Hallo, Das Kaliumsulfat ist bestimmt reiner als Holzasche. Natürlich vertraue ich auch eher den Profis, die es herstellen. Da sind Mikrobiologen und Chemiker am tuen und machen, die können Rohstoffe testen und analysieren und haben das know- how dazu. Da geht man lieber kein Risiko ein und führt Experimente durch und benutzt das was getestet wurde und auf dem Markt ist. Da hat man ein ruhiges Gewissen und immer eine Garantie.
Mir ist Holzasche im Aquarium mit Düngekugeln bekannt geworden, da ältere Aquarianer damit Langjährige gute Erfahrungen haben. Ich hatte vor ca. 2 - 3 Jahren auch traditionell Düngekugeln mit Holzasche hergestellt. Ich habe die im Aquarium verwendet, so ein enormes Turbowachstum in alle höhen und Breiten hatte ich mit herkömmlichen Düngemitteln noch nie gesehen. Dann habe ich meinen Bruder auch welche gegeben, der war auch erstaunt darüber, in seinen Aquarium was für eine "Power" die Holzasche eigentlich hat. Ableger sind in kürze in die volle Größe herangewachsen, sonst dauert es einige Monate. Ich habe dann weitere Experimente mit Holzasche gemacht und im Garten verwendet, die Tannen sind in die doppelte Größe und Breite geschossen nach 1-2 Jahren. Ich wahr selber verwundert, auch wahren Besucher verwundert darüber und bezeichneten den Garten als "" Was ist das den für ein Wald hier geworden". Ich musste alle Bäume stutzen damit es wieder nach Garten aussieht. Seit ich keine Holzasche mehr verwende ist überall normales gewohntes Wachstum eingetreten. Seit dem wahr ich fasziniert von der Holzasche, was ältere Aquarianer wohl immer noch sind. Da habe ich mir gedacht, man könnte es doch weiter entwickeln mit den technischen Möglichkeiten von heute, in alle Richtungen (Bodengrund und Wassersäule) in der Düngung. Holzasche ist nicht nur reich an Kaliumcarbonat, sondern enthält auch andere Nährstoffe, sogar Mikro Nährstoffe. All das was der Baum in 50 oder 100 Jahren vom Boden aufgenommen hat, sind in der Holzasche, daher ist das wahrscheinlich für die Pflanzenwelt Gold wert.
MfG
Emrah