Hilfe die Algen breiten sich wieder aus

Matthes

Member
Hallo zusammen,
nachdem ich über einen längeren Zeitraum die Algen sichtlich im Griff hatte, hat mein großes Becken seit kurzem wieder Probleme mit den Algen.
Damit Ihr mal einen überblich über das Pflanzenvolumen bekommt, hier mal ein Bild

An Algen ist fast alles anzutreffen

Rotalgen:

Grünalgen:

Die Wasserwerte, die ich messen kann sind eigentlich seit langer Zeit mehr als konstant.

Ph 6,5
GH 6
KH 4
CO2 lt Dauertest im hellgrünen Bereich
Co2 errechnet 30mg/l
Nitrit 0
Amonium/Amoniak 0
Nitrat 30mg/l
Eisen 0,1mg/l
Phosphat 1mg/l

Wenn ich mir den Algenratgeber nun so durchlese, dann sollten eigentlich alle Werte im grünen Bereich liegen.
Damit ihr noch weitere Parameter zu Becken habet, noch etwas zur Technik:
Beleuchtung 4x54W T5 - 2x5Std Beleuchtungszeit
Co2 per Druckgasflasche und Glasdiffusor
Filterung: ca 2 liter grober Filterschwamm in Würfeln in einem Eheim 2076
Oberflächenbewegung mäßig um kein Co2 auszutreiben
Der Bodengrund besteht aus Kies

Gedüngt wird zurzeit täglich mit 30ml/AR Makro Basic Nitrat und 10ml/Ferdrakon

Hoffe mir kann jemand einen guten Rat geben, stehe im Moment ziemlich auf dem Schlauch und brauche Eure Unterstützung.

Beste Grüße aus dem Sauerland

Matthes
 

Roger

Active Member
Hallo Matthes,

da Du offensichtlich seit langem nicht geändert hast bleiben als Grund für die Algen nur zwei Möglichkeiten.
Entweder hat sich die Zusammensetzung des Ausgangswassers in irgendeiner Weise verändert, oder -als wahrscheinlichere Möglichkeit- der alternde Kiesboden hat sich über die Zeit mit Mulm und anderem angereichert und entwickelt jetzt ein unliebsames Eigenleben. :roll:

Überprüfe mal Dein Leitungswasser!
Seitens der Düngung gibt es sonst nach meiner Meinung kaum was zu verändern.
Das Du den Kies aus dem Becken werfen solltest willst Du sicher nicht hören. :bonk:
 

Matthes

Member
Hi Roger,
besten Dank für Deine Antwort.
Ich habe Deine Antwort befürchtet, der ungeliebte Kies :cry:
Der Kies steht nun seit 2 Jahren im Becken, zum letzten mal gesaugt wurde ca. vor einem Jahr.
Wenn ich wüßte wie ich den Wechsel realisieren könnte, dann würde ich mich mal dran machen.
Leider habe ich bisher keine Idee :oops:

Für Tips bin ich immer dankbar.

Grüße

Matthes
 

Roger

Active Member
Hi Matthes,

Der Kies steht nun seit 2 Jahren im Becken, zum letzten mal gesaugt wurde ca. vor einem Jahr.
nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Kies ist das Absaugen eine wenig hilfreiche Methode und dient höchstens dazu das Gewissen zu beruhigen. :roll:
Wenn Du den Kies aus dem Becken nimmst, wirst Du sehen das sich unwahrscheinlich viel, u. U. stinkender Schmodder in den unteren Schichten nahe der Bodenscheibe angesammelt hat. So war es bei mir zumindest immer.

