Hallo Nik
nik":1dx5co2f schrieb:
Ich hatte ja auch mal Kiese, alle möglichen und da war jedes Mal nach 2 Jahren schon Ende, weil das mit H2S los ging.
Woran merkt man dann das es soweit ist, kippt das Becken und wie wirkt sich das aus, oder nur durch aus der tiefe aufsteigende Blasen, die ja nach Wikipedia: "Das übel riechende, farblose, hoch giftige Gas ist brennbar und in Wasser wenig löslich." ist.
Bei wenig löslichkeit könnte es ja auch sein das gar nicht passiert, solange kein Funke über der Wasseroberfläche vorhanden ist. :roll:
Klar, hellsehen kann keiner, daher interessiert mich wie sich das dann bemerkbar macht, tritt direkt oder langsam ein Fischsterben ein oder andere anzeichen.
Richtig dicke aufsteigende Blasen aus dem Bodengrund oder dem HCC habe ich jetzt schon, wird aber mit Sicherheit kein H2S sein da das Becken ja noch recht frisch ist, den Unterschied würde ich aber wohl auch nicht erkennen können.
Hallo Tom,
Bitterlemon":1dx5co2f schrieb:
...dass es weniger um gammelnden Sand (auch wenn das ein interessantes Kriterium für die Substratwahl ist) sondern eher um die Wahl des Substrates für (m)ein Holland Becken geht. Gammelnder Sand-Threads gibts ja wie Sand am Meer (pun intended)
Sand gammelt, Soil matscht und gammelt dann auch, Kies auch. :wink:
Daher Frage ich mich inzwischen auch ob es denn überhaupt einen Bodengrund gibt, der langzeittauglich ist und Bodenunebenheiten ermöglicht.
Ich hatte schon mal ein Langzeitbecken über fast 10 Jahre, nur mit grobkörnigem Kies.
Das lief so vor sich hin, nicht besonders hübsch und mit prächtigem Pflanzenwuchs, aber kein Fischsterben oder umkippen oder sonstwas, lief einfach so, Gedanken über den Boden hatte ich aber damals nicht angestellt, aber auch nicht so hoch geschichtet wie jetzt, so maximal 7cm dürften es gewesen sein.