etwas sehr dünnes wie die eleocharis vivipara oder doch eher Richtung limnophila bzw Rotala rotundifolia. Aber ich würde damit tatsächlich noch etwas warten, damit das HCC etwas Zeit hat sich im Becken zu etablieren.

Den Ansatz nur Osmosewasser zu fahren finde ich tatsächlich interessant, aber ich nehme aktuell keine größere Aufhärtung war in den Wasserwerten. Wann fängt denn diese Wechselwirkung an?

Liebe Grüße
Luca
Das mit dem „kurz nach links oder rechts“ verstehe ich nicht :D Die Lily Pipes kann man ja schön über den Beckenrand hängen, mit Saugnäpfen befestigen & dann einfach an die Schläuche stecken! Die Loop hatte ich auch mal in Betrieb, die hat mein CO2 nicht so schön verwirbelt wie die originale Lily! Skimmer bei CO2 ist auf jeden Fall keine dumme Sache.

Rotala H‘Ra würde dem Becken einen schönen orange-roten Stich verleihen :D

Zu den Waserwerten: ich habe hier mal gelesen, dass ein Beckenbesitzer nach dem Wasserwechsel KH2 hatte & nach 3 Tagen KH7. Bei mir ging das auch immer im Lauf von ein paar Tagen so, aber selbst das haben Garnelen nicht vertragen. Seitdem ich nur noch Osmosewasser nutze, ist keine einzige mehr ausgefallen.
 

Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hi Luca,

du musst das nicht 1:1 umsetzen, wie Kurt es zeigt. Ringströmung ist gut, Ein- und Auslauf in der gleichen Gegend. Mehr braucht man nicht.
Die Idee dahinter Weiß anzubringen ist auch sehr gut, muss ich mir mal was überlegen. Auch der Punkt mit dem Filter ergibt ungemein Sinn für mich. Soll ich da selber was basteln oder gibt es da passend geformte/formbare Ausläufe?
Das Problem bei den Lily Pipes ist, dass diese nicht beliebig eingestellt werden können. Bei manchen Aquarien ist es besser, wenn die Technik an der Rückwand verläuft, andere haben Vorteile bei der seitlichen Montage.

Die einzige Möglichkeit, wie man sich eine Lily Pipe "beliebig" im Becken zur Strömung positionieren kann, wäre mit der Cut-Variante. Da brauchst du dann eine Bastellösung, wie man diese am Aquarium befestigt ^^ Die Schläuche müssen auch den Bogen machen. Ggfs findest Du hierfür eine ansprechende Lösung?

Ich würde einfach deinen Ein- und Auslauf auf eine Seite packen und fertig. Funktional gibt sich das nix zur Lily Pipe und du kannst das Becken einfach mal beobachten.

Die weiße Rückwand ließe sich mit einer HPL Platte recht kostengünstig herstellen. Die lassen sich im Hornbach zuschneiden. Schau dir die aber davor an, etwas Textur haben die noch. Ggfs mit Lack vollständig glätten. Man könnte diese dann mit Metallbügeln am Aquarium ziemlich dezent befestigen.

Wann fängt denn diese Wechselwirkung an?
Die findet bereits statt ^^
Die Kausalkette sieht aktuell wie folgt aus:
  1. CO2 im Wasser erhöht die Löslichkeit von Calciumcarbonat (Kalk) in deinem Wasser, GH und KH steigen
  2. Der Soil nimmt die GH (Ca2+ Ionen) auf und gibt dafür 2 H+ ab
  3. Die H+ Ionen reagieren mit der KH, es entsteht CO2 und die KH sinkt
Ich hoffe, das kommt halbwegs verständlich rüber. Wenn man neu reinkommt, ist das alles erstmal ziemlich viel.
Wird mit der Zeit besser :D

Schöne Grüße
Kevin
 

Luca Feest

New Member
Hallo zusammen,
erstmal Entschuldigung für die späte Antwort, ich hatte leider viel zu tun im den letzten Tagen. Aber natürlich war ich nicht untätig mit meinem Iwagumi: Ich habe jetzt eine Rotala rotundifolia H'ra eingepflanzt und mit dem Shelly RGBW 2 einen sehr kostengünstigen Led Dimmer erstanden,wodurch meine Led jetzt dimmbar ist. Was die Geschichte mit der Aufhärtung angeht merke ich nur, dass mein GH Wert auf 6 angestiegen ist und KH auf 4 trotz Wasserwechsels(könnte auch an menschlichen Versagen ,in Bezug auf falsches Mischverhältnis, liegen). Und was die Ein und Ausläufe angeht bin ich noch nicht dazu gekommen diese auf eine Seite zu platzieren. Dafür aber habe ich mir noch etwas Gedanken zum Besatz gemacht und bin auf den Hara Jerdoni (Deltaflügel Zwergwels) gestoßen und habe mich in diesen Verguckt. Ich lese aber immer wieder, dass diese Welse Bodengrund benötigen zum Ausruhen etc und bin mir deswegen nicht sicher ob ich dieses wunderschöne Tier im meinem Becken artgerecht halten kann. Gibt es dazu Erfahrungsberichte? Im Internet findet sich wie üblich Recht wenig hierzu. Deswegen schonmal vielen Dank im Vorraus für jede Hilfe in dieser Hinsicht.

