ja, hat er. Nur ergänzend die Gedanken dahinter: Abbauketten und deren Nahrung gleichen sich immer an. Unabhängig von der zur Verfügung stehenden Fläche. Im Zweifel geht es eben ins Wasser, wenn die Fläche nicht ausreichend ist. Gedanken weitergeführt: Wie viele Bakterien wird es geben, wenn die Filterfläche unendlich ist? Wo ist dann der Vorteil?Da hat Kevin mal Beobachtungen gemacht
Bitte die Frage so stehen lassen, das zu beantworten gehört hier nicht hin.
Wie kommst Du dazu? Die Frage habe ich für mich noch nicht vollständig geklärt. Die Photosynthese erzeugt Energie und bildet damit die Grundlage für den Calvin-Zyklus, der Glukose bildet, was die Pflanzen entweder zum Aufbau verwenden oder eben durch die Atmung verbrennen, um Energie zu erzeugen (parallel zur Photosynthese). Die lichtabhängige Nährstoffaufnahme erkenne ich hierbei (noch) nicht.Da haben wir vorwiegend die Nährstoffaufnahme durch Pflanzen, ohne Licht wird u.A. Ammonium nicht so gut/schnell aufgenommen
@discuslike der erste-Hilfe Fragebogen wäre hier auch gut Das erspart die Rückfragen.
Ich finde dein Problem durchaus spannend; eine durch Licht abschwächende Trübung hatte ich bislang nicht erlebt!
Trübstoffe erkennst du am Besten, indem du mit einer gebündelten Taschenlampe durchs Becken leuchtest. Mach das bitte mal gegen Ende der Lichtphase und vor Beginn der Lichtphase. In beiden Fällen sollte die Umgebung dunkel sein.
Damit kannst du die Ergebnisse, Schwankungen sehr gut vergleichen.
Bilder hierzu wären toll.
Sonst muss man sich die Frage stellen, wer im Dunkeln einen Vorteil hat. In jedem Fall würde ich mit Fibalon (Sera Crystal Clear) mal versuchen, die Trübung abzufiltern.
Schöne Grüße
Kevin