Wenn ich wüßte wie ich den Wechsel realisieren könnte, dann würde ich mich mal dran machen.
Nimm Dir einen ganzen Tag Zeit! Alle Bewohner und Pflanzen in ausreichend großen Eimern zwischenlagern. Becken kpl. leer machen und reinigen. Einen schönen, natürlich gefärbten Sand als neuen Bodengrund einfüllen und das Becken wieder auffüllen.
Mit etwas altem Filtermaterial und evtl. einer guten Portion alten Mulms läuft das sofort wieder. :wink:
Dann davor setzen, ein Bier aufmachen und das vollendete Werk bewundern. :D :bier:
 

Matthes

Member
Hallo Roger,
das mit dem Schmoder ist mir bei dem kleinen Becken bereits schon aufgefallen.
Mir bereitet es auch keine Sorge, dass ich Einlaufprobleme beim Neustart bekomme.
Die größten Probleme sehe ich in der Zwischenlagerung der Bewohner :(

Ich hatte mir den Bodengrundwechsel eher in 3 Etappen vorgestellt.
Also Becken gedanklich in 3 Teile aufteilen.
Im Teil 1 Pflanzen entfernen, und dann soviel Kies abschöpfen wie möglich.
Den restlichen Kies im Drittel wollte ich dann mit einem Schlauch absaugen, die Sogwirkung sollte den restlichen Kies schon nach außen befördern. Anschließend Sand waschen und einbringen und bepflanzen.
An Tag 2 folgt das nächste Drittel und an Tag 3 der Rest.

Grüße
Matthes
 

Karin

Member
Hallo Matthes,

mit dem Becken in 3 Teile aufteilen habe ich ebenfalls mal so gemacht. Die Bewohner blieben dabei auch im Aquarium.
Habe allerdings einen Streifen zur Abtrennung zwischen Kies und Sand gesteckt, damit sich das nicht so stark miteinander vermischt.
Zum Einfüllen des Sandes habe ich ein kurzes Stück Abflussrohr genommen. Sprich bis fast auf den Aquariumboden gehalten und den einzufüllenden nassen Sand durch das Rohr eingegeben. Damit konnte ich den neuen Bodengrund recht gut platzieren.

Vielleicht hilft Dir das weiter?

LG Karin
 

Matthes

Member
Hallo Karin,
besten Dank für Deine Tips, die finde ich beide sehr hilfreich.
Rohr und Kunststoffstreifen kommt neben dem Sand auf die Liste vom Baustoffhandel

Danke

Matthes
 

Tutti

Active Member
Hallo,

ich möchte hier auch mal wieder etwas zu Thema sagen,meine Meinung weicht zwar von der allgemeinen ab aber egal.
Erstens sehe ich keine Grund warum du nicht "nur" mit 2x54 Watt beleuchtest,deine Pflanzen brauchen mit Sicherheit nicht meht Licht.
Warum senkst du nicht die Beleuchtungsdauer wenn sich Algenprobleme einstellen,warum lässt du es soweit kommen wie auf Bild 2?sowas wächst ja nicht über Nacht,in meine Augen viel zu spät reagiert.

Was hat bei einer täglichen Düngung von
Gedüngt wird zurzeit täglich mit 30ml/AR Makro Basic Nitrat und 10ml/Ferdrakon
der böse Kies mit den Problemen zutun ?

Warum hast du einen Nitratwert von 30 mg/l in deinem Becken,ich würde den mal auf unter 10 bringen,genau wie Phosphat von 1mg/l ,den kannst du auf 0,1-0,3 bringen und auch mal ins nichts laufen lassen.
Volldünger würde ich halbieren.

Grüße Tutti
 

Matthes

Member
Hallo Tutti,
auch Dir besten Dank für die Antwort.
Ja du hast recht, ich melde das Problem hier etwas spät und die Algen sind auch nicht über nacht gewachsen.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich dem Algenwuchs nicht seit Beginn versuche entgegen zu wirken.
Ich gehöre nicht unbedingt zu den Leuten, die bei der ersten Alge hier im Forum ein riesen Fass aufmachen.

Phosphat bekomme ich nicht raus, es kommt bereits mit diesem Wert (1mg/l) aus der Leitung. Hier müßte ich auf so Mittel vie Phosforeducht etc. zurückgreifen.

Was ich oben beschrieben habe, ist der Ausgangszustand mit dem das Becken 1 Jahr algenfrei funktioniert hat.
Die Beleuchtung wurde bereits zur Eindämmung auf einen Leuchtbalken reduziert genauso wurde die Beleuchtungszeit auf 2x4 Std. gesengt.