Liebe Grüße
Luca

PS: hier nochmal eine Front und eine Seitenansicht des Beckens mit der H'ra als Neuzugang
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Vceo99

Active Member
Die Rotala H‘Ra wird sich sehr schön machen!

Zu dem kleinen Wels kann ich dir leider nichts sagen - nur, dass ich ihn vorher noch nicht kannte & auch echt cool finde. :D Ich denke aber im Allgemeinen, dass sich Welse auf Sand/feinerem Bodengrund eher wohl fühlen werden, als auf einer geschlossenen Pflanzendecke bzw. auch groben Bodenmaterial (dann natürlich lieber der Pflanzenteppich, damit sie sich nicht weh tun können.)
 

Luca Feest

New Member
Moin Steve,
was ich halt vermeiden möchte, ist nicht artgerechte Haltung. Jetzt gibt es also 2 Optionen für mich :
- kein Hara Jerdoni
-das Becken an den Besatz etwas anpassen.
Da Option 1 nicht wirklich erstrebenswert ist also die Frage: Was könnte ich tun um das Becken artgerechter zu gestalten für den Hara Jerdoni, ohne die Iwagumi Ästhetik zu sehr zu verändern?
Abgesehen mal vom Besatz fällt mir tatsächlich auf, dass die KH steigt, mittlerweile messe ich KH 6 bei komischerweise derselben GH, kann das überhaupt sein? Anbei auch noch ein tagesaktuelles Bild des Beckens. Ich findean sieht tatsächlich schon Wachstum bei der H'ra, der Makro Spezial N scheint Wirkung zu zeigen.
Liebe Grüße
Luca
 

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Öhrchen

Well-Known Member
Hallo Luca,
die Hara jerdoni werden als extrem scheu und versteckt lebend beschrieben. Auch, wenn ich sie noch nicht selber gehalten habe - für ein Iwagumi sind sie ziemlich sicher nicht die richtigen Fische. Dieser Aquarienstil ist generell etwas schwierig in Bezug auf Fischbesatz, weil die meisten Fische Deckung benötigen.
Ich kann dir leider keine geeigneten Arten nennen, weil ich selbst nur "krautige" Becken pflege - aber es gibt bestimmt Forenmitglieder, die mit Fischbesatz in Iwagumi Erfahrung haben.
 

Luca Feest

New Member
Moin Stefanie,
danke für die Antwort. Ich bin tatsächlich etwas ratlos was den Besatz angeht. Wäre auf jeden Fall sehr hilfreich in der Hinsicht Anregungen zu kriegen.
 

Phillipp89

Member
Moin Luca,

vielleicht hilft dir dieser Thread ein bisschen weiter was die Fischauswahl angeht.
Des Weiteren könnte sich im Hintergrund eine lange grasähnliche Pflanze ganz gut machen.
Das würde für mich auch noch zum Stil des Beckens passen.
Meine Vorschläge wären:

Eleocharis sp. "montevidensis"
Eleocharis sp. "Montevidensis ADA"
Eleocharis acicularis
Cyperus helferi
Eriocaulon sp. "Japan Needle Leaf"

Das wären lauter Pflanzen, die einen dichten Hintergrund bilden könnten, den Fischen Rückzug bieten und zum Stil des Beckens passen.
Sollte die Richtung meines Vorschlags was für dich sein, kannst du dir die Pflanzen ja mal genauer angucken, dich darüber informieren und eine Entscheidung treffen, welche es werden soll / sollen.

Irgendwas muss da definitiv noch in den Hintergrund, da es so leer wirkt.
Und definitiv eine weiße Platte, Lightground oder irgendwas hinter das Becken.
 

Luca Feest

New Member
Moin Philipp,
Ich habe links und rechts hinten eine H'ra, die kommt aber aus nem Invitro Becher und ist deswegen noch sehr klein. Was die eleocharis angeht, so habe ich mich dagegen entschieden diese zu verwenden, da sie mir irgendwie optisch nicht gefallen im Becken. Danke für den Besatzlink :).
 

Luca Feest

New Member
Kurzes Update: ich habe mir überlegt brevibora dorsiocellata zu halten, sowie Otocinclus sp. Dazu eine schöne Variante der Neocaridina oder Caridina Arten und einige Neritinas.
Wäre dieser Besatz soweit passend für das Iwagumi?
 

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