Nitritpeak fast 2 Monate

Whisky Foxtrott

New Member
N'Abend Nik. Du schriebst u. a.

___Glaubst Du, daß die Quelle der ursprünglichen Einrichtung richtungsweisend ist?

>>>Ja, unbedingt!

... wobei ich mit der "Geringfilterung" seinerzeit eine Zeit lang hoffte die Lösung gefunden zu haben. Das passte aber nicht immer, obwohl ich sie weiterhin für wichtig halte und dann blieb nur mehr die Mikrobiologie als maßgeblich für das Funktionieren eines Aquariums. Das scheint ein Widerspruch zu deiner Filterung mit geringem Durchsatz zu sein, ist es aber nicht, nur anders und dafür habe ich Gründe.

Ich denke, gedanklich müssen zwei mehr oder weniger parallele Pfade verfolgt werden. Die Nitrifizierung und die Mikroflora/-fauna funktionieren zwar in Abhängigkeit voneinander. Aber zur richtigen Funktion eines Beckens müssen beide "Systeme" funktionieren. Der Glaube, das Einfahren und "die Weiterfahrt" wären lediglich mit stabiler Nitrifizierung erreicht, ist zu flach gedacht.

Die Bedeutung der Mikrobiologie versuche ich variantenreich aufzuzeigen. Dazu gibt es einen umfangreichen Thread.

Ich habe diese sehr ausführlichen Beiträge teils mehrmals gelesen (auch die zwischenzeitlichen Querschläger) und habe viele gute Gedankenanstöße gefunden, die aufzugreifen und gedanklich zu vertiefen ganz neue Sichtweisen ergibt.

Deswegen interessiert mich die "Hemmung" so.

Das glaube ich Dir gerne, mir geht es ebenso. Die einseitig untypisch verzögerte Nitrifizierung ist nicht das - oder mein - Problem. NO2 senke ich durchhäufigen Teilwassertausch, die Rilis zeigen ihr uneingeschränktes Wohlbefinden. Meine Nachfrage speziell hier in diesem Forum bezog sich auf Informationsgewinn zu dieser ungewöhnlichen und einseitigen Nitrifizierung.

Da dein Setup keine "Schadwirkung" als Grund für einer Hemmung der Nitrobacter erkennen lässt, nehme ich solche Dinge mit um die Nitrifikation in einem solchen Becken - deins halte ich auch für so eines - genauer zu betrachten, wenn ich so ein Becken einfach nur mit der Absicht "gleich funktionierend" aufsetze. Leider habe ich so viele andere Flausen im Kopf, dass ich das idR. nicht zeitnah umsetzen kann, behalte sowas dann im Hinterkopf.

Ich werde weiterhin berichten, wie sich der Verlauf zum NO3 entwickelt.
 

Whisky Foxtrott

New Member
Korrigierte/Ergänzte Werte des Leitungswassers:

[h3]Wasserwerte des Trinkwasserversorgers:[/h3]Leitungswasser KH-Wert:* 2

Leitungswasser GH-Wert:* 4

Leitungswasser Ca-Wert (Calcium):* 30

Leitungswasser Mg-Wert (Magnesium):* 4

Leitungswasser K-Wert (Kalium):* 2

Leitungswasser NO3-Wert (Nitrat):* <4

Leitungswasser PO4-Wert (Phosphat): 0,004
 
Hallo, wenn die Filterung in Ordnung ist, fällt mir noch eins ein, solche langandauernden Nitrit Werte können auch durch frühzeitiges einbringen von Huminstoffen u. Gerbsäuren in der Einfahrzeit kommen, wenn man Seemandelbaumblätter, Rinden u. Erlenzapfen verwendet. Bakterien werden dann gehemmt u. das Wasser ist u. bleibt keimarm. Wenn das der Fall sein sollte, erst nach einfahren immer verwenden.
Mit Bakterienmittelchen hast Du generell recht, nicht nötig aber in speziellen Fällen um Nitrit Vergiftungen vorzubeugen bzw. den Nitrit Wert runter zu drucken, so auch in deinen Fall. Deshalb würde ich die verwenden, aber in Deinen Fall. Da sind ja Bakterien schon vorhanden, dann kommen mehrere hinzu und es geht schneller voran mit dem Abbau ist damit gemeint. MfG Emrah
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Werner,

Whisky Foxtrott":2useuk45 schrieb:
Ich habe diese sehr ausführlichen Beiträge teils mehrmals gelesen (auch die zwischenzeitlichen Querschläger) und habe viele gute Gedankenanstöße gefunden, die aufzugreifen und gedanklich zu vertiefen ganz neue Sichtweisen ergibt.
freut mich zu lesen. Es war sinnvoll meine Sicht runterzuschreiben, schon weil es mir viel wiederholende Schreiberei erspart und die Wechselbeziehungen klarer werden. Wenn es anregen kann, ist es gut. Mehr erwarte ich nicht. Mir macht das sowieso Spaß. Dass das groß bewegen könnte, schließe ich aus, denn das was man als "aquaristischen Webkonsens" bezeichnen könnte, ist unfassbar zäh und unbeweglich! Ich bin ja auch schon ein Weilchen im Netz dabei.
Ich werde weiterhin berichten, wie sich der Verlauf zum NO3 entwickelt.
Danke, ich wüsste nichts konkretes beizutragen. Möglicherweise fällt dir noch was auf.