Auch wenn Deine Meinung von der allgemeinen abweicht finde ich Deinen Ansatz ein Becken zu betreiben sehr interessant. Leider bekommt man nur immer Fragmente mit. Würde mich freuen mehr darüber zu erfahren, denn es muss doch auch gehen so ein Becken zu betreiben ohne übermäßig Dünger und Co einzubringen.

Grüße

Matthes
 

Tutti

Active Member
Hi Matthes,

Ok mit der Lichtreduzierung hast su ja schon gemacht,und das ist gut so.
PO4 mit 1mg/l aus der leitung ist natürlich füpr meinen Ansatz schlecht.

Ja du hast recht, ich melde das Problem hier etwas spät und die Algen sind auch nicht über nacht gewachsen.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich dem Algenwuchs nicht seit Beginn versuche entgegen zu wirken.
Ich gehöre nicht unbedingt zu den Leuten, die bei der ersten Alge hier im Forum ein riesen Fass aufmachen.

Ok du hast versucht dem Algenwuchs entgegen zu wirken,aber ohne Erfolg wie man sieht,wenn ich dann nach einigen Tagen sehen würde das meine bis jetzt getroffenen Maßnahmen nicht greifen,würde ich die Algen manuell absammeln,rausrupfen mit EC besprühen was weiß ich nicht alles ,aber es würde bei mir nie soweit kommen.

Auch wenn Deine Meinung von der allgemeinen abweicht finde ich Deinen Ansatz ein Becken zu betreiben sehr interessant. Leider bekommt man nur immer Fragmente mit. Würde mich freuen mehr darüber zu erfahren, denn es muss doch auch gehen so ein Becken zu betreiben ohne übermäßig Dünger und Co einzubringen.

Mein Ansatz ist der gleiche wie bei den meisten hier,und zwar müssen alle Nährstoffe immer verfügbar sein,es reicht aber auch ein Nitratwert von 5-8 mg/l da braucht es keine 30 mg/l ,mit dem Volldünger bin ich an der unteren Grenze und nicht an der oberen,und wenn ich fe nicht nachweisen kann,wird nicht gleich der Volldünger erhöht,sondern 2-3 Tage macht das nichts aus,oder ich dünge dann geziehlt nur fe mit einem reinen Eisendünger auf.
PO4 läuft im laufe der Woche bei mir immer gegen Null.
Du verabreichst z.B. 70 ml Volldünger in der Woche,ich verabreiche bei 3-4 mal größerer Pflanzenmasse ca. 15-20 ml Volldünger in der Woche,und filtere dabei noch stark .

Ich führe schon viele verschiedene Dünger zu und auch Preis und Sera Mineralsalz und auch NPK Dünger und massig CO2 aber in viel kleinern Mengen.

Die EI Düngung z.B. ist für fast alle hier ungeeignet,sie funktioniert,keine Frage,habe ich selbst probiert,aber nur in Hochleistungsbecken,wo massig Licht,massig CO2 von Anfang an eine extreme Pflanzenmasse,kurz um alle anderen Vorraussetzungen für ein gigantisches Pflanzenwachstum von Anfang an stimmen.
Und selbst da wird sich an die richtige Menge an Dünger langsam herrangetastet und nicht gleich nach Neueinrichtung volle Tüte nach EI reingeballert.
Wenn in so einem Becken die Sache von Anfang an auf die schiefe Bahn kommt,und es nicht richtig wächst,und man Algenprobleme bekommt ist es doch Hirnrissig zu denken ich dünge einfach ganz normal mein EI weiter,und dadurch werden sich die Probleme dann schon geben,das passiert aber nicht,dann werden die Probleme schlimmer.

...Puh ist wieder ne Grundsatz Geschichte geworden...mist.....

