Re: ... kommerzielle Nutzung von Fotos aus Hannover (Contest
Guten Morgen.
Die Diskussion finde ich spannend. Zumindest nehme ich für mich daraus mit, dass ich fürderhin keine Fotos mehr von den Aquarien in Hannover machen werde. Auch nicht, wenn sie für einen Bericht der Veranstaltung gedacht waren. Mir ist das Risiko zu groß an einen juristischen Erbsenzähler zu geraten. Und selbst wenn juristische Schritte gegen den Fotografen aussichtlos wären, er hätte erstmal Ärger am Hals und das wäre mir zu doof. Nicht dafür.
Das Aquascaping u.a. durch solche werbenden Artikel bekannt wurde, scheint man ja gerne zu vergessen, aber das muss mich ja nicht berühren. Es ist allerdings schade, dass die ganze Geschichte zunehmend einen merkwürdigen Beigeschmack bekommt. Alleine die Idee die freie Fotografie zu unterbinden war ungeschickt und hat ein schlechtes Licht auf die Szene geworfen. Das sollte sich rumsprechen und wird es auch.
Die Lösung für den Veranstalter könnte so aussehen, dass die Freigabe der Bildrechte (so sie denn überhaupt existieren) eine Teilnahmebedinung wäre. Dann bleiben die Leute halt weg die meinen, dass ihre Aquarien nicht fotogen genug sind. Ganz einfach. Wer seine Aquarien öffentlich zu Schau stellt muss ansonsten halt damit rechnen dass sie fotografiert werden und wer das nicht mag, der soll seine Aquarien zu Hause lassen. Damit wäre es durch.
.Olaf
Guten Morgen.
Die Diskussion finde ich spannend. Zumindest nehme ich für mich daraus mit, dass ich fürderhin keine Fotos mehr von den Aquarien in Hannover machen werde. Auch nicht, wenn sie für einen Bericht der Veranstaltung gedacht waren. Mir ist das Risiko zu groß an einen juristischen Erbsenzähler zu geraten. Und selbst wenn juristische Schritte gegen den Fotografen aussichtlos wären, er hätte erstmal Ärger am Hals und das wäre mir zu doof. Nicht dafür.
Das Aquascaping u.a. durch solche werbenden Artikel bekannt wurde, scheint man ja gerne zu vergessen, aber das muss mich ja nicht berühren. Es ist allerdings schade, dass die ganze Geschichte zunehmend einen merkwürdigen Beigeschmack bekommt. Alleine die Idee die freie Fotografie zu unterbinden war ungeschickt und hat ein schlechtes Licht auf die Szene geworfen. Das sollte sich rumsprechen und wird es auch.
Die Lösung für den Veranstalter könnte so aussehen, dass die Freigabe der Bildrechte (so sie denn überhaupt existieren) eine Teilnahmebedinung wäre. Dann bleiben die Leute halt weg die meinen, dass ihre Aquarien nicht fotogen genug sind. Ganz einfach. Wer seine Aquarien öffentlich zu Schau stellt muss ansonsten halt damit rechnen dass sie fotografiert werden und wer das nicht mag, der soll seine Aquarien zu Hause lassen. Damit wäre es durch.
.Olaf