Interessant ist, dass der Nitritpeak weniger deshalb entsteht, weil Nitrobacter langsamer wächst als Nitrosomonas, es gibt wohl eine Verzögerung aufgrund des später auftauchenden Nitrits, aber sie sind im Normalfall im Wachstum schneller als Nitrosomonas, sondern weil Ammonium die Entwicklung von Nitrobacter hemmt. Du könntest, falls du einen Test zur Verfügung hast, Ammonium/Ammoniak messen. Ergäbe das höhere Werte, dann funktionierte das mit den Nitrosomonas nicht richtig - und erst als sekundäre Folge mit Nitrobacter nicht. - Nicht mehr als eine Gedankenspielerei. Der pH-Wert kommt bei dir als Hemmung nicht in Frage, das Wasser ist als leicht alkalisch anzunehmen.

Gruß, Nik
 

moskal

Well-Known Member
Hallo,

ich hoffe jetzt nichts überlesen zu haben

Keramikbruch (zerdrückte JBL Perlen)
Könnte das sein, daß der Keramikbruch in einer Anlage gefertigt wurde in der Granulate für den Bau hergestellt werden? Wenn in so einer Anlage sonst Bauschutt granuliert wird bei dem ein wenig Gips dabei war könnte das was hier im Aquarium im ganz kleinen passiert die am Bau gefürchtete Salzausblühung sein.

Gruß, helmut
 

Whisky Foxtrott

New Member
Hallo und guten Abend Mitnitrifizierer.

... solche langandauernden Nitrit Werte können auch durch frühzeitiges einbringen von Huminstoffen u. Gerbsäuren in der Einfahrzeit kommen, wenn man Seemandelbaumblätter, Rinden u. Erlenzapfen verwendet. Bakterien werden dann gehemmt u. das Wasser ist u. bleibt keimarm.

Hallo Emrah, ich hatte anfangs außer zwei Eichenblättern ein faustgroßes Stück Moor-Kienholz drin, eben um Huminstoffe für die Flora/Fauna einzubringen und das Milieu in Richtung "sauer" (wg. Ammonium) zu halten. Das Holz habe ich (un)sicherheitshalber nach ein paar Tagen wieder entnommen. Keine Änderung an der NO2 Entstehung feststellbar.

... Bakterienmittelchen ...

Gewiß, diese Bakterienkulturen sind sehr hilfreich. Aber wie wenig kommt aus solchen Fläscheleins wirklich lebend ins Becken? Daher bin ich mehr für das Einbringen frischer Kulturen. (Eingefahrenes Becken, Bach, See, ...]


Interessant ist, dass der Nitritpeak weniger deshalb entsteht, weil Nitrobacter langsamer wächst als Nitrosomonas, es gibt wohl eine Verzögerung aufgrund des später auftauchenden Nitrits, aber sie sind im Normalfall im Wachstum schneller als Nitrosomonas, sondern weil Ammonium die Entwicklung von Nitrobacter hemmt.

N'Abend Nik, nur Ammoniak hemmt die Bakterienkultur, nicht Ammonium. Wegen der ins Weichwasser eingebrachten Huminsäuren habe ich morgens PH leicht unter 7. Das ist auch der Zeitpunkt, wo ich die Nitrifikation messe.

Du könntest, falls du einen Test zur Verfügung hast, Ammonium/Ammoniak messen. Ergäbe das höhere Werte, dann funktionierte das mit den Nitrosomonas nicht richtig - und erst als sekundäre Folge mit Nitrobacter nicht.

Ich messe nur NO2. Und auch das nur, bis das Becken eingefahren ist. Messe ich NO2, weiß ich, daß links bereits stimmt und rechts noch nicht. Messe ich kein NO2, stimmt es auch auf der rechten Seite.


Könnte das sein, daß der Keramikbruch in einer Anlage gefertigt wurde in der Granulate für den Bau hergestellt werden? Wenn in so einer Anlage sonst Bauschutt granuliert wird bei dem ein wenig Gips dabei war könnte das was hier im Aquarium im ganz kleinen passiert die am Bau gefürchtete Salzausblühung sein.