Grüße Tutti
 

DrZoidberg

Active Member
Hi Tutti,
weise Worte hast du da gesprochen! Gerade die eigene Pflanzenmasse schätzen viele völlig falsch ein, die sich hier mit Algenproblemen melden. Zwei Echis und eine Crypto nach EI zu düngen passt einfach nicht. Wenn die Algen schon die Überhand genommen haben und Verbräuche von beispielsweise 2-4mg/l Nitrat täglich gemessen werden, kommt selten jemand auf Idee, dass die Algen den Nährstoffverbrauch bewirken und nicht die Pflanzen. :roll:

Wobei ich Matthes noch in Schutz nehmen möchte. Es ist sicher noch kein "Hochleistungspflanzenaquarium", aber da wurden hier auch schon Becken mit weit weniger Biomasse präsentiert. :D
 

Matthes

Member
Hallo zusammen,
also nach EI zu düngen liegt mir mehr als fern, den Ansatz habe ich mal versucht. Bin dann aber zu dem Schluß gekommen, dass bei 500l zu viel Dünger unnütz verbraucht wird. Mir liegt es auch fern, eines dieser Hochleistungsbecken aufzubauen, bei mir stehen immer noch die Fische im Vordergrund. Ich finde die Scapes von Euch super klasse, aber dazu fehlt mir sicherlich das Talent. :beten:
Was möchte ich nun erreichen?
Mein Ziel ist es ein pflanzenbetontes Aquarium relativ algenfrei zu betreiben.
@ Tuti
2 Echis und ein paar Crypotos sind drin :wink:
Aber das ist ja nicht alles, eigentlich wüßte ich nicht, wo eine weitere Pflanze noch Platz hätte ohne das eine andere Pflanze abgeschattet würde.

Ich führe schon viele verschiedene Dünger zu und auch Preis und Sera Mineralsalz und auch NPK Dünger und massig CO2 aber in viel kleinern Mengen.

Ich habe auch weniger gedüngt, doch dann kamen die Algen!
Also Algenratgeber lesen....
Andere Beiträge mit ähnlicher Problematik verfolgen....
Ergebnisse..... mehr Düngen
Meine Wasserwerte steigen - Algen bleiben!

Ich finde Deinen Ansatz mehr als logisch, denn wenn Nährstoffe nicht aufgebraucht werden, ist ein Überschuß vorhanden, egal wie groß. Deshalb würde ich auch lieber an der unteren Skala arbeiten, habe aber auch das Gefühl, dass mein Po4 von 1mg/l dies irgendwie verhindert.

Nächste Woche ist ja Ostern da werde ich mal einen Reset versuchen.
Kies gegen Sand tauschen.... auch wenn es vielleicht überflüssig wäre.
Pflanzen von Algen befreien
Und mit weniger Düngung und Licht einfahren.

@DrZoidberg
Danke bezüglich der Pflanzenmasse, bei Tutti hört sich das so an als wenn ich nur ein Pflänzlein pflegen würde!

Grüße
Matthes
 

Roger

Active Member
Hallo!

Grundsätzlich habt Ihr was die Düngung betrifft alle Recht! Der Ei funktioniert genau so wie die von Tutti favorisierte Magerdüngung!
Aber man darf dabei das Gesamtkonzept des Beckens keinesfalls vernachlässigen :!:

Tutti":hx577dnu schrieb:
Was hat bei einer täglichen Düngung von

Gedüngt wird zurzeit täglich mit 30ml/AR Makro Basic Nitrat und 10ml/Ferdrakon

der böse Kies mit den Problemen zutun ?
Kies ist dabei ein wesentlicher Faktor der einer besonderen Beachtung bedarf. Meiner Meinung nach kann bei einem Kiesbecken die funktionierende Lebenszeit mit einer mageren Düngung länger erhalten werden, da der Kies Potenzial zur Einlagerung von gebundenen Nährstoffen bietet und diese teilweise verstärkt bindet oder unvorhergesehen wieder frei geben kann.
Deshalb ist es in einem Kiesbecken ungleich schwieriger Veränderungen über die Düngung herbei zu führen, da die Prozesse im Substrat kaum zu beeinflussen sind. Ich denke ein einmal "versauter" Kiesboden läßt sich auch nicht mehr richten.

