Matthes
Member
Hallo Ihr Beiden,
anscheinend funktionieren alle Wege irgrndwie, nur meine Art im Moment nicht.
Tuttis Becken geben seiner Argumentation viel Rückhalt, denn die Becken finde ich spitze.
Gut finde ich den Ansatz des beobachten, aber bei meiner minimalen Zeit für das Hobby, ist es schwer qualitative Beobachtungen abzugeben.
Vielelicht habe ich aber in einem Nebensatz das eigentliche Problem erkannt:
Ich distanziere mich von Wasserwechseln mit mehr als 25%.
Vielleicht liegt hier der Hase im Pfeffer, zu viel gedüngt - ein Bodengrund der speichert und unkontrolliert abgiebt
Wenig Wechselwasser zum ausbringen der überflüssigen Nährstoffe.
Grüße
Matthes
anscheinend funktionieren alle Wege irgrndwie, nur meine Art im Moment nicht.
Tuttis Becken geben seiner Argumentation viel Rückhalt, denn die Becken finde ich spitze.
Gut finde ich den Ansatz des beobachten, aber bei meiner minimalen Zeit für das Hobby, ist es schwer qualitative Beobachtungen abzugeben.
Vielelicht habe ich aber in einem Nebensatz das eigentliche Problem erkannt:
Zum Kies,bei den Mengen an Dünger die zugeführt werden ist das Ausfällen im Bodengrund zu vernachlässigen,und wenn man Wöchentlich mindestens 60-70% Wasser wechselt,ist auch das unkontrollierte freisetzten von Nährstoffen Nebensache
Ich distanziere mich von Wasserwechseln mit mehr als 25%.
Vielleicht liegt hier der Hase im Pfeffer, zu viel gedüngt - ein Bodengrund der speichert und unkontrolliert abgiebt
Wenig Wechselwasser zum ausbringen der überflüssigen Nährstoffe.
Grüße
Matthes