Tach Helmut, da ich ein Produkt eines bekannten Herstellers gekauft habe, gehe ich davon aus, daß deren Lieferant/Qualitätskontrolle darauf achten, daß die Qualität kleinbeckentauglich ist. Bei einer Panne wären alle Foren voll mit Einfahrproblemen. Da das Ansteigen von NO2 unmittelbar nach dem späteren Einbringen des Keramikbruchs erfolgte, ist dort natürlich nachzuhaken. Ich denke eher, daß dieses Zusammentreffen zufällig war, denn aus dieser Packung hatte ich vor einigen JAhren ein anderes Becken versorgt, das problemlos anlief. Ich halte es für vernachlässigbar, die Ursache der Hemmung im Alter der unbenutzten Keramikkugeln zu bedenken.
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Werner,

mich macht nur denkend, daß es von eben diesem Hersteller einen Bodengrund gibt der das Wasser aufhärtet und einem Dämmgranulat vom Bau verdächtig ähnlich sieht. Daß manche Magen davon aufhärten und manche nicht ist durch Posts in Foren aufgefallen und erst seit dem druckt diese Firma "mit KH Puffer" auf die Verpackung. Jetzt ist JBL zwar eine große Firma aber daß sie so groß sind und sich solche Fertigungsanlagen wie hier benötigt zulegt um darin ausschließlich Aquarienbedarf zu produzieren glaube ich nicht. Das wird in Lohnfertigung produziert werden. Selbst auf Lebensmittelverpackungen gibt es ja gerne den Aufdruck "Kann spuren von ... enthalten" weil nicht für jedes Produkt eine extra Fertigungsanlage realisierbar ist. Und ich denke das hier wird noch unkritischer gesehen als bei Lebensmitteln. Zudem sind die Maschinen nicht dafür konstruiert die von uns gewünschte Reinheit zu erreichen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du Keramikkugeln zerbrochen, dabei kann ja was freigesetzt werden, was sonst eingeschlossen war.

Gruß, helmut
 

nik

Moderator
Teammitglied
Guten Abend Werner,

Whisky Foxtrott":2mkf5dme schrieb:
N'Abend Nik, nur Ammoniak hemmt die Bakterienkultur, nicht Ammonium.
Einspruch, euer Ehren! Manchmal sind Dinge ausreichend erstaunlich, dass sie mir sicher in Erinnerung bleiben. Ich gehe mal suchen.
Wenn du Ammonium nicht messen willst, dann ist das eine Sache, den Keramikbruch zu entfernen, ist einfach.

Gruß, Nik
 

Whisky Foxtrott

New Member
Hallo Helmut

Jetzt ist JBL zwar eine große Firma aber daß sie so groß sind und sich solche Fertigungsanlagen wie hier benötigt zulegt um darin ausschließlich Aquarienbedarf zu produzieren glaube ich nicht. Das wird in Lohnfertigung produziert werden.

Da ist natürlich was dran. Einerseits sind solche Firmen klein und haben nicht, wie blauäugig erwartet, eigene Labors und Testanlagen für Grundlagenforschung. Ob Lohnfertigung oder nicht ist letztendlich wiederum egal, es kommt auf die Vorgaben und deren Kontrolle - also auch Herstellungskosten - an.

Zu berücksichtigen ist, daß ich dieses Material, dasselbe, bereits mit Erfolg eingesetzt habe.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du Keramikkugeln zerbrochen, dabei kann ja was freigesetzt werden, was sonst eingeschlossen war.

Richtig, zermörsert. Aber ein sauberes Keramik-Produkt ist homogen, daher ist die äußere Form diesbezüglich egal.


N'Abend Nik

nur Ammoniak hemmt die Bakterienkultur, nicht Ammonium.
Einspruch, euer Ehren! Manchmal sind Dinge ausreichend erstaunlich, dass sie mir sicher in Erinnerung bleiben. Ich gehe mal suchen.

Einspruch stattgegeben. Aufgrund Deines Einwandes habe ich nochmal nachgedacht, möglicherweise liegt eine Verwechselung zwischen Bakterien mit Pflanzen zwischen den Ohren vor. Muß ich morgen mal nachblättern; mein Wissen stammt aus Fachliteratur für Kläranlagen.

den Keramikbruch zu entfernen, ist einfach.
Ja, das stimmt. Aber ich hadere noch, weil ich keinen logisch nachvollziehbaren Anhalt finde, warum gerade diese positiv erfahrenen Perlen nun übelhaft sein sollen. Gewiß hat mich der gute Hinweis von Helmut bezüglich Qualitätsstreuungen nachdenklich werden lassen. Aber Tatsache ist, daß es damals und diesmal dieselbe Packung ist.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Werner,
Whisky Foxtrott":3tq0i94g schrieb:
Muß ich morgen mal nachblättern; mein Wissen stammt aus Fachliteratur für Kläranlagen.
das ist nicht überraschend, meins auch. Ich habe aber auch online ein Beispiel gefunden.