Tutti":hx577dnu schrieb:
Du verabreichst z.B. 70 ml Volldünger in der Woche,ich verabreiche bei 3-4 mal größerer Pflanzenmasse ca. 15-20 ml Volldünger in der Woche,und filtere dabei noch stark .
Da muß ich Tutti unter normalen Bedingungen absolut recht geben! Der Fehler der hier aber begangen wird, ist der das man sich an einem zu messenden Eisengehalt von 0,1mg/L festbeisst und so viel Volldünger wie nötig zugibt um das zu erreichen. :roll: Viel besser wäre es, mit einer niedrigen Grunddüngung zu beginnen, die Pflanzen zu beobachten und nur bei sichtbaren Mängeln die Dosierung langsam zu erhöhen. Das würde gewährleisten das die Pflanzen nur das bekommen was sie brauchen und die Gefahr unerwünschter Ausfällungen minimieren.
Diese Vorgehensweise bedarf aber wohl einer gewissen Erfahrung die man sich erst aneignen muß.

Tutti, soweit ich weiß sind Deine Setups recht kurzlebig. Hast Du schon mal ein Becken mit Kies oder anderem Substrat über einen längeren Zeitraum unverändert betrieben?
 

Tutti

Active Member
Hi,


Der Ei funktioniert genau so wie die von Tutti favorisierte Magerdüngung!

...und genau hier liegt das Problem,ich mache keine Magerdüngung,wie oft soll ich das noch sagen,meine Düngung ist der Pflanzenmasse angepasst und reicht Augenscheinlich aus um alle Pflanzen perfekt wachsen zu lassen,also ist meine Düngung mehr als ausreichend und nicht mager !!!!!

Zum Kies,bei den Mengen an Dünger die zugeführt werden ist das Ausfällen im Bodengrund zu vernachlässigen,und wenn man Wöchentlich mindestens 60-70% Wasser wechselt,ist auch das unkontrollierte freisetzten von Nährstoffen Nebensache.
Ich habe viele Layouts auch länger als ein Jahr mit Kies stehen gehabt "Green Day" ,"Secret Path to Nature" "Rainbow Fields" standen alle länger als 1 Jahr.

Edit. und wenn ich Layouts (Becken) nach einigen Monaten neu aufsetze,dann in Top Zustand und nicht wegen immer wieder kehrender Algenplagen die nicht mehr in den Griff zubekommen sind .....

Grüße Tutti
 

Roger

Active Member
Hi Tutti!

...und genau hier liegt das Problem,ich mache keine Magerdüngung,wie oft soll ich das noch sagen,meine Düngung ist der Pflanzenmasse angepasst und reicht Augenscheinlich aus um alle Pflanzen perfekt wachsen zu lassen,also ist meine Düngung mehr als ausreichend und nicht mager !!!!!
die Definition von Magerdüngung ist etwas schwammig. Wollte damit auch in keiner Weise Kritik üben an der Art wie Du ein Becken betreibst und an einer "ausreichenden Düngung" gibt es ja auch nicht auszusetzen. :D

Zum Kies,bei den Mengen an Dünger die zugeführt werden ist das Ausfällen im Bodengrund zu vernachlässigen,und wenn man Wöchentlich mindestens 60-70% Wasser wechselt,ist auch das unkontrollierte freisetzten von Nährstoffen Nebensache.
Das möchte ich so nicht unterschreiben. :roll:

Ich habe viele Layouts auch länger als ein Jahr mit Kies stehen gehabt "Green Day" ,"Secret Path to Nature" "Rainbow Fields" standen alle länger als 1 Jahr.
Nach einem Jahr möchte ich ein Becken gerade mal als gut eingefahren beschreiben. Interessant wird es wenn man ein Setup weit länger erhalten möchte.

Edit. und wenn ich Layouts (Becken) nach einigen Monaten neu aufsetze,dann in Top Zustand und nicht wegen immer wieder kehrender Algenplagen die nicht mehr in den Griff zubekommen sind .....
Das liegt wohl in der Natur der Spezies "Aquascaper". :lol:
 
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