Hydrophil
Member
Hallo zusammen,
ich habe mir ja vor kurzem eine LED-Beleuchtung selbst gebastelt. Nun würde ich gerne eine sanfte Morgen/Abenddämmerung da mit einbauen. Mein elektrotechnisch begabter Kollege hat mir zu Testzwecken eine selbstgebastelte PWM-Steuerung mitgegeben, die dimmt auch wunderbar innerhalb der vorgegebenen Zeit bis auf volle Stärke. Das Problem ist nur: Sie fängt nicht bei 0 (also stockdunkel) an. Ich habe dann auch mal testweise ein Poti angeschlossen und das ausprobiert, hier das gleiche Spiel. Erst stockdunkel, dann nach kurzer Drehstecke Sprung auf eine gewisse Grundhelligkeit, danach kontinuierliches heller werden. Umgekehrt wirds gleichmäßig dunkler bis zu der Sprunghelligkeit, dann gehen die LED ganz aus. Schließe ich die beiden Dim-Pole kurz, gehen die LED komplett aus. Als Netzteile benutze ich die Meanwell LPF 60D 54. Gibts da einen Trick, oder geht das einfach nicht anders? Wie erfolgt denn die Dimmung? Ich dachte bei einer PWM-Dimmung wird das an/aus-Verhältnis beeinflusst, dann müsste doch auch eine kontinuierliche Dimmung bis komplett aus gehen, oder? Und geht der ständige An/Aus-Wechsel nicht auf die Lebendauer der LED und der Netzteile?
So wie sich das mir im Moment darstellt, sieht es aus, als ob die Netzteile zur Dimmung die Spannung (und damit den Strom) langsam reduzieren, bis irgendwann die Mindestspannung der LED erreicht ist und sie komplett aus geht. Oder haben wir was ganz Grundlegendes übersehen?
Ich würde mich über Aufklärung und Lösungsvorschläge freuen.
Viele Grüße,
Christoph
ich habe mir ja vor kurzem eine LED-Beleuchtung selbst gebastelt. Nun würde ich gerne eine sanfte Morgen/Abenddämmerung da mit einbauen. Mein elektrotechnisch begabter Kollege hat mir zu Testzwecken eine selbstgebastelte PWM-Steuerung mitgegeben, die dimmt auch wunderbar innerhalb der vorgegebenen Zeit bis auf volle Stärke. Das Problem ist nur: Sie fängt nicht bei 0 (also stockdunkel) an. Ich habe dann auch mal testweise ein Poti angeschlossen und das ausprobiert, hier das gleiche Spiel. Erst stockdunkel, dann nach kurzer Drehstecke Sprung auf eine gewisse Grundhelligkeit, danach kontinuierliches heller werden. Umgekehrt wirds gleichmäßig dunkler bis zu der Sprunghelligkeit, dann gehen die LED ganz aus. Schließe ich die beiden Dim-Pole kurz, gehen die LED komplett aus. Als Netzteile benutze ich die Meanwell LPF 60D 54. Gibts da einen Trick, oder geht das einfach nicht anders? Wie erfolgt denn die Dimmung? Ich dachte bei einer PWM-Dimmung wird das an/aus-Verhältnis beeinflusst, dann müsste doch auch eine kontinuierliche Dimmung bis komplett aus gehen, oder? Und geht der ständige An/Aus-Wechsel nicht auf die Lebendauer der LED und der Netzteile?
So wie sich das mir im Moment darstellt, sieht es aus, als ob die Netzteile zur Dimmung die Spannung (und damit den Strom) langsam reduzieren, bis irgendwann die Mindestspannung der LED erreicht ist und sie komplett aus geht. Oder haben wir was ganz Grundlegendes übersehen?
Ich würde mich über Aufklärung und Lösungsvorschläge freuen.
Viele Grüße,
Christoph