den Keramikbruch zu entfernen, ist einfach.
Ja, das stimmt. Aber ich hadere noch, weil ich keinen logisch nachvollziehbaren Anhalt finde, warum gerade diese positiv erfahrenen Perlen nun übelhaft sein sollen. Gewiß hat mich der gute Hinweis von Helmut bezüglich Qualitätsstreuungen nachdenklich werden lassen. Aber Tatsache ist, daß es damals und diesmal dieselbe Packung ist.
Es gibt einen zeitlichen Zusammenhang. Manchmal ist es so einfach und die damalige gute Erfahrung kann andere Gründe haben. Ich hätte es auch gerne logisch, aber das entzieht sich häufig durch die Komplexizität einer solchen Betrachtung, die meist nicht vollumfänglich wahrgenommen wird. Ich kann das oft nicht oder übersehe etwas, rechne sogar damit und habe mit solchen einfachen Maßnahmen schon schöne Einsichten erreicht.
Schlichte Frage, hast du die Perlen damals auch zerdrückt?

Gruß, Nik
 

nik

Moderator
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Guten Morgen Werner,

ich ziehe meinen Einspruch zurück. Das PDF behandelt die hemmenden/begünstigenden Faktoren der Nitrifikation recht ausführlich.

Gruß, Nik
 

Anhänge

  • 27141_-_Abschlussbericht.pdf
    474,2 KB · Aufrufe: 212

Whisky Foxtrott

New Member
Hallo miteinander,

so, die Nitritanhäufung ist zu Ende. Vorgestern habe ich mich der Garnelen erbarmt und etwas Garnelenfutter vom Format einer Salmiakpastille verabreicht. Prompt war gestern morgen NO2 auf 0,5 mg/l angestiegen. Zur Entlastung abends 50 % Wasser mit üblichem Aufbereiter gewechselt.
Heute morgen dann überraschend der große Ruck, nur noch 0,05 mg/l meßbar.

Der zähe Nitritspuk hat somit in diesem Becken sein Ende gefunden. Allerdingst nicht zwischen meinen Ohren. Ich werde daher interessehalber nochmals diese JBL Kugeln zerstoßen und vor den Filterauslauf hängen.

Schlichte Frage, hast du die Perlen damals auch zerdrückt?
Nein, damals wurden das Filtersubstrat unverändert verwendet.
 

Whisky Foxtrott

New Member
So, abschließend der Hinweis, daß sich durch zusätzliches Antragen der zerstoßenen Filterperlen - übrigens Dennerle - kein nachweisbares Nitrit gezeigt hat.

Dankeschön an all jene, die sich mit Ratschlägen beteiligt haben!
 

Whisky Foxtrott

New Member
Hallo Mikrofaunaisten,

ich greife dieses Thema nochmals auf, da es interessante Hinweise zur teilweise harsch als abwegig bezweifelten Mikrofauna gibt.

Obiges Becken hatte verblüffend lange gebraucht, bis sich die Nitrifizierung eingespielt hatte. Der Meßwert war nicht fischgerecht, das Becken selbst machte aber ansonsten keinerlei Probleme.

Nun habe ich ein weiteres Becken eingerichtet. Da ich mir diese ekeligen Dreieckskopfplanarien einschleppte, habe ich weder Startsubstrat noch Pflanzen aus den vorhandenen Becken eingesetzt. Nur "sterile" "in vitro", und die überwiegend emersen händlertypischen Wurzelpflanzen, die ich vor dem Einsetzen 1/2 Stunde in Sprudel stresste.

Dieses in jeder Beziehung "sterile" Becken läuft nun zwei Wochen und ist eine schauderhafte Algenkakophonie! Fadenalgen kurz und lang, fahlgrüngelber Flaum und kackige Kieselalgen; keine der Pflanzen wächst kraft- oder schwungvoll. Dabei sind die äußeren Bedingungen gut: 50 mg/l CO2, Ferrdrakon, LED-Starklicht, KH 1, GH 6.

Das stärkt deutlich die akribischen Publikationen von Nik bezüglich der Welt der Mikrofauna!

Beste Grüße vom Aachener Land,
Werner
 

DavidO

Member
Hallo und einen Guten Morgen! Zuerst wünsche ich einen Guten Rutsch Euch allen!

im Thread darunter habe ich genau das gleiche Problem geschildert. Allerdings waren es weniger Tage Einfahrzeit und ich habe es bereits angeimpft.

Ich werde nun ebenfalls warten, wie sich dies ergibt. Schnecken und RedFire fühlen sich allerdings anstandslos wohl. Mit Sulawesi Garnelen wollte ich noch nicht anfangen und mischen sollte man ja sowieso nicht.

Beste Grüße,
David